Beiträge von Carsten Schmitt

    Zitat

    Ja, ich ! Heute ist das Paket gekommen und ich hab so ein Hals . Am liebasten soll der Thomann die 6 Kisten behalten, ich hab kein Bock mehr. Wie kann man einen Sub entwickeln, für den die passende Schutzhülle nur so passt, wenn die als Zubehör erhältlichen Rollen nicht montiert sind. Also entweder Hüllen oder Rollen. Wir haben beim Verkäufer Rollen und Schutzhüllen bestellt, da hätte er ja mal was sagen können. Also Montag brennt bei denen die Hütte...


    Das ist sehr ärgerlich. Ich verstehe nicht, warum man beim großen T das mit den Schutzhüllen nicht richtig durchdacht hat.


    Wenn das mit den Griffen/Griffschalen und den Schutzhüllen passen würde, wäre der Sub eigentlich äußerst interessant.


    Bin übrigens auch sehr auf Detailfotos ohne Gitter und vom inneren der Gehäuse gespannt.

    Hat schon mal jemand die Schutzhülle für den Achat 115 Sub in den Händen gehabt?


    Wird diese über die Front oder von oben - also liegender Sub - übergezogen? Zweite Möglichkeit hätte den Nachteil, das keine Rollen an den vorgesehenen Bohrungen angebracht werden könnten. Dieses Problem haben z.B. auch die Subwoofer/Transporthüllen der JBL SRX Serie. Eigentlich gutes Material aber nicht komplett vom Handling her durchdacht.


    Leider sind die Tragegriffe an den Achat Subs um 90 Grad verdreht angebracht. Auf Rollen stehend, muss man sich die Handgelenke verrenken um die Subs zu tragen. Für was soll eigentlich der zweite M20 Flansch dienen?

    Schau mal in der e-Bucht. Parasound hat z.B. Hi-Fi Vorstufen im 19" Format.

    Alternativ Gerät in 43 cm Normalbreite und in eine 19" Rackwanne befestigen. Hab ne Proton 1100 Vorstufe mit CD-Wechsler und 1 HE Endstufe für die Garten/Grillparty in ein Rack eingebaut. Strom rein und 2 x Speakon raus. Quasi Plug & Play.

    Zitat von "deltamax"

    hatte am wochenende 12h volllastbetrieb mit tsa4 und 2200 mit minimaltechno/ techhouse. die 4700 hat 2x 18xb700 angetrieben in br's, und 2x NEO 15''1'' Emminence. die tsa2200 die anderen 4x 18xb700.
    was mir aufgefallen ist:
    ich bekomm mit'm dcx2496 die basswege von den endstufen nicht leise genug, das die orangen lampen nicht peakartig mit angehen. limiter auf -24 ist immernoch zu viel pegel. entweder sind die led ketten sehr empfindlich, oder an last im bass bricht die stufe eher ein. komischerweise haben das sowas die tsa2200(4 ohm bass) als auch die tsa4700(8ohm bass) gemacht. im topteil reichten -23dB für knapp vor orange.
    sound war glasklar, satt und zu schleppen hat ich quasi garnix;)
    neo 15''1'' und tsa's machen einem das leben definitiv leichter


    preset waren 110hz trennung mit 35hz lowcut, limiter-24dBFS bei 1603ms release


    Das gleiche Problem habe ich mit meinen TSA Endstufen auch. Das liegt an der recht hohen Eingangsempfindlichkeit der Amps. Ich hab die Pegelregler in "12-Uhr-Stellung" gedreht, um entsprechenden Spielraum mit den Limitern der DCX2496 zu haben. Hierbei fällt das Grundrauschen des Controllers kaum noch auf. Voll aufgedrehte Pegelregler an den TSA's ergeben einen nicht zu überhörenden Rauschteppich der durch die DCX2496 erzeugt wird. Wenn nur die Endstufen ohne Controller im Betrieb sind, ist nahezu kein Rauschen zu hören.


    Ich habe zwei Behringer DCX2496 Controller, zwei TSA 2200 und eine TSA 4-700 im Einsatz. Die Geräte wurden zu Testzwecken alle schon untereinander ausgetauscht. Immer mit dem Ergebnis, dass die DCX zu stark rauschen. Die Eingangempfindlichkeit an den Controllern lässt sich ja verstellen (+/- 15 dB), hat leider aber auch keine wesentliche Linderung gebracht. Das einstellen der Pegelregler auf 12-Uhr an den Endstufen, ist die einzige mir bekannte praktikable Lösung um das Problem des Rauschens und der richtigen Limiteranpassung in den Griff zu bekommen.



    Vielleicht hat ja noch ein anderer Foren-User einen weiteren Lösungsvorschlag.

    Die HK AUDIO PREMIUM PR:O 18 S Subwoofer haben eine Nennimpedanz von 4 Ohm. Bei zwei parallel betrieben 4 Ohm Lautsprechern , "sieht" der Verstärker 2 Ohm Widerstand. Die TSA 4-700 sollte im Brückenbetrieb nicht unter 8 Ohm belastet werden. Wird sicherlich nicht mit einer guten Performance gesegnet sein. Wogegen je ein 4 Ohm Lautsprecher an je einem Endstufenkanal in grünen Bereich laufen sollten.


    Wäre interessant zu wissen, wie die tatsächliche Konfiguration aufgebaut war.

    Wie zwei Beiträge weiter oben beschrieben, habe ich zwei TSA 2200 am Wochenende bei einem Polterabend eines Kumpels im Einsatz gehabt. Musik von Konserve, Dorfhalle mit ca. 200 Gästen besucht. Dabei konnte ich die Endstufen zu später Stunde auch recht weit ausfahren. Hab die Limiter an meiner Frequenzweiche (Behringer Ultradrive Pro DCX2496) so eingestellt, das die Clip-LED's an den Endstufen nicht aufleuchten.


    Klang war im Mittel/Hochtonbereich soweit gut, keine Auffälligkeiten. Der Bass klang auch bei hoher Leistung und Lautstärke sauber. Muss noch anmerken das hauptsächlich Mainstream Pop und Rock lief. Wie es bei Hip Hop (Tiefbass), Techno (schnelle Bässe), etc. klingt, kann ich nicht beurteilen, da diese Genre nicht gespielt wurden. Was im Grenzbereich, also im fast Dauerclipping passiert hab ich bisher auch nicht getestet.


    Meiner Meinung nach bietet die TSA 2200 ordentliche Leistung und brauchbaren Sound. Man darf nicht vergessen das Dingen kostet nur 350,00 Euro. Finde die 2 HE Bauhöhe mit 35 cm Einbautiefe vorteilhaft gegenüber den 1 HE und 50 cm Schaltnetzteil/PWM-Endstufen, da man dafür halt kaum Racks findet. Lüftergeräusche könnten zwar noch etwas leiser ausfallen, sind aber noch im tolerablen Bereich. Die T.Amp E- und TA-Serie lüften da schon um einiges lauter.

    Hab gestern zwei t.amp TSA 2200 erstanden. Am Samstag kommen die beiden Endstufen zum ersten richtigen Einsatz.

    - 1. Amp: je Kanal einmal Topteil mit 8 Ohm
    - 2. Amp: je Kanal zweimal Subwoofer mit je 8 Ohm = 4 Ohm Widerstand


    Werde dann mal berichten wie die Neuanschaffungen performt haben.


    Was mich etwas stutzig macht, sind die unterschiedlichen Leistungsangaben auf der Thomann Homepage und in der Bedienungsanleitung für alle drei TSA-Amps.
    Gemäß der Modellbezeichnung sollte man ja z.b. bei der TSA 2200 auf 2x 1.100 Watt RMS-Leistung an 4 Ohm schliessen können.
    Ob die TSA 1400 wohl eine gebrückte TSA 4-700 sein könnte?

    Musikhaus Thomann hat auf seiner Homepage seit heute - 21.04.09 - hochauflösende Foto's aus verschiedenen Perspektiven für die neue t.amp TSA-Serie eingestellt.


    Was mancher vielleicht noch nicht weiss - es gibt zwei weitere Modelle in zweikanaliger Ausführung:


    - TSA 1400 mit 2 x 700 Watt RMS an 4 Ohm


    - TSA 2200 mit 2 x 1.100 Watt RMs an 4 Ohm


    User P!LL3 hat weiter oben einen Link zur Bedienungsanleitung der TSA-Serie eingefügt. Die technischen Daten dort sind allerdings (leicht) abweichend zu den Angaben auf der Homepage von Thomann.

    Hochholmodus


    Hat nun schon jemand die LD VUE 12/2 oder 10/2 in Händen bzw. in einem aussagekräftigen Einsatz gehabt?


    Interessant wäre auch, wie sich der neue Subwoofer LD VUE 15" Single Subwoofer so schlägt. 42 Kilogramm ist halt nicht gerade leicht für eine kompakte 15er Bassreflexkiste trotz Neodymbestückung. Oder ist das vielleicht die Gewichtsangabe incl. Verpackung?


    Die Verarbeitung und das Design sind auf alle Fälle schon mal recht überzeugend (nur nach den Fotos her beurteilt).

    Bei meiner EP 2500 bläst der Lüfter (ist an der Rückwand innen montiert) von hinten nach vorne. Ich habe das Gerät vor vier Jahren neu und Original verpackt erworben. Also keine Modifikationen im/am Gerät von Vorbesitzern. Das heißt in meinem Fall, das sämtlicher Schmutz der hinten eingesaugt wird, im Gerät bzw. im Filtermaterial verbleibt. Zudem ist das Filtermaterial fest im Gehäuse eingeklebt. Austauschen oder Auswaschen geht nur durch Zerstörung des Materials.


    Wie herum bläst der Lüfter bei euch anderen Usern der EP 2500?

    @ Jonnytrance


    In dem von Dir genannten Beitrag geht es allgemein um RAM-Endstufen. Leider stehen da (noch) keine Meinungen zu den S-60XX Modellen, die ja erst im Sommer 2008 auf den Markt kamen. Allgemein gesehen sind die gesammelten Erfahrungen über die S-XXXX Serie aber sicherlich auch auf die S-60XX Modelle übertragbar, da ja offensichtlich ziemlich baugleich.


    Gruss

    Hochholmodus


    Servus!


    Hat nun schon jemand Praxis-Erfahrungen mit den S-60XX Endstufen sammeln können? Wie schaut es mit der Zuverlässigkeit, Performance, Headroom, Leistung etc. im Vergleich zu anderen Verstärkern aus. Ich finde besonders die S-6044 sehr interesant für die klassische Kombi mit einem 12/2 Top und ein oder zwei 18ern Bässen pro Seite. Da sollte eigentlich mehr als genug Headroom bei der Verstärkerleistung vorhanden sein.


    Die 8,6 kg für die Vierkanal-Endstufe + Controller + EQ + Anschlussblende + Case = ca. 25 - 27 kg Gesamtgewicht. Ergibt eine gut tragbare Verstärkerkiste mit allem was man braucht. Das würde in meinem Fall für 90 % aller Einsätze (DJ) mehr als ausreichen.


    Gruss

    @ Everell


    Kannst Du feststellen in welcher Richtung die eingebauten Lüfter saugen bzw. blasen? Back to front - oder - front to back. Wie laut sind die Lüftergeräusche im Vergleich zu anderen gängigen Endstufen? Hast Du die Endstufe in den Protect-Modus bringen können? Schaltet die Endstufe danach wieder in den normalen Wiedergabe-Betrieb oder muß man aus- und wieder einschalten. Oder ist der Clip-Limiter so ausgelegt, dass es im normalem Betrieb nicht zum Protect-Modus kommt?


    Vielen Dank im Voraus für die Beantwortung meiner Fragen. Bin nämlich sehr an den Synq-Endstufen interessiert.


    Gruss
    Carsten

    Hallo!


    Warum sollte in dieser CVX Box kein Hochtontreiber mit 1,7 Zoll Schwingspulendurchmesser verbaut sein? Ich habe mittlerweile schon einige Low-Budget-Topteile (unter anderem Behringer Eurolive B1220 und DAP K-115) zerlegt und den Durchmesser der Schwingspule/Diaphragma nachgemessen. In beiden Boxen haben die Hochtontreiber einen Durchmesser von 1,7 Zoll/ca. 4,3 cm!!!


    Auf alle Fälle sollte man stets definieren ob es sich um den Schwingspulendurchmesser handelt, der meistens größer ist = Kompressionstreiberprinzip oder ob es sich um die Halsöffnung des Hochtonhorns handelt.


    Gruss
    Carsten

    Servus!


    Wenn Du die Aluprofilstangen als Kantenschutz verwenden möchtest, dass dir das Kantenfräsen ersparen würde, dann würde ich aus optischen Gründen zu zwei- oder dreischenkeligen hartverchromten oder verzinkten Stahlkugelecken raten. Sieht besser aus als die von dir vorgeschlagen schwarzen Ecken. Diese sind auch nur für abgerundete Gehäusekanten vorgesehen. Nach den ersten Kontakten mit Asphalt- oder Betonböden ist der Lack eh abgekratzt und die Dinger rosten wunderbar. Weiteres Problem ist bei den vorschlagenen Ecken das die Befestigungsschrauben hervorstehen und während des Transports anderes Equipment oder das Fahrzeug verkratzen. Dies passiert bei kugeleckenbestückten Kisten nicht, da die Kugelecken den Kontakt mit anderen Kisten herstellt.


    Gruss Carsten

    Die zwei DI-Boxen (für Stereowiedergabe benötigt man zwei) kann man sich bei kurzen unsymetrischen Cinch-Signalkabeln bis zu einer Kabellänge von ca. drei Metern sparen, solange man keine Brummprobleme hat. Eine zwischengeschaltete DI-Box kann zwar den Signalpegel anheben und auch Brummprobleme beseitigen aber nicht die Maximalleistung der Endstufe erhöhen.


    @ die_Locke:


    So wie Du deine Verkabelung zwischen Mischpult und Endstufe beschrieben hast, vermute ich, das Du nur eine Stereoseite (linker oder rechter Kanal) verstärkt hast. Also quasi halbes Stereosignal.


    Für Stereosignale (2 Kabel: rechtes und linkes Signal) sollte man Grundsätzlich mit gleichen Kabeltypen arbeiten. Ob symetrisch oder unsymetrisch kommt halt auf die Anschlussmöglichkeiten der Gerätschaften und auf die benötigte Kabellänge an.


    Gruss
    Carsten