Beiträge von Peter Eder

    hi,
    bin gerade beim Rider schreiben und hab mir überlegt was unbedingt auf die "verbots" liste muss... gottseidank kann man heutzutage sowieso mit ziemlich allem halbwegs arbeiten und in der klasse in der sich die band befindet will/kann ich ohnehin nur sehr begrenzte ansprüche stellen ABER mir sind jetzt schon ein paarmal diese unsäglichen samson mics untergekommen, an den drums, an gitarrenamps.... und was da rausgekommen ist war einfach immer nur mies. teilweise hatte ich zum glück selber ein paar mics mit, unterschied bei sonstigen gleichen vorraussetzungen (pult, raum, pa) wie tag und nacht...


    lange rede kurzer sinn:
    tu ich der marke unrecht wenn ich sie pauschal verurteile?


    das eh schon nicht so tolle überall herrschende "grund"niveau von sm57/58 muss meiner meinung nach wirklich nicht unterschritten werden!

    komische sache das ganze irgendwie... 12" 3/4" tops für >=250 leute stell ich mir nicht so toll vor, und überhaupt... in der größenordnung alles über die backline laufen zu lassen.. ich sag nur bündelung von gitarrenboxen und dementsprechend "schneisen" fräsen durchs publikum... bässe gibts aber schon oder? weil statt double-bass-gewitter gibts sonst duschkopfgesäusel


    das ganze wird sehr sehr bescheiden, und manchmal frag ich mich ob man bei solchen sachen nicht mal "hart" sein soll und den veranstaltern klar machen sollte, dass ein paar hundert leute und null budget einfach nur körperverletzung ist....


    @ drum vs vocal-compression: wenn der drumer halbwegs spielen kann, dann ist der comp 10 besser an den vocals eingesetzt!

    hi,
    werd in nächster zeit mit meinen jungs mehr unterwegs sein, und da die wahrscheinlichkeit hoch ist des öfteren auf kein, wenig oder schlechtes outboard zu treffen wollt ich mir ein kleines live-rack mit dem nötigsten zulegen.


    weiterer vorteil natürlich vorgefertigte fx-presets für div. songs und der soundcheck kann dank eigenem bereits grob voreingestelltem zeug küzer ausfallen.


    die band besteht aus drumer, bass, 2xgit und einem sänger. 2 der instrumentalisten singen auch .... alle extrem dynamisch von sprechen, singen über screamen. hier also 3 comps nötig + hall und teils delay.
    weiters will ich für den bass einen comp - in dieser band auch sehr dynamisch gespielt.
    gitarren sind von der dynamik her eher unkritisch, sollen aber hin und wieder songdienlich effektiert werden.
    comps für kick und snare wären natürlich auch nett, aber ich will vorerst mal nur das absolut nötigste anschaffen (der drumer is sehr gut, von dem her kann ich ohne zur not auch leben!), vorhandenes outboard wird also dafür verwendet.


    so, ab zum equipment:


    comps: live sind mir in letzer zeit einige male dbx 166 usw. untergekommen... fand ich nicht so prickelnd muss ich sagen, hat mich bisher weder auf kick noch gesang begeistert... da mir live allerdings noch die erfahrung fehlt trau ich mir es nicht sagen obs an mir oder den comps liegt. die 166er werden ja meist als brauchbarer einstiegs-comp empfohlen, gut ist aber halt auch was anderes (siehe meinungen hier und im pa-forum)
    hab mir jetzt mal je einen RNC und RNLA geholt, werd die ausgiebig testen. wenn wer beides kennt, bitte gerne meinungen dazu... 250 euro pro compkanal is halt deutlich teurer als 166er... und markiert wohl auch ziemlich das finanzielle maximum. wie schlagen sich die dinger gegen preamps der obig genannten preisklasse? (DBX 1066, DRAWMER DL 241, DBX 1046...)


    multifx: hier frag ich mich ob ich 2 getrennte kaufen soll oder ein dual-fx-gerät. zweiteres hätte den vorteil, dass ich mit insg. 3he wohl auskommen sollte -> ich will das rack auf alle fälle so klein und leicht wie möglich halten!
    ich brauch einmal einen guten hall (eher dicht und kurz), der bleibt die ganze show, und einmal div. effekte (tapdelay/phaser usw.) die schnell (auch mittels presets) umgeschaltet werden können.
    hab mich mal bei tc und lexicon umgeschaut... mx400 sollte laut beschreibung 2 effektgeräte beherbergen... kann ich da presets umschalten ohne das der erste kanal davon betroffen ist? wie schlägt sich das mx400 im vergleich zum (ja sehr beliebten) tc m-one?


    bin auch für weitere vorschläge & tipps offen

    uiuiui, da war ich wohl nicht ganz "munter" wo ich das posting erstellt habe... gemeint war natürlich 1 sub pro seite, also pro stage 2 topteile und 2 bässe.


    hat übrigends gut gepasst und gereicht... gut geklungen, ich war zufrieden. (hatte btw. 3 bss 966 im rack... ) ... und die akkustik war überraschend gut.... man hat zwar ein paar raummoden ordentlich gespürrt im bassbereich, aber was reflektionen usw. mittel/hochtonbereich angeht wars total unprolmatisch gott sei dank!

    hab für eine VA jeweils 2 FBT Max4A + 10SA Subwoofer angeboten bekommen (pro Stage)


    Rock-Live Stage ( 12,5m lang, 7,5m breit, >= 150 Personen ) ,
    HipHop - Stage (19m lang, 6,5m breit, >= 150 Personen).


    Die Topteile kenn ich, die sollten gut passen, aber die bässe kenn ich nicht und frag mich deswegen ob ein 15" bass für 150 leute bzw. die Räumlichkeiten reicht?


    kann gut damit leben wenns im langen saal hinten bissl leiser ist btw... das ganze findet in ner burg statt, akkustisch also ohnehin eher problematisch.


    thx, Peter

    wenn das ding für 16A ausgelegt ist aber dann mehr braucht, dann ist das ein Designfehler und zeugt weder von Entwicklungskompetenz noch von Sicherheit (sowas sollte ja keine Zulassen bekommen...)
    Also entweder du interpretierst die ganze sache falsch (es is vollkommen normal dass ein 2x2000W verstärker WENIGER aus der steckdose zieht und dementsprechend locker mit einer 16A phase betrieben werden kann, siehe crestfaktor usw.)

    wenns was fertiges sein soll:
    is zwar ein wenig oversized, aber im budget -> fbt maxx 4a. ist ein ganz brauchbarer spagat aus hifi und pa... und klingt um einiges schöner als vergleichbare plastikkübel (srm450 z.b.)... wenn du da den eingebauten eq ein wenig bemühst (höhen minimal zähmen und bass ein wenig pushen) klingt das imho sehr brauchbar... und würd dann auch mal für bissl größere sachen reichen (je nach bassanforderung sollten 50 pax fullrange locker gehen)


    gibts auch in ner passiven variante, keine ahnung ob die zusammen mit deiner ld gleichgut ist wie die aktive.

    das "verbrecher" war nicht übertrieben, sondern leider gerechtfertigt!


    du hast nichtmal eine ahnung von den absoluten basics (schutzklassen etc) der elektrotechnik sonst würdest du nicht so einen blödsinn schreiben ... und das kann menschenleben gefährden... nix da mit notbehelf.


    "warum gibt es dann so viele elektrogeräte ohne schutzleiter" .... -> hier ist der fehlerschutz gänzlich anders realisiert als bei gerätschaften mit schutzleiter (schutzisolierung usw.)


    die von dir angesprochenen ground-lift-schalter bei vielen audiogeräten beziehen sich auf die masse der audio-signalverarbeitung... NICHT auf den geräte/berührungsschutz.


    bei nem audiokabel darfst du von mir aus adern kappen wie dir lieb ist, bei stromkabel/verteilern/usw. NICHT!

    da reichen locker 2 gute aktive 10/12"er ... auch wenns mal 50 leute oder so werden .... FBT Maxx4a oder wenns weniger schön aber mehr in your face sein soll die mackie srm450.


    nen sub erweitern kannst du später da sowieso wenn die parties größer werden, würd aber lieber jetzt mal ordentliche fullrangefähige tops kaufen.

    so, gerade wieder im proberaum gewesen - hier gibts fotos zur frequenzweiche und sub: http://www.kgn-projects.net/files/craaft/


    ja war/ist der serielle kondensator im hochtonzweig...


    mhm, bin gerade beim rumrechnen und bauteile suchen, mhm, ein mkps in der größenordung >=100uF kostet mich mit versand für beide boxen mind. 50 euro .... das ist ne halbe aktive frequenzweiche


    hätt noch eine stk endstufe hier, is zwar irgendein billig amp (afaik conrad oder so, hab ich nicht gekauft sondern mehr oder weniger n dauerleihgabe) nur 200W @ 8 Ohm, aber zum proben sollte das ja langen erstmal für die topteile... später mal ne qsc gx5 oder so.


    wär halt die schönere lösung und klanglich sicherlich auch ein schritt nach vorne... (würd dann wahrscheinlich gleich auf eine controller-lösung a la behringer ultradrive setzen)


    was meint ihr?
    speaker ist übrigens ein craaft/solton 15 XR 600 (4 Ohm) in ca 80l br ... weiß ehrlich gesagt nicht recht wie ich ihn einschätzen soll weil mir der vergleich fehlt, kennt den wer? is das kappa15lf liga oder schlechter/besser?

    Hallo Leute,
    geht um die passive Frequenzweiche die in den 15" Subs
    Craaft aa PI 615 S (4 Ohm in, 8 Ohm SAT-Out, 600/1200W) eingebaut sind.


    Normalerweise betreib ich die gemeinsam mit AZ CD12 an ner Peavey CS3000 (http://www.peavey.com/products…n/detail/item/112579/CS(R)%203000.cfm ) und hat bisher auch gut funktioniert.


    letzens hab ich sie bei nem kleinen fest (<50 pax, outdoor) eingesetzt und aus aufwands/location gründen ein anderes, reduziertes setup gewählt:


    behringer pult mit mono/sub-out und eingebautem tiefpass (ca 100hz) in den ersten kanal der peavey, dann in den In des subs.
    die topteile waren seperat an die verstärkten anschlüsse des powermixers angeschlossen. am sat-out des basses hing also nichts.


    nach ein paar stunden betrieb bemerkte ich auf einmal rauch aus dem subwoofer. pegelmäßig sollte alles im grünen bereich gewesen sein, amp hat zumindest nicht geclippt.


    also aufgeschraubt, und siehe da, ein kondensator war so stark erhitzt, dass wohl das elektrolyt verdampft ist... hab mir damals leider nicht gleich makiert welcher es war, denn inzwischen (bin erst jetzt zum aufschrauben gekommen) sehen alle kondensatoren optisch wieder ok aus.... auf funktion hab ich noch nicht getestet, da ich erst mit dem intakten gegenmessen wollte...


    an was liegts denn jetzt?


    fehlbedienung - sprich, darf ich das ding nicht ohne angeschlossenen sats betreiben?


    überlastung - glaub ich eher weniger weil ich die dinger zusammen mit den cd12 schon öfters lauter nächtelang gefahren bin


    materialschwäche/abnützung - alterung? evtl kondenswasser (outdoor)?


    ich weiß leider nicht genau wie alt die boxen sind, ich schätz aber mal irgendwas >>5 jahre. die 18db weiche macht nicht unbedingt einen vertrauenserweckenden eindruck, naja low-budget halt...
    natürlich hab ich schon viel richtung aktiv-trennung gedacht, aber die anlage wird 80% zum proben meiner band verwendet und die restliche zeit bei kleineren parties usw... die ausgaben für ne zweite endstufe schrecken mich also ab... wird also eher erst ein thema falls ich mal 2 subs dazustelle...


    Vielen Dank für eure Hilfe!