Zitat von "FF"Ich tippe auf höhere Strömungsverluste gegenüber einem großen Port mit gleichem Volumen/Querschnitt, da die 4 Eckports mehr Abwicklungsfläche aufweisen.
jau...
Zitat von "FF"Ich tippe auf höhere Strömungsverluste gegenüber einem großen Port mit gleichem Volumen/Querschnitt, da die 4 Eckports mehr Abwicklungsfläche aufweisen.
jau...
Zitat von "Sabbelbacke"Das mit den Doppelspidern darf man auch nicht überbewerten.
ich höre schon das murmeltier...
0,1ohm?
schau doch mal auf die prozentuale angabe zur fertigungstoleranz der spulen - üblicherweise 3 oder 5%, real meist deutlich besser. fällt dir was auf?
Zitat von "Thomas"Vieleicht liegts an den Fiesen Impedanzspitzen des rcf, die auch bei beschaltung mit nem widerstand noch ordentlich durchschlagen.
aaah ja...
stacking: heute mal sinnfrei :grin: .
Zitat von "Sabbelbacke"Der Ausruf "EMD 2002 ist doch eh Kacke" zählt ohne vernünftigen Beleg nicht
wenn du willst, stelle ich dafür eine quittung aus...... :lol:
Zitat von "Jonnytrance"Der Bausatz von 18S ist 12"/1".
was de facto kein widerspruch ist, da bms 4554 zwar 1,4"-mund, aber schwingeinheit vergleichbar mit anderen 1"-treibern. die mit ">1"" oftmals implizierte höhere belastbarkeit, tiefere reso, gesteigerter headroom zwischen 1-4khz usw. treffen dabei natürlich nicht zu. alter hut!
Zitat von "Wolfgang"ich habe auch irgendwie eine etwas unkonventionelle unterdämpfte auslegung des hochpasses im hinterkopf...
war da nicht gleich der zweite serinkondensator kontrollbedürftig klein?
ganz genau, nur 1µF. keine ahnung, wer auf solche ideen kommt.
ich meinte nicht, dass es sich nicht um normwerte handelt (mit ausnahme des ersten tiefton-L´s sind sie das wohl).
beispiele für die unsinnigen auslegungen sind z.b. vorgaben wie "<0,4ohm" für die parallelspule des HT in kombination mit seriellem 2,2ohm-R.
besonders lustig auch die vorgabe für die erste tiefton-serienspule: "<1ohm" - dürfte ja auch schwierig werden :grin: .
sinnvoller wäre, gäbe man einfach drahtdurchmesser und ggf. kernmaterialien an. so scheint es ja, als wäre auf dieser position eine spule mit 0,7mm-draht o.ä. noch im rahmen (was es natürlich aus mehreren gründen nicht sein kann).
ich würde bei verwendung der 18sound-schaltung und des 1020 dazu raten, im tieftonkreis L1 zu vergrößern und C1 zu verkleinern (unter kenntnis der tatsächlichen schalldruckverläufe einer derartigen kombination).
p.s.: der großteil der elektrischen bauteilvorgaben dieses pdf´s ist randwertig bis unsinnig!
Zitat von "Jim"China? Ich hab mit dem Entwickler gesprochen und der hatte keine Schlitzaugen.
unschönes vokabular. einen ZONK von mir!
Zitat von "Dirk Hahn"Hoffentlich macht dir die Ferrobarspule seriell im LPF des TT nicht zu große Probleme. Der Klirr ist nicht außer Acht zu lassen!!
ahja? bitte mal eine konkrete hausnummer nennen.
Zitat von "berot"beim letzten openair kamen anzeigen aus 5 kilometern entfernung.
daß peavey bei den leistungsangaben maßlos untertreibt, ist ja nun allseits bekannt.
gehen wir mal davon aus, dass die beschwerden aus einem mehr oder weniger dicht besiedelten gebiet kamen.
die TA lärm (6.1) veranschlagt in diesem fall, ruhezeiten und sämtliche zu- und abschläge der einfachheit halber jetzt mal ausgenommen, 55-60dB(LAeq) als grenzwert an der betreffenden stelle.
um in 5000m entfernung einen schalldruck von 55-60dB zu erreichen, ist (die schallausbreitungsbedingungen eines kugelstrahlers angenommen) in 1m ein schalldruck von 130-135dB nötig.
wie gesagt vernachlässigt diese rechnung sämtliche korrekturwerte (meteorologisch, impulshaltigkeit, überwachungsmessungsabschlag, dämpfung durch baumbewuchs, hintergrundgeräusch durch verkehrslärm etc.) - aber vor allem auch die psychologische komponente, die bei "lärmbeschwerden" eine große rolle spielt.
eine qualitative aussage über ein beschallungswerkzeug erscheint durch bloßes erwähnen einer "lärmbeschwerde" stark subjektiv verfärbt und im grunde unsachlich.
Zitat von "Hendrik Fischedick"Hat den irgendjemand die Tastenweltausgabe 02/2008, da wurde das System doch getestet. Wie war das Fazit?
getestet?
im mittelton eigentlich nur bis 2khz einwandfrei, darüber immer stärker werdende resonanzen.
Zitat von "DarkBlueEye"Aufgrund dessen,d die hochmitten nicht vom Kompressionstreiber sondenr von der 10" pappe wiedergegebenw erden, kann man in der Stimmenwiedergabe auf weniger Klirr schliessen, oder?
der 10"er ist, was die messbaren verzerrungen angeht, keineswegs im vorteil. ob das an der vergleichsweise hohen (!) kompression in diesem horn liegt, kann ich aber nicht mit bestimmtheit sagen.
ansonsten darf ich zuallererst empfehlen, die hochtonsektion anzupassen, denn weder mit dem alten JBL 2"er noch mit den abgewinkelten 1"ern lässt sich heutzutage noch ein blumentopf gewinnen.
schließlich sollt ihr ja auch alle MICH wählen.... :grin:
hallo,
deine fehlermeldungen sind etwas widersprüchlich. die fehler, die sich so einschleichen können, sind manigfaltig... da lohnt es kaum, zu spekulieren. als ersten ansatz: parallelwiderstand mit re ... re/0,5. den impedanzverlauf zu messen wäre in diesem fall wirklich wichtig, denn GENAU bei 2khz hat er ein recht hohes maximum (~25-30ohm bei dem nom. 16ohm-treiber).
dann sieht man weiter. die dimensionierung des entzerrgliedes ist eigentlich ziemlich simpel. es geht im konkreten fall aber auch OHNE (da der pegel >10khz sowieso schon weiter unter 100db liegt...).