Beiträge von HAMA

    <<databass.ch>>
    Danke für das Lob. Gerne wieder....
    Lese immer wieder gerne, wie viele aus der Stromgemeinde es in kauf nehmen, bei NEUGERÄTEN Schrauben nachzuziehen oder selbst nachzubessern und dies mit der Begründung <<um den Preis kann man es nicht selbst machen...>> dann gutheisen.
    Wenn dies zum Standard wird, sollten wir Bausätze anbieten....


    Gruss HAMA

    Hallo TomyN,


    wohl Experte, was ? Bitte, bitte hier nichts beitragen wenn man
    a) vermutet
    b) glaubt
    c) mal gehört hat.... da denkt man ja noch an eine Verschwörung !
    Europäische Farbkodierung ? (gelb)
    Zur Aufklärung. Verwendet wurden hier bei den Gelben Steckverbindern mit hohere Wahrscheinlichkeit sog. Stiftkabelschuhe ! Daran ist nichts auszusetzen. Gelb sagt hier (Kabelquerschnitt 4-6mm²)
    Dort wo die Kabel abgingen, sind unisolierte Aderendhülsen verwendet worden. Leider stehen diese für meinen Geschmack und wegen dem Berührungsschutz zu weit aus der Klemme raus.
    Noch ein Hinweis: Die in Europa verwendeten isolierten Kabelschuhe / Stiftkabelschuhe / Ringösen... kommt mind. jeder 2 te aus Fernost.
    Woher also die Vermutung eines weiteren <Bastlers> ?


    HAMA
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    Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.

    Liebe Stromgemeinde,
    wie oft müssen wir deutsche Hersteller derartiger Verteilungen dies noch predigen ... ?! Man kann für das kleine Geld für Fernostware keine inländische Qualität erwarten. Hier wäre der Fehler im Betrieb (auch ohne Kurzschluss) sehr schnell aufgefallen. Doch was ist mit den halblebendigen Verdrahtungen ? Hier kann man sich dann auf einem
    Job so richtig freuen... :twisted:
    Mal Hand aufs Herz: Sind Eure Veranstaltungen so eng, dass es mit allem nur noch billig geht ? Sicherheit an 2. Stelle steht ?
    VDE was ist das ?(Diskussion über z.B. das rote Kabel möchte ich hier nicht anregen)
    Solange das <Billig Zeug> gekauft wird, solange wird der nächste Container kommen....


    HAMA Systemtechnik GmbH
    M.Brunsch

    Hallo,
    Hersteller von TITANEX oder LINEAX ist die Firma NEXANS Kabel.
    Findet man im Google.
    Pirelli gehört meines Wissens mittlerweile ebenfalls zu NEXANS.
    Machen halt in unterschiedlichen Werken unterschiedliche Qualitäten.


    Gruss HAMA

    Jetzt sind wir wieder beim eigentlichen Thema.
    ... sind 40A bei einem Dimmer anders als 40A sonst ? Hmmmm...
    Hier wäre eine Stellungnahmen aus dem Haus Connex interessant, oder
    hat jemand hierzu eine plausible (fundierte) Erklärung ?


    Gruss HAMA

    Zitat

    Markus Verza
    Ich habe eine schriftliche Bestätigung von Mennekes das der Mennekes Stecker mit 40A belastet werden darf. Er muss dann allerdings als Sondersteckverbinder bezeichnet werden.


    Reden wir hier beide von der Anbaudose ? Ich meine jedenfalls die Dose, nicht den Stecker. Evtl. gibt es auch Sonderbezeichnungen für die Dosen. Nur der (eine) Techniker bei MENNEKES weiss davon nichts.


    Generell ist eine mögliche Mehrbelastung von 25% gegenüber den vom Hersteller / VDE / UL u.s.w. zugelassenen Werten mehr als bedenklich.


    Wer unterschreibt denn das Prüfprotokoll derartiger Verteilungen ?


    Gruss HAMA

    Hallo Stromgemeinde,


    leider herrscht bei einigen Anwendern immer noch die Meinung vor, CEE32A 400V 6h 5p. Dosen mit 40A Leitungsschutzschaltern vorsichern zu müssen (dürfen).
    Um dies ein für alle mal klarzustellen .... dies ist nach der EN60309 nicht zugelassen. Dies bestätigte mir so gerade ebenfalls ein Techniker von MENNEKES.


    Dies kurz für Euch zur Info, falls Euch so etwas über den Weg läuft...


    Gruss
    HAMA

    Hallo,
    ich sehe mich gezwungen als Hersteller von Stromverteilungen hier nun auch etwas zu diesem Beitrag beizusteuern.
    Diese "Billig" Stromverteilungen werden seit geraumer Zeit aus z.B. aus Waldbüttelbrunn und Ittersbach angeboten. Allesamt warben diese Firmen mit hochwertigen Einbaugeräten (z.B. ABB). Bei Bestellung dieser Teile
    bekommt man dann "irgend" etwas (lt. Info von Kunden) eingebaut.


    Sehr interessant aus Herstellersicht sehen wir die Tendenzen der Anwender. Es werden nach wie vor hochwertige Dimmer oder Endstufen eingesetzt, aber im gleichen Zug darf der Stromverteiler nichts mehr kosten. Dass die Fernostware fragliche Zulassungen haben, unbekannte Einbaugeräte, schlampige Verarbeitung... interessiert anscheinend nicht mehr.
    GEIZ ist GEIL, und hier geht es nur noch um den Preis.
    Bedenklich ist, dass dies ja quasi schon ein "SPORT" zwischen den o.g. Firmen geworden ist.


    Bei der Entscheidung ein Fernostprodukt zu kaufen (egal was für eins) sollte man sich schon auch mal fragen:
    bezahlt Fernost: / Handwerkskammer / Gewerbesteuer / Produkthaftpflicht / Solibeiträge / Rentenbeiträge / Arbeitslosenversicherung .......


    Wenn hier bald kein Umdenken in unseren Köpfen stattfindet....


    Mfg
    Dipl.-Ing. (FH) Martin Brunsch
    HAMA Systemtechnik GmbH

    Danke für die Infos !
    Habe jetzt doch 1 Hersteller genannt bekommen SIEMENS.
    Distributoren auch. OK


    Hätte nicht gedacht, dass eigentlich niemand die verschiedenen Hersteller (falls es überhaupt verschiedene gibt) kennt.


    Komme auf jeden Fall weiter.


    Gruss
    HAMA

    cc: djobi
    .... richtig ! Mir hätte gereicht, wenn man einen Hersteller dieser
    Stecker nennen könnte.
    Leider kam hierzu nichts....


    Gruss
    HAMA der EBERL für eine Kundenanfrage kalkulieren muss.

    EBERL ist kein Hersteller... so....
    Aber dennoch, wo kann man diese Stecker kaufen ?
    ...über Elektrogroßhandel ?


    Gibt es doch sicher noch bessere Bezugsquellen, hoffe ich !


    Bitte um Infos.


    Gruss
    HAMA

    Hierzu gibt es einige Einträge auf diesem Brett !
    Kurz zusammengefasst:
    - Messen mit diversen Meßgeräten / Duspol / CEE Tester u.s.w
    - Bei Fehler muss Elektriker nachbessern.
    - Bei 4-adrigen Kabeln (N-fehlt), durch 5 adr. Kabel tauschen !
    Alternative PE auf N Pos. brücken --> muss Elektriker machen !
    Würde aber erstmal auf 5p. Kabel bestehen.


    Gruss HAMA

    HAMA: Ausser der gemeinsamen Verschraubung (Seiten Blechschrauben, Front Senkschraube mit Gegenmutter und Scheibe) gibt es keine zusätzliche Erdung der Gehäuseteile. Wie wäre es richtig? Reicht z.b. einen Kabelschuh mit PE-Leitung anzunieten wenn ich vorher die Lackierung innen an der Stelle entferne? Und dann alle PE-Leitungen auf die Hutschiene führen?
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    So ist es OK ! Bitte dann zwischen Ringöse und blankem Blech noch
    eine Fächerscheibe drunter. Auf blankem Blech reicht eine Fächerscheibe.
    Am besten für solche Fälle ist eine ERDUNGSSCHEIBE ! Dies wurde speziell für die Durchdringung von Lacken für z.b. PE Anschluss entwickelt.
    Bekommt man leider nicht überall.
    Dies dann auch bei der Frontplatte so machen.
    Gruss HAMA

    Eins vielleicht noch...
    Ich habe nirgends gelesen wie der Deckel (Boden über PE an Hutschiene), oder die Rahmenteile oder die Frontplatte geerdet sind.
    Standard Schrauben alleine reichen nicht ! Auch eine "normale" Fächerscheibe ist nicht ausreichend !
    Schau Dir auch mal die Befestigung der Frontplatte an. Wie ist dies
    gelöst..


    Gruss HAMA

    Die LED Technologie als PAR Scheinwerfer hat uns auch interessiert.
    Deshalb den Test von
    a) PAR 64 LED, schwarz
    b) Studio PAR LED
    beide aus Karlsbad.


    GUT: Gehäuse des PAR 64 solide verarbeitet, sogar mit Bügelbremse
    Elektronik + Leiterplatte macht einen soliden Eindruck
    Gehäuse des Studio PAR sehr stabil (auch deutlich teurer)
    Beide haben selbe Elektronik + LEDs
    15W Anschlußwert lt. Typenschild


    SCHLECHT: Lichtausbeute bei allen Farben !! / Unsaubere Randausleuchtung / Farbe Weiss alles andere als Weiss


    FAZIT: Diese Teile obwohl günstig, sind noch zu Leuchtschwach um
    für uns ernsthaft in Betracht zu kommen. (Leider)
    Würde deshalb niemand bei uns auf einen Job mitnehmen.
    Teile gehen heute wieder an Hersteller zurück.


    Gruss
    HAMA

    <apostoli>
    Das stimmt leider so nicht ganz !
    Man erinnere sich z.B. an Schuko-Einbaudosen von MENNEKES, die
    selbstredend mit einem Starrdrahtanschluß freigegeben sind.
    Eine Schukodose ist auch ein Teil eines Steckverbinders.
    Wir kennen ja alle:
    1) Starrdraht
    2) Litze + Aderendhülse
    3) weniger bekannt aber gebräuchlich, Litzenende mit Ultraschall verbacken. Ersetzt dann die Aderendhülse


    Bei Fall 2 +3) wird nichts anderes gemacht, als die flexible Litze "STARR", damit beim Anziehen von Klemmen ohne Drahtschutz die einzelnen Drähte durch die Anschlußschraube nicht verletzt werden bzw. damit man Steckklemmen überhaupt anschließen kann.


    So nun frage ich mich wo die generelle Aussage herkommt, Steckverbinder nicht mit Starrdraht anschließen zu dürfen ?
    Zugegeben, für einen <Stecker> den man oft betätigen muss, ist ein flexibler Anschluß wegen möglichem Drahtbruch vorzuziehen. In dem geschilderten Fall allerdings scheint dies eine statische Sache zu bleiben.


    Generell, wenn überhaupt, dürfte die o.g. Aussage rein auf den <beweglichen> Teil einer Steckverbindung zutreffen. Als z.B. Schukostecker, CEE Stecker, HAN-E u.s.w.


    Wenn es hier fundierte Hinweise auf Literatur gibt, wäre ich auch dankbar.


    mfg.
    HAMA

    Ich gehe davon aus, dass der STV in ein 19" Gehäuse soll.
    Macht Sinn wenn die Dimmer auch 19" haben. Wenn nicht, dann
    auch Gummiverteiler.
    Von Kunststoff würde ich eher aus Gründen der Roadtauglichkeit
    abraten. So etwas kauft man im Leben dann Zweimal.


    MUSS: RCD 40/0.03 4p. (FI-Schutz)
    Leitungsschutzschalter mit mind. "C" Karakteristik, also dann C16
    Erdungsschraube macht auch Sinn


    <Anmerkung zu vorherigem Eintrag>
    (Schraubenloser Anschluß)... ist so nicht ganz durchgängig Richtig ! Schoneinmal ein Leitungsschutzschalter oder RCD mit Schneidklemme gesehen ? Oder ein Schukostecker oder Schukokupplung ?
    Schraubverbindung sind absolut OK und Industriestandard.


    Würde auch keinen Verteiler bauen lassen, sondern einen von der Stange kaufen. Hierzu gibt es auf diesem Brett genügend Hinweise woher.


    mfg. HAMA