Beiträge von Hagen Jaeger

    Hi Mark,


    das unter Downloads angegebene 'Datenblatt' habe ich schon gefunden, aber ich erinnere mich, dass das mal als PDF und ohne China-Schriftzeichen drin stand (momentan ist es im .doc-Format und wird zumindest mit open/libre office auch sehr merkwürdig formatiert beim öffnen). Dort war u.a. auch eine TSP-Messung mit der guten alten Melissa dabei. Das meinte ich damit.


    LG - Hagen

    Moin,


    vom 15LB100 gabs mal ein Datenblatt online, meine ich. Daten waren für mittelgroße BR-Gehäuse mit 40-50 Hz tuning geeignet. Evtl. mal ne Mail an Thomann schreiben ob es das noch gibt (so wie auch beim 12-180, 18-500 u.s.w.).


    +-2 dB bei der Empfindlichkeitsangabe bezieht sich wahrscheinlich auf eine mit den von dir bereitgestellten Informationen nicht nachvollziehbare Messung in einem schmalen Frequenzband.


    Über Fertigungstoleranzen hat sich bei den Elder Audio Lautsprechern noch keiner beschwert.


    22mm Schwingspulenhöhe und 11mm Wickelhöhe ergeben mit +Hg/4 gerechnet (so wie es viele Hersteller machen, Fane auch +Hg/3) ((22-11)/2)+(11/4) = 7,8mm xmax. Wenn mal mal mit anderen Treibern in diesem und auch darüber angesiedeltem Preissegment vergleicht ist das subjektiv eingeschätzt (was anderes ist nicht möglich) genügend.


    Dass der Elder ein P.Audio-Lautsprecher ist wäre mir neu, woher hast du diese Info? Rein interessehalber, soll keine Stichelei sein.


    LG - Hagen

    Ich würde sagen da passen 80-90% der am Markt erhältlichen 15" PA-Subwoofertreiber rein.


    Auf die Simulationsergebnisse, die da 1-2 dB voneinander abweichen, würde ich erstmal nix geben. Der am leisesten simulierte Treiber kann im Endeffekt am "lautesten" und "besten" klingen (was nicht zuletzt an klirr und Impulsverhalten liegen kann / wird).


    Klar kann man grob abschätzen ob es jetzt eher tief oder kickig mit Treiber xyz wird, aber naja. Eigentlich bringt dir das auch nix und das geht auch ohne WinISD-Simulation.


    Budgetalternative : Thomann 15LB100 (4" Spule, genug Xmax und wohl auch sonst taugliche Daten, vereinzelt erprobt und nie für schlecht befunden)


    Leicht und bewährt : Kappalite 3015LF u.ä.


    Erprobt : Kappa PRO 15LF, RCF L15P200AK, LF15G401, Oberton 15XB700 ... kann man jetzt beliebig weiterführen.


    Wo willste denn damit hin? BR, 120l und 45 Hz Tuning hört sich für mich leicht nach 'viel Nutzbass'-Kiste, bzw. soll alles gut, aber nix perfekt können, an. Wenn das Gehäuse gut und leicht gebaut ist würde ich da nen 3015LF reinschrauben und mich über das gute Gewicht bei gutem Output freuen. Nen Unterschied / positive Verbesserung zum 15LF wir man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit vernehmen können.

    Sehe ich nicht so...


    gut, wenns die Box schon so gibt, dann kann man sich überlegen die nochmal neu umzusetzen und zu schauen ob man ein besseres Ergebnis hinbekommt. Aber wenn es davon schon fünf Variationen gibt, dann ist langsam mal gut und man sollte nicht unnötig viel weitere Zeit in das Optimieren dieser Kombi stecken, sondern sich lieber innovativ an was neues heranwagen.


    LG - HJ

    Naja, das funktioniert schon, nur da das Ganze passiv ist und somit die Energie nicht irgendwo herkommen kann, sondern nur von der Spannungsquelle, muss dafür die Impedanz des Gesamtsystemes bei dieser Frequenz sinken... für +5 dB müsste die Impedanz (ohne Verluste mit eingerechnet) mindestens gedrittelt werden. Bei einem 16 Ohm Treiber würde das noch gehen (wenn man mit nominell 4 Ohm leben mag), bei 8 Ohm wirds hässlich...


    Die nächste Frage ist wie solche passiven Resonanzfilter dann 'klinge(l)n'. Muss nicht grundsätzlich schlecht sein, aber rausnehmen ist i.d.R. besser als reinschieben.


    Ansonsten stimme ich Sebastian voll zu, außer bei der Messbox - die braucht man nicht unbedingt. Man braucht eigentlich nur einen bekannten Widerstand > 50-100 Ohm (am Besten möglichst genau mit Kabelweg gemessen, zum groben Messen reicht aber auch erstmal die Farbcodierung / der Aufschrieb) und ne Soundkarte mit L/R-Input (hat jeder 2. Laptop eingebaut). Und ein paar Adapterkabel. In der ARTA-Doku ist beschrieben wie man das verschalten muss...


    Fürs erste (grobe Messungen) brauchst du also eigentlich nur dein ECM8000, eine Soundkarte (die du ja offensichtlich hast) und das Kabel zur Impedanzmessung - was recht schnell gebaut ist. Über das generelle Vorgehen informierst du dich aber bitte erstmal selbst (z.B. der Thread oben, oder viele andere Threads in diesem und anderen Foren), es wäre wirklich zuviel des guten, wenn die das jetzt jemand hier auf dem Silbertablett serviert (es sei denn jemandem ist tatsächlich sooo langweilig ;) ).


    LG - Hagen

    Hallo,


    eine gute passive Frequenzweichen zu bauen ist nicht einfach mal eben in ner Stunde erklärt. Du wirst viel lesen, testen und evtl. auch zahlen (Bauteile) müssen.


    Du kannst mal hier reinschauen : http://www.party-pa.de/phpBB/viewtopic.php?f=27&t=74284


    Das ist ein recht altes Thema von mir, aber da werden so meine ersten paar Gehversuche auf dem Gebiet erklärt. Mein Tipp : ARTA kennst du schon, freunde dich noch mit LIMP und Boxsim an (zum Simulieren). Für mich war das ein guter Einstieg. Es ist extrem wichtig, dass du reflexionsfrei durch Gaten misst (Box auf Höhe, bzw. siehe mein Thema) und das Gate vor dem Exportieren richtig setzt (nämlich bei beiden Treibern mit gleichem Anfangspunkt), damit die akustische Phase stimmt.


    Es ist nicht einfach und wird viel Arbeit erfordern das gut zu machen. Sonst könnte ja jeder mit nem Fingerschnipp ne gute Box bauen (was gott sei dank nicht der Fall ist).


    LG - Hagen

    Finde ich auch, zumal der Preis für solche aktiven Gerätschaften wirklich verschwindend niedrig geworden ist. Mittlerweile bekommt man DSP-Chips mit AD/DA-Wandlung (und noch einigen Extras) für fast 50 Euro, und da kann man dann wenn man möchte auch noch Equalizer, Kompressoren und andere Regelmechanismen / Effekte implementieren.


    Wenn ich ein paar kaputte Soffiten, und den Aufwand dagegen rechne, dann macht so ein Passivschutz einfach nicht so viel Sinn. Machen passive Frequenzweichen fast auch nicht mehr bei Leistungen ab 100-200W, aber sie werden eben wegen Plug'n'play trotzdem noch gut verkauft. Deswegen hats sicher nicht geschadet mal drüber zu reden, und wir sind ja zu dem Schluss gekommen, dass man mit der Soffite / PTC (von mir aus auch ohne Varistor ;) ) ganz annehmlich fährt.


    LG - Hagen

    Da gebe ich dir völlig recht, aber 250-350mA sind grob 1W bei nem quasi 8 Ohm töner... Ich würde eher sowas in der Richtung 1000-1500 mA nehmen?


    Sicher, der Crestfaktor ist im Hochtonbereich meistens recht groß und somit wird das Ding auch mit dem 250mA PTC laut machen... Wenns reicht, okay. Kaputt durch Überlast geht der dann jedenfalls sicherlich nicht mehr - das steht wohl fest.


    LG - Hagen

    Hallo,


    ich suche für einen Kollegen eine Bassendstufe für 6x 21" Subwoofer mit RCF LF21N451. Bisher hat meine American Audio V6001+ erstmal für den Antrieb gereicht, sowas sollte es also mindestens sein. Gewicht egal, Zustand möglichst gut (keine abgerockten Sachen). Preislich unter 1000 Euro.


    LG - Hagen

    An der Weiche rumzudoktorn wird net funktionieren, da hier meist nicht das nötige Messequipment vorliegt. Und irgendein Bauteil um irgendeinen Wert größer zu machen behebt die von mir angesprochene Problematik mit der geänderten Impedanz immer noch net. Wenn man nur an einem Bauteil rumfummelt kann man sich auch ganz schnell, abgesehen von der verschobenen Trennfrequenz und somit Phasenlage, nen Peak irgendwo hinbasteln, wo er nicht hin soll.


    Die Aussage ist völlig richtig. Nochmal lesen was du geschrieben hast. Die Berechnung der Wurzel eines quadratischen Mittelwertes hat rein garnichts mit der elektrischen Spannnung zu tun.


    Der Varistor soll vor den Spannungsanteilen schützen, für die der PTC zu träge ist, die aber trotzdem schädlich sind. Man kann natürlich auch erstmal ohne diesen experimentieren, und das wird mit Sicherheit auch gut fiunktionieren - wenn man den PTC konservativ genug auslegt. Ansonsten ist der Varistor kein schlechter Gedankengang.


    Dass ein Varistor nicht clippt, sondern die Spannung am Treiber auf fast Null setzt (abhängig davon welcher Restwiderstand dann noch bleibt) und somit noch wesentlich schlimmere Verzerrungen in der Wellenform, und somit Obertöne im Frequenzbereich, erzeugt, ist mir klar. Man soll den Varistor aber auch nicht so auslegen, dass das schon bei Halblast jede Sekunde 2x passiert. Die Schwellspannung darf hier ruhig verhältmismäßig hoch sein, in einem Bereich, in dem der Schallwandler sowieso nur noch Grütze von sich geben würde.


    LG - Hagen

    Der frequenzabhängige Widerstand sieht mit Spannungsteiler davor garantiert anders aus als ohne. Für einen frequenzunabhängigen Widerstand würde ich dir recht geben. Nochmal : ich rate vom Spannungsteiler ab.


    Ansonsten bleibe ich bei meiner Aussage und betone nocheinmal folgendes :

    Zitat

    Das muss aber alles richtig dimensioniert werden.


    okay?

    Zitat

    Die Spannung hat aber so rein garnichts mit RMS zu tun [...]


    RMS ist, wie du sicherlich weißt, eine Rechenoperation, die man auf die zeitvariante Spannung anwendet, von daher ist diese Aussage (sicher unbeabsichtigt) völlig richtig, aber unpassend. Dass man nicht nur auf einen RMS-Wert schauen, sondern auch den Peakwert im Auge behalten sollte, wird eigentlich durch meinen Vorschlag mit dem Varistor ersichtlich - finde zumindest ich.


    Ob der wirklich so schnell altert (der muss ja nicht gleich ab 15-20V durchlassen) kann ich nicht beurteilen, allerdings bezweifle ich es - wenn richtig dimensioniert.

    Einfach nen Spannungsteiler vor den HT zu schalten, damit wäre ich vorsichtig. Der verändert die Impedanz, die die Weiche sieht, und somit ihre Funktion.


    in Reihe zum HT einen PTC, und parallel einen Varistor (gegen mech. Überlast) kann man machen. Das muss aber alles richtig dimensioniert werden. Wenn du die Belastung des HT nicht kennst, würde ich von 30W RMS ausgehen, das hält heutzutage eigentlich jeder HT aus.


    LG - Hagen

    Gutgut, ich seh schon, von uns kann keiner den anderen von seiner Meinung übetzeugen, ist aber auch garkein Muss :wink: . Den Vergleich mit den Autos finde ich allerdings wirklich nicht gut und an der Stelle sehr unangebracht, sorry...


    Stimmt, der BR-Sub wird ackern müssen. Aber mit richtig gesetzten Limitern und nicht zu kurzen Releasezeiten (was beim DCX ohne Probleme möglich ist) passiert da nix... Deine Sorge ist aber berechtigt.


    Dass man da bei meinem Vorschlag noch mit Equalizern (oder anderen Filtercharakteristiken, z.B. Bessel im LowCut beim Horn) und Gain ein bisschen was an der Betragsübertragungsfunktion machen muss sollte klar sein.


    Ürigens sind die 2 DCXe schon vorhanden (siehe Eingangspost).


    Aber jetzt wurden ja beide Meinungen beschrieben und jedem Leser und dem Themenersteller sei offengestellt, was er als seine Wahl erachtet... Ich hoffe wir können uns darauf einigen, dass man zumindest beides probieren kann, wobei du deine x-y-z Hz-Methode besser findest und ich meine böse Mischmethode :grin: . Von daher haben wir eigentlich alles richtig gemacht, gute Sache :) .


    LG - Hagen

    Zitat

    So sicher wie Du bist, haben ja alle anderen hier im Thread ja wohl keine Ahnung (ink. mir ;)).


    Das würde ich nie sagen (selbst wenn es so wäre, was aber sicherlich trotzdem nicht der Fall ist [zumal es mir auch nicht zusteht das zu beurteilen]). Aber einige Kommentare sind zu sehr der Logik des Spruches 'was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht' nachempfunden. Sprich : Einfach mal offen für Alternativvorschläge sein, die im ersten Moment vielleicht komisch klingen und von jemandem kommen, der es vielleicht in einigen Belangen sogar besser weiß, als anfänglich vermutet wird.


    Hier geht es ja drum eine Lösung für eine suboptimale Zusammenstellung zu finden. Das diese Lösung kompromissbehaftet sein wird sollte klar sein, aber man kann einen besten Kompromiss finden, denke ich - und dieser ist augenscheinlich nicht 2 Wege Bass mit x-y Hz und y-z Hz zu fahren.


    Ich würde pauschal erstmal den anderen Bass und das Top um die Hornlänge des Bastelhornes verzögern -> kein Phasendreher mehr durch mechanischen Versatz. Der Helmholtzresonator in der Bassreflexkiste wird die Phase auf der Tuningfrequenz wegdrehen, setzt man den Highcut beim Horn höher als beim Bassreflex, passt der Phasengang aber wiederrun, weil der höhere Einsatzpunkt des HornbassHighcut das Wegdrehen der Phase über der Tuningfrequenz wieder kompensieren kann. Ich würde mal probieren BR : 35 Hz Highcut 3. Ordnung Butterworthcharakteristik, Horn 50 Hz Highcut 3. Ordnung Butterworthcharakteristik. Dann wird das Hornelement im oberen Bassbereich was an der Phase drehen, auch weil Betragsübertragungsfunktion und Phasengang von minimalphasigen Systemen (idealisiert betrachtet handelt es sich dabei um ein minimalphasiges System) direkt miteinander zusammenhängen. Hier muss rumprobiert werden, da ein nach oben hin ansteigender Frequenzgang aber meistens eine negative Phasenänderung mit sich bringt würde ich versuchen den BR-Sub früher rauszunehmen, vllt. bei 100 Hz, Filter 4. Ordnung, Butterworthcharakteristik und den Hornsub erst bei 150 Hz (auch 4. Ordnung Butterworth). das Top dann irgendwo dazwischen ankoppeln, vielleicht mal 130 Hz probieren (nichts verpolen). Dem BR dann nen EQ auf der Tuningfrequenz verpassen (wahrscheinlich bei 40 Hz rum), dann ist der Nutzbassbereich auch nicht zu laut wegen dem Horn. Das Top dann so laut wie gewünscht.


    Das ist jetzt ein Kraut- und Rüben-Beispiel und beachtet auch nicht die eventuelle Bandpasscharakteristik des Hornvolumens, aber das mit Messungen einzustellen und zwei DCX auf gescheite summation anzupassen und einzustellen geht und wird funktionieren. vielleicht mit ganz anderen filtern, aber es geht meiner Meinung nach


    Zitat


    :lol: Ja, dieser umwerfenden Logik muß man ja einfach folgen. :D


    Ich zitiere das nochmal anders, dann liest du dir es nochmal durch und überlegst dann mal selbst, ob dieser schnippige Kommentar hätte wirklich sein müssen. Here we go :


    Zitat

    Wie das ganze klingt steht auf nem anderen Blatt, aber wenn es einzeln nicht schlecht klingt, wirds gescheit gemischt auch net schlecht klingen.


    Klassik muss man dadrüber dann natürlich nicht hören, sollte klar sein.


    Zitat

    Vergiß dabei nicht, die Messungen im Freien durchzuführen, sonst spucken Dir die Raummoden auch noch in die Suppe. :wink:


    Dass der auserwählte Messknecht sowas dann zu wissen hat betrachte ich als absolut selbstverständlich. Ich persönlich würde das per GroundPlane-Messung machen, auf nem großen Parkplatz oder asphaltierten / betonierten Firmengelände. Da man hier bis mind. 50 Hz runtermessen möchte, braucht man natürlich dementsprechend mindestens mal 5m Abstand zur nächsten großen Reflexionsfläche (abhämngiog von der Entfernung des Mikrofons), sonst bekommt man keine reflexionsfreie Messung hin. Aber So ne Location lässt sich ohne Probleme auftreiben, zumindest hier bei uns in der Gegend.


    LG - Hagen

    Subs mischen tut nicht weh, wenn man es richtig macht, sind viel zu viel pauschalisierte Kommentare dabei wie ich finde. Perfekt ist was anderes, aber für das, was du damit machen willst, würde ich auf keinen Fall die übliche x-y und y-z Hz Trennung machen - macht mit dem Material mal einfach keinen Sinn.


    Welcher Bass von wo bis wo spielt und wie das ganze dann gescheit gemischt / delayed / verpolt werden muss, das muss man dann aber wirklich mal messen. Aber dass man da ne gescheite Summation hinbekommen kann steht außer Frage. Wie das ganze klingt steht auf nem anderen Blatt, aber wenn es einzeln nicht schlecht klingt, wirds gescheit gemischt auch net schlecht klingen.


    Hier musste dann halt nen Messknecht für auftreiben, der muss wissen was er tut und sollte natürlich nicht chronisch allergisch gegen das Wort 'Mischen' in direkter Verbindung mit 'Subwoofer' sein - übrigens ne sehr neumodische Allergie :wink: ... Denke aber, dass du damit rechnen musst, dass das was kostet - das Projekt ist, wie du selbst schon festgestellt hast, nicht besonders sinnvoll und von daher keine interessante Freizeitbeschäftigung für so jemanden.


    LG - Hagen

    Nein, klappt nicht.


    Die 'Bassdröhnung' kann man per Delay hinlegen wo man möchte, das ändert nichts an der Problematik, dass das frequenzgangtechnisch für eine Richtung gut, und für alle anderen mehr oder minder bescheiden klappt.