Beiträge von MartinH

    Hi @all.


    Vielleicht hat sich einer von Euch schon einmal darüber Gedanken gemacht. Ich möchte eine Software per Midi Fader steuern, sozusagen Rechner als DMX Zentrale und eine gescheite Steuerung.


    Meine Idee : Behringer LC2412 mittels MIDI Out und einem MIDI zu USB Wandler am PC anschließen und die Midi Nachrichten auswerten.


    Das Problem : es kommen keine 'vernünftigen' Daten an. Soll heißen, die beiden Programm MIDI-OX und Midi Monitor zeigen nur Mist an.


    Hat einer von euch sich schon einmal damit beschäftigt? Könnte ein Softwareupdate des Pultes helfen (wenn ja woher nehmen)? Hat einer eine bessere Beschreibung der ankommenden Daten als die einseitige Tabelle des Manuals (die nicht wirklich aufschlussreich ist)?

    Grüße,


    Martin

    Hi @all.


    Für alle die Probleme mit Win7 64 bit haben weil sie teilweise
    Component ‘SoundProcessor.OCX’ or one of its dependencies is not correctly registered: a file is missing or invalid.
    bekommen, gibt es eine Lösung, die mir zumindest geholfen hat.


    Schritt 1.
    [quelle : http://devonenote.com/2010/02/…comdlg32-ocx-on-x64-win7/]


    SoundProcessor.OCX in das Verzeichniss c:\Windows\system32 kopieren.
    Für 64bit Vista/Win7 Datei nach c:\Windows\SysWOW64 kopieren.

    Schritt 2.

    [quelle : http://devonenote.com/2010/02/…comdlg32-ocx-on-x64-win7/]


    Eingabeaufforderung ausführen, ggf. als Administrator.
    Dann eintippen:
    regsvr32 c:\Windows\system32\SoundProcessor.ocx
    Für 64bit Vista/Win7 alternativ
    regsvr32 c:\Windows\SysWOW64\SoundProcessor.ocx


    Schritt 3.
    Programm starten und Spass haben. :D


    Hoffe, das hilft dem einen oder anderen.


    Grüße,


    Martin


    Edit: Fehler beseitigt :)

    Hi.


    Folgende Erfahrungen habe ich gemacht (PAR 56 24 x 1W in RGB).
    - gefühlte Helligkeit mit meinen PAR 56 NSP / MFL gut bis sehr gut vergleichbar
    - Dipschalter sind oft (da ich die PARs zwischen Tanzbeleuchtung und Autofade für Dekozwecke wechsle) nervig!
    - Farbsaum ist bei den einzelnen Mischfarbe (z.B. Rot-Grün, Rot-Blau) sichtbar, wenn der PAR nahe an der Wand steht
    - Standardpargehäuse bietet Platz für einen großen Kühlkürper -> gut, kein Lüfter; schlecht, da schwerer
    - (Stromverbrauch ist als Verkaufsargument einfach unschlagbar)


    Heute würde ich mich für TRI-LED mit vorgeschalteter Linse entscheiden.


    Hoffe das hilft dir weiter :D


    Martin


    PS. Pressglass bleibt bei mir auch erhalten, ist halt immer noch ein Feeling was mit LEDs 'noch' nicht erreicht werden kann...

    Hi @all.


    Ich bin zur Zeit auf der Suche nach einem neuen / gebrauchten Pult für kleine Aufträge. Zur Zeit nutze ich ein Pult von Showtec/GLP => den Light Operator 48. Dieser bietet mir grundsätzlich viele benötigte Funktionen, ist aber 'etwas' unhandlich. Daher wollte ich einmal fragen, ob einer eine Idee für eine kleineres Pult hat.


    Folgende Sachen sind ein Muss (I-Netrecherche brachte nur Pulte bei denen ein oder zwei von mir gewollten Features fehlten):
    - erstellen von eigenen Abläufen/Programme aus eine beliebigen Anzahl von Scenen (viele kleine Geräte haben nur vorgefertigte Abläufe)
    - diese Scenen auf einen Fader 'speichern' damit der Ablauf auch gedimmt wiedergegeben werden kann
    - Fade time muss einstellbar sein
    - manueller Zeitvorgabe / Zeit über 'tapping' einstellen


    Der nächstkleinere Light Operator 24 bietet ja die selben Feature wie der 48-er nur auf der Hälfte der Größe. Dieser ist mir aber immer noch zu groß (wenn es den Light Operator mit den selben Features in einer 12-er Variante geben würde ...)


    Vielleicht hat der/die eine oder andere einen Tipp für mich.


    Grüße,


    Martin

    RGBA = Red Green Blue Amber


    Vielleicht sollte noch eine Unterteilung in einzelne LED vs. LEDS mit Sammellinse gemacht werden.
    Was bereits bekannt seine sollte: bei RGB-PARs mit einzelnen LEDs ist in der Farbmischung (zumindest wenn der Scheinwerfer keine großen Entfernungen überbrückt) nicht so toll.
    Besser ist das Mischen bei TRI-LED , ich denke RGBA als einzelne LEDS z.B. 10 mm ist etwa die selbe Klasse.
    Am besten sind wohl RGBA als QUAD-LED.


    Inwiefern die Darstellung eines satten Gelb-Tons mit dem RGBA besser funktioniert kann ich dir leider auch nicht beantworten, hier hilft nur im Shop anschauen (oder bestellen und Vergleichstest mit einem Standard-PAR & LEE :) ).


    Grüße,


    Martin

    Hi alle zusammen.


    Ich wollte einmal fragen, ob einer eine Adress weis, wo ich Ersatzteile für Showtec Scanner bekommen kann (sagt jetzt nicht Billigkram, lieber neu kaufen und so ...)? Es geht um den Showtec BAT-3. Dort ist mir die Spiegelwalze samt Motor kaputt gegangen. Daher wollte ich diese gerne austauschen, aber die I-Net Recherche hat noch keine brauchbaren Adresse ausgespuckt. Vielleicht habt ihr ja noch ein Tipp.


    Danke erst einmal.


    Martin

    Für den Anfang soll es bei 2x passenden Lautsprechern bleiben. Die Ausbaustufe von 4 ist erst für später gedacht. Ich hatte überlegt, die 2 zusätzlichen Lautsprecher dann eher für abgetrennte Bereiche einzusetzen (möglicherweise auch mit einem anderen Eingangssignal). Ob ich jemals 4 Lautsprecher für die Tanzfläche nehmen würde, das weis ich halt noch nicht (wenn ja, dann am ehesten je 2 Lautsprecher auf die linke Seite mit dem Eingang links und 2 Lautsprecher auf die rechte Seite mit dem Eingang rechts).


    Leider weis ich immer noch nicht, welcher Lautsprecher passend für diese Verstärkerleistung ist (-> Kauflautsprecher).


    Martin


    PS. wie gesagt: eher kleine Tanzfläche, alles was in Richtung Saal-/Hallenbeschallung geht soll außen vor gelassen werden...

    Ok, danke. Ich werde trotzdem in diesem Thread weiterschreiben...


    Also wegen Budget habe ich einmal beim T nachgeforscht und bin auf das Angebot THE BOX PA202 gestoßen. Das wäre so auch meine Preisvorstellung pro LS (100-150 €). Bei 'besseren' Lautsprechern anderer Firmen (also im Neupreis teurere ...) würde ich versuchen, diese dann gebraucht zu bekommen.
    Ich weis halt nicht ob dieser Lautsprechertyp der passende für den Verstärker ist. Liegt auch daran, das ich mit oben angegebenen Werte 0,1%THD und 1% THD nicht so richtig was anfangen kann. Was sagt der Burstwert aus ?!? Und wo kann ich den RMS Wert und den Sinuswert von Lautsprechern einordnen? Fragen über Fragen ....


    Martin

    Hallo alle zusammen :D


    Ich hatte schon einmal zu einem Verstärker, den ich hier zu Hause habe, eine Frage gestellt. Es handelt sich um einen Bittner 8X. Leider kann ich den alten Beitrag nicht mehr finden... Daher hier noch einmal meine Frage.


    Welche Lautsprecher wären für diesen Verstärker brauchbar? Bzw. nach welchen Werten soll ich bei dem Lautsprecherkauf schauen?


    Folgende Infos habe ich zusammentragen können: Es handelt sich um einen 8fach Verstärker in der kleinsten Ausführung mit 100 W. Brückenschaltung soll, soweit ich das gelesen haben, auch möglich sein; also auch als 4fach Verstärker a 200 W.
    Das Datenblatt zeigt mir folgende Werte:
    Burst pro Kanal 1kHz: 100 W an 8 Ohm
    Burst pro Kanal 1kHz: 130 W an 4 Ohm
    Leistung pro Kanal 20 Hz-20 kHz 0,1% THD: 80 W an 8 Ohm
    Leistung pro Kanal 20 Hz-20 kHz 0,1% THD: 100 W an 4 Ohm
    Leistung pro Kanal 20 Hz-20 kHz 1% THD: 87 W an 8 Ohm
    Leistung pro Kanal 20 Hz-20 kHz 1% THD: 110 W an 4 Ohm
    Leistung Brücke 20 Hz-20 kHz 0,1% THD: 160 W an 16 Ohm
    Leistung Brücke 20 Hz-20 kHz 0,1% THD: 200 W an 8 Ohm


    Mein Ziel: -den Verstärker als 4fach Verstärker laufen lassen
    -eher für Hochtöner, d.h. Signal soll von einer Frequenzweiche kommen
    -Boxen sollen gekauft werden, Selbstbau kommt aus Zeitmangel leider nicht in Frage
    -Billigmaterial schließe ich definitiv aus, also Lautsprecherhersteller Zeck oder HK o.ä. sollte schon sein
    -Gebrauchtkauf ist aber für mich ok
    -Lautsprecher eher als dezente Hochtöner für kleine/mittlere Feiern
    -Verstärker geht (mit Zusatz) in die 100 V Richtung, brauche ich aber nicht


    Da ich mit den oberen Daten wenig anfangen kann, hoffe ich auf eure Hilfe.


    Martin

    Also könnte man sagen, das bei bunten LED-Pars die Halter "eigentlich" nutzlos sind (bei weißen PARs würd' ich es ja auch verstehen...).


    Ich denke ja nur, wenn die PARs keine Halter haben und ich doch ein Folie vormachen möchte, sie dann mit Gaffa o.ä. befestigen müsste -> sieht echt super aus :roll: :roll: ...


    Martin

    Hi alle zusammen.


    Ich bin nach langem Überlegen nun auch zu dem Entschluss gekommen auf LED Pars umzusteigen. Nach Stöbern im Internet bin ich beim T auf das Angebot STAIRVILLE LED PAR56 1W PRO BLACK BUNDLE gestoßen und habe großen gefallen daran gefunden. ABER! nach genauerem Hinsehen habe ich festgestellt, dass bei diesen PARs kein Farbfolienhalten dran sind :o .


    Daher mal die Frage in die Runde:
    Sind Farbfolienhalter an LED-Pars sinnvoll? (die einzige mir logische Sache wäre das Vorspannen von Frostfolien...)
    Oder sind diese Halter nur Nostalgie, damit die LED PARs wie Standard-PARs aussehen?


    Freue mich auch ein paar Antworten.


    Martin

    Beim Stöbern von VNSP Leuchtmitteln gefunden:
    GE CP86 PAR-64 240V/500W VNSP 300h :D
    GE 4552 PAR-64 28V/250W VNSP 25h Aircraft
    GE FFN PAR-64 120V/1000W VNSP 800h :grin:
    GE PAR-56 30V/200W VNSP Locomotive
    :lol:


    So zum Erst des Lebens :
    Ich habe auch schon bei meinen PAR36 beobachtet, das sie verhältnissmäßig schwach sind. Deshalb bin ich zur Zeit am Bauen eines PAR56 mit 100W und VNSP; Trafo muss dann aber sein...


    Die Idee mit einem einfachen Goboscheinwerfer (oder dann gleich ein Scanner) mag zwar interessant aussehen, meißt kommt der dann aber mit Steuerpult daher. Das ist dann wieder zuviel des Guten. Was zu beobachten ist: kleine Kugel kleiner PAR Scheinwerfer-> reicht ; größere Kugel (besser HALBKUGEL :wink: ) benötigt dann einen größeren Scheinwerfen (50 cm mit einem PAR30 100 W oder PAR56 mit 100W).


    Martin

    Hmmm, hat jemand schon mal an Dicroglas gedacht? Vielleicht welches mit integriertem Splitterschutz (bzw. davor oder dahinter)? Ich bin mir nicht ganz sicher, glaube aber mal Dicroglas für solche Baustahler (sorry anders kann ich diese Fluterrampe nicht nennen) gesehen zu haben.


    Nun noch was zum nachdenken: Bauweise hier: symetrischer Brennpunkt des Leuchtmittels -> extremer Hotspot und keine 'große' Flächenwirkung.


    Zum Thema Lauflicht mit BOTEX DDP-405 DIMMER: 4 unterschiedliche Lampen kannst du damit steuern. Folgende Belegung wäre vielleicht interessant (könnte eine Elektrofachkraft!!! sicher auch intern so verkabeln, das aus dem Gerät dann 4 Schukoleitungen heraus kommen)
    rot - gelb - grün - blau - rot - blau => die beiden roten auf eine Leitung, die beiden blauen auf eine Leitung, grün eine Leitung, gelb eine Leitung. Dann die 4 Schukos in den Botex, auf Soundtolight oder eins von den internen Programmen gestellt und lustiges Geblinke haben... :roll: (dafür braucht man dann auch kein DMX-Pult)


    Martin

    Hmmm ja Selbstbau schön und gut, aber die Idee mit dem Mikrocontroller wäre mir schon zu aufwendig (bzw. mein Kenntnissstand bzgl. Mikrocontroller beläuft sich nur auf minimales Basiswissen :lol: ). Meine bis jetzt gefundenen Lösungen sind Behringer BCF 2000 und Evolution UC-33 . Fader und Endlospotis haben sie, aber naja eine Nummer kleiner mit nur Fader würd' mir ja schon reichen...
    Oder kann der Parallelport am Rechner mit ein paar fadern versehen werden (die ich dann programmiertechnisch abfage)?


    Martin


    EDIT: fällt mir gerade auf: analoge Potis an digitalen Eingang -> schlechte Idee ... :oops:

    Hi @ all.


    Ich programmieren zur Zeit eine Lichtsteuerung unter Delphi 6. Dafür suche ich noch eine externe Steuermöglichkeit (8-12 einzelne Fader reichen aus), die ich leicht in Delphi einarbeiten kann. Hat jemand eine Idee (sollte einfach zu programmieren sein und nicht all zu teuer :roll: ).


    Vielleicht weiß ja einer von euch Rat.


    Martin