Beiträge von Reinald Kirchner

    Servus,


    vorweg: ich bin weder Anwalt, noch Steuerberater, die folgenden Informationen stellen keine Rechtsberatung dar, sondern lediglich persönliche Erfahrungen.


    Für die Bewertung einer Gewerbetätigkeit ist die GEWINNERZIEHLUNGSABSICHT ausschlaggebend. Nicht der Umsatz. Auch bei 50k Umsatz pro Jahr handelt es sich in den Augen des Finanzamtes um Liebhaberei, wenn kein Gewinn erzielt wird.


    Mein Tip: vergiss das mit dem Gewerbe und dem ganzen Papierkrieg. Für 2k5€ Umsatz ist das echt nicht Notwendig.
    Mach Dir einen Ordner, in dem Du alle Belege sammelst. Einnahmen und Ausgaben. Und wenn Du es ordentlich machst, führst Du noch eine Tabelle mit, in der Du mal schaust, wie viel denn übrig bleibst wenn Du Deine Kosten und Investitionen mal alle mitrechnest. Deine Rechnungen/Quittungen bekommen keine ausgewiesene Umsatzsteuer unter Verweis auf §xyz, und alles ist gut.


    Wenn Dich irgendwann mal jemand anschwärzen will, kannst Du sauber belegen, das Du eigentlich kein Geld damit verdient hast und das auch niemals vorhattest, und die Nummer ist durch.


    my 2 cents,
    Reinald

    Hallo Zusammen,


    ich bin auf der Suche nach einer kompakten Lösung für meinen Zweitwohnsitz. Es sollte also was kompaktes sein, was beim Umzug und Transport nicht viel Gewicht/Platz braucht, keine große Verkabelung braucht (wie eine Anlage aus Komponenten). Qualität sollte ordentlich sein, aber "audiophil" brauche ich nicht.


    Geforderte Features:
    - Verstärker Stereo, lieber 2x 30W ordentlich als 5x 10W für 5.1
    - Zwei zusätzliche Line-Anschlüsse
    - SPDIF in für Ton vom Kabel-Receiver
    - UKW Radio
    - DVD-Player --> Anschluss für Fernseher
    - Digitale Formate vom Optical Disc sollte er können
    - USB für Digitale Formate von Mass Storage Quellen (Stick, Platte, Telefon)
    - Netzwerk (Kabel und/oder WLAN) für
    -- Internetradio
    -- Streaming-Quellen im LAN
    -- Mass Storage im LAN
    -- Fernbedienung via Web/ Android App


    Die grösseren Yamaha Pianocraft scheinen schon eine ganz gute Abdeckung an Features zu bieten, aber die User-Berichte sind da eher durchwachsen, keine Software-Updates und schlechte Performance für die Lan-Funktionen.


    Onkyo hat auch Komakte Lösungen, aber im Moment fehlt denen allen die Netzwerkunterstützung.


    Habt ihr noch alternative Ideen?


    Gruss und Danke,
    Reinald

    Hallo,


    nur leicht OT:


    Triumph Spider gibbet nicht. Entweder eine Triumph Spitfire oder ein Alfa Spider :)


    Aber egal was es nun wirklich ist: in keinen dieser beiden putzigen Oldtimer wirst Du zwei 15" Boxen mit DJ Pult, Kabeln und Ständern laden können. Da sollten Deine Kunden mit einem geeigneteren Transportmittel auftauchen. In meinen Spitfire würde ich noch nicht mal zwei 10" Lautsprecher reinbekommen :)


    viele Grüße
    Reinald

    Hallo Kurt,


    ich habe letztens an einer ähnlichen Investionsentscheidung gestanden und das Transport/Handling Problem zu guter Letzt als den entscheidenden Faktor gewichtet. Das Midas Venice in 24 Kanal wiegt ohne Case schon 30 kg. Das 16 kanal in der rack-Version bringt auch schon knapp unter 20kg mit. Ganz ehrlich, wenn das noch gecased ist, mag ich solche Brocken NICHT mehr alleine in den Kombi wuchten (wenn ich alleine bin, das Standard-Transportmittel). Wenn man in der Top-Liga schaut und entsprechende Ausstattung will (100mm fader, 2x PEQ mids, viele Auxen), dann ist die Tiefe der Pulte schon unhandlich genug, sowohl bei Transport/Handling als unter Umständen im Venue vor Ort, da macht es auch gelegentlich einen Unterschied ob man auf Biertischbreite klarkommt oder doch 80cm Tiefe braucht.


    Das trägt jetzt vielleicht nichts zur Marktanalyse bei, aber vielleicht zur Gewichtung der Faktoren :)


    vg,
    Reinald

    Hallo,


    ich habe gerade eine ähnliche Odysse hinter mir, wenn auch mit anderen LS.


    a) der Raum spielt eine Rolle
    b) die Aufstellung der LS spielt eine Rolle
    c) die Hörposition spielt eine Rolle (Wand im Rücken? Wand reflektierend oder absorbierend? Wandabstand? Abstand zu den LS, wieviel Anteil direktschall zu diffusschall)


    Ich habe (erstmal) ein bischen Sonatech Pyramidenschaum aufgehängt, um die erste Reflexion der Mitten/Höhen wegzubekommen. Dann waren Tiefmitten durch die Wandnahe Aufstellung halt deutlich anders als im Freifeld. Das habe ich versucht mit einem GEQ rauszuregeln. Laut Messung ist es besser als vorher, laut Klangeindruck auch. Die Einstellungen am EQ sehen im Ende teilweise wild aus (direkt nebeneinanderliegende Bänder in unterschiedliche Richtungen...), aber in Summe funktioniert es. Mit einem PEQ, am besten Digital, würde es sicher besser und zielgenauer gehen, aber erst mal muss das so reichen.


    Dafür habe ich halt einen billigen 31-Bänder (yamaha gebraucht) bei ibäh gekauft, eine Behringer messmic und das ganze mit der relativ einfachen Software "REW" Room EQ Wizard vermessen. Klar, das Micro ist noch nicht kalibriert, aber sicherlich vom Frequenzgang besser als der Raum :-). Den rechten und linken LS solltest Du unbedingt getrennt korrigieren, da sich die Ergebnisse NICHT 1:1 übertragen lassen, und wenn man sie zusammen misst kommt ohnehin nur Unsinn heraus. Wenn ich nochmal Elan habe, lasse ich das Behringer mal vermessen und besorge mit einen Behringer DEQ, und mache die Prozedur nochmal.
    Eine komplett "nackte" Messung ist ohnehin dermaßen ernüchternd, in der Regel wird man mit einer Glättung von 1/6 oder 1/3 Oktave arbeiten, ansonsten kann man das zerklüftete Gebirge ohnehin nicht sinnvoll angehen.


    hth,
    Reinald

    Zitat von "Thorsten Erpel"

    Also ich wüsste auch gern warum das vom TE gemacht werden will.


    Für mich Schwachsinn


    1. Die Kanäle der S4044 haben ja keine unerhebliche Leistung - einen dieser Kanäle für nen Hochtöner zu nehmen ist schonmal fragwürdig.


    Servus,
    das ist ja nun mal Quark, der Endsttufenkanal ist offensichtlich da, und wenn er von einem Controller passend versorgt wird, spricht überhaupt nichts dagegen daran auch einen Hochtöner zu betreiben. Wenn er die passenden Frequenzen mit dem passenden Pegel bekommt, macht die Endstufe ja auch nur entsprechenden Pegel. Wenn man den Hochtöner aus versehen an den falschen Kanal hängt, ist die Wahrscheinlichkeit groß, ihn zu grillen. Allerdings auch, bei anderen/kleineren Endstufen...


    my 2 cents,
    Reinald


    PS: irgendein Vorredner sagte so schön -- probier es halt aus. Weiche rauslöten, Endtufe ran, Controller ran, und Lauscher auf. Ein Meßmikro, externe SOundkarte und ein bischen Software helfen sicherlich, aber in erster Linie muss Dir der Klang halt gefallen. Wenn es nicht funktioniert, kann man die originale Weiche immer noch wieder in Betrieb nehmen :)

    Rückfrage:


    was verstehtst Du unter Galatauglich? In weiss erhältlich? Oder schönes Holz Mit Klarlack? Wie soll es denn aussehen?


    Die EV sieht IMHO aus wie jeder andere Plastik-Eimer auch. Naja, fast :)


    QSC hat auch noch putzige Aktive im Programm, auf die ein Blick lohnen könnte, z.B. die QSC K8


    Ob das Material Gala-Tauglich ist (und vor allem bleibt!) hängt dann auch vom Umgang ab, zu oft einfach nur in den Lieferwagen geworfen sieht auch die nobelste Box schnell abgerockt aus.


    my 2 cents,
    Reinald

    Zitat von "treibsand"

    ...und was macht man, wenn irgendetwas/irgendwer die optische Verbindung unterbricht? Wenn es doof kommt, dann dreht sich der Betreffende um uns *Schwupps* weg ist der Bezugspunkt.
    Mehrere Pulsquellen führen dann im Ernstfall auch zu Interferenzen oder Auflösungsproblemen und im Ernstfall ist dann leider im falschen moment die Batterie leer...
    Da ist es egal, ob IR oder HF oder WLAN oder whatever.


    Hallo Treibsand,


    a) Optische Verbindung unterbrochen:
    - Kameras sinnvoll positionieren
    - Sinnvolles Verhalten der Spots für kurzfristige Unterbrechungen definieren
    - Wenn der Künstler dem Publikum bevorzugt die Rückseite zeigt, muss man den IR-Button halt auf den Arsch pappen, oder zwei IR-Dioden vorsehen


    b) Batterie leer:
    - hmm, mangelhafte Logistik ist immer ein Problem. Bei Funkmikros oder Bodypacks trifft das genau so zu, was aber niemanden davon abhält die Dinger zu benutzen. Wenn man ein Tracking-System betreibt, was irgendwo eine Batterie braucht, sollte das ein einfach lösbares Problem darstellen. Aber klar, man kann auch immer noch was zu mäkeln finden


    c) Interferenzen:
    Auf einer Webcam mit IR-Filter sind 1-n leuchtende Punkte zu sehen. Bei bei der Webcam und Auswertung es schafft, 25 FPS zu verarbeiten, wird schnell deutlich, das ein möglicher Pulse-Code sich ohnehin nur in einem recht niederfrequenten Bereich abspielen kann. Nur - ich sehe das Problem von Interferenzen nicht, da es sich ja um dedizierte kleine Lichtquellen handelt, die auch als solche sichtbar sind. Interferenzen könnte es bestenfalls geben, wenn sich die Quellen SEHR nahe kommen. Halte ich für kein zentrales Problem.


    Ich persönlich halte das für den erfolgversprechendesten Ansatz, aber da ich keine Anwendung dafür habe, mag sich jemand anders mit der Bastelei vergnügen :)


    my 2 cents,
    Reinald

    Moin Moin,


    Beim Stichwort "Kinect" gebe ich folgendes zu bedenken:


    a) Kinect projeziert ein IR-Punkteraster. Dieses Punkteraster wird aufgenommen und ausgewertet
    b) aus dem 3D-"Bild" müssen noch Objekte Identifiziert und verfolgt werden


    Insgesamt steckt in der Software schon einiges an Hirnschmalz drin. Der eine oder andere Open-Source Treiber zu Kinect könnte einen Einblick geben. Aber definitiv jenseits von Trivial. Davon abgesehen, das die Projekttion des IR-Rasters bei 2-3m Wohnzimmer-Abstand etwas anderes ist als auf einer Bühne, auf der auch noch (zumindest bei konventionellem Licht) viele KW Heizleistung strahlen....



    Ich denke, eine "aktive" IR-Markierung wäre deutlich einfacher:
    Der Künstler trägt irgendwo einen Button mit einer gepulsten/codierten IR-Diode. Mit zwei Webcams (IR-Filter machen die Erkennung einfacher!) trackt man die IR-Markierung. Einmal nach dem Aufbau kalibirieren, einen "aktiven" Bereich festlegen, ein sinnvolles Verhalten des/der MHs überlegen, wenn die Markierung mal verschwindet, und schon wäre man ein gutes Stück weiter.


    Wenn man es noch schafft, den Pulse-Code auszuwerten könnte man auch sicherlich mehrere IR-Markierungen verfolgen, so das mehrere Künstler, das Umschalten auf den Gitarristen beim Solo, oder ähliche Funktionen realisierbar sind.


    my two cents,
    Reinald

    Servus,


    Punkt 1: die Kisten KÖNNEN 1KW Leistung vertragen. Aber BRAUCHEN sie diese Leistung auch im "normalen" Heimkinobetrieb? In aller Regel kommt man doch mit deutlich weniger aus. Ich würde also erstmal schaun, wie weit man denn mit handelsüblichen 100W aus dem Hifi-Bereich kommt. vielleicht reicht das ja schon völlig. Mal zur Erinnerung: 250W statt 1000W sind auch nur 6db weniger. Und ich würde mal vermuten, das der Shaker NICHT auf Volllast laufen muss, um prima Ergebnisse zu bringen.


    Punkt 2: Endstufen mit passiver Kühlung: Da gibt es z.B. die Alesis RA 150 (vielleicht ein bischen klein) und gelegentlich die RA 500 (das sollte es eigentlich tun). Oder bei den Schätzchen der 80er Jahre schaun, bevor aktive Kühlungen Standard wurden. z.B. die Zeck A 902. Glockenklang hat auch passiv gekühlte, massive Endstufen.


    my 2 cents,
    Reinald

    Teufel hat auch solche Kisten. "Billig" sind die allerdings auch noch nicht, ich habe den Eindruck man versucht der neuen Geräteklasse auch eine entsprechendes Preisschild zu verpassen. Ich glaube, es wird noch eine Weile dauern bis das auch im 20€-Badezimmer-Radio Segment auftaucht... Ist halt eher was für Nerds und Early Adopters :)


    vg,
    Reinald

    Zitat von "willaudio"

    Achtung, Serverschränke sind meistens nicht gedacht für Amps zu kühlen, das kann bei Vollbetrieb schnell in die Hose gehen. Hängt natürlich davon ab wieviele Amps zu verbauen willst.


    Haaahaaaaa, der war gut, den merk' ich mir :)
    Natürlich sind Serverschränke dazu gedacht, Server zu kühlen, und nicht so ein paar dusselige Amps in einer Schulaula im Leerlaufbetrieb. Schau Dir mal an, was in Rechenzentren so in einen üblichen 40HE Schrank gepackt wird, wie viel Stromversorgung in einen solchen Schrank läuft, und dann wirst Du feststellen das die Leistungsaufnahme in recht ähnlichen Größenordnungen liegt. Mit dem kleinen Unterschied, das im RZ das meist als Dauerlast ausgelegt ist, und in aller Regel die Räume aktiv gekühlt werden, oder die Racks direkt mit Kaltluft versorgt werden.


    Also immer Vorsicht mit pauschalen Aussagen.


    So zwei Halbe Serverschränke könnten schon eine saubere Lösung sein, allerdings ist die Einbautiefe in der Regel deutlich höher als für Veranstaltungselektrik benötigt, und daher sind entsprechende Teile recht unhandlich für diesen Einsatzzweck...


    my 2 cents,
    Reinald

    Nun, eigentlich ist PA-Technik als Hobby unzumutbar -- für die Betroffenen drum herum :)


    Wenn jemand für 10k€ einen ferngesteuerten Modelljet im Rasen einens Modellflugplatzes vergräbt und damit den Restwert minimiert, ist das in erster Linie sein Privatvergüngen. In der Regel ist die Gefährdung/Beeinträchtigung dritter unbeteiligter minimal.


    Wenn ein untalentierter (und technisch vollkommen Sachkenntnisfreier) "Hobby-Beschaller" sein Werk verrichtet, leiden darunter in der Regel die Besucher einer Veranstaltung, haben das Risiko von bleibenden Gesundheitsschäden (China-Laser oder andere Dinge), und einen wenig amüsanten Abend. Und leider sorgt in der Regel nicht "der Markt" auf wundersame Weise für eine dauerhaft Bereinigung, sondern mit mangelndem Gewinninteresse machen solche Dienstleider über den Preis den anderen Kollegen in der Regel das Leben schwer. Die PA-Technik-Hobbyisten beschränken sich in der Regel ja nicht auf die Beschallung ihrer eigenen Garage...


    Fazit:
    PA-Technik als Hobby ist unsinnig :)


    Reinald

    Servus,


    ja, natürlich gibt es Gründe:


    a) Ich hätte eigentlich lieber ein analoges Gerät. Nennt mich altmodisch, aber an jeder Ecke erstmal eine Digitalwandlung zu machen, mit einer (zugegeben minimalen) Latenz finde ich suboptimal. Wenn man die komplette Signalverarbeitung NUR noch digital macht, sieht das wieder anders aus, aber da bin ich weit von entfernt :)


    b) Ich habe einfach gerne eine Auswahl. Unterschiedliche Bedienkonzepte, Features, Klang, was auch immer. Aber es kann doch nicht sein, das es da nur noch ein Gerät gibt?


    c) Klang: ja, eigentlich sollen alle Geräte (sieht man mal von Vorstufen ab) überhaupt keine eigene Klangcharakteristik haben. Uneigentlich haben sie das häufig doch, und da hat Behringer nicht unbedingt immer den besten Ruf. Also schaue ich auch immer gerne, ob es zum Behringer eine Alternative gibt, die einen nicht gleich völlig arm macht...


    mfg
    Reinald

    Hallo Jan,


    a) du hast schon recht, die Aufstellung ist nicht per se ein Nachteil, aber "normale" Lautsprecher sind halt in aller Regel nicht dafür abgestimmt, sondern auf freiluft-Betrieb, wodurch sich eine deutlich anderer Frequenzgang ergibt als erwartet
    b) Weiche ist die Originale, wird mit dem Bausatz mitgeliefert. Habe ich also nicht entwickelt, sondern nur angeschlossen
    c) Da mir klar war, was mit der Aufstellung passieren würde, habe ich die LS direkt geschlossen gebaut und das BR-Rohr weggelassen.


    Was Deinen Vorschlag angeht - meinst Du, den LS lassen wie er ist und die Korrektur nur über PEQ machen, also die passive Weiche drin lassen?


    viele Grüße,
    Reinald

    Hallo Zusammen,


    ich habe, wie vermutlich viele Musikliebhaber, das Problem das ich meine Lautsprecher leider NICHT mit viel Luft im Rücken und an den Seiten freistehend betreiben kann, sondern Aufgrund der räumlichen Gegebenheiten sie in die Ecke packen muss. Neben verschiedenen Maßnahmen im Raum um Resonanzen in den Griff zu bekommen, frage ich mich, ob es sinnvoll wäre den LS (ein Päärchen ASE MPR2 HXT) eine neue Weiche zu verpassen, um sie besser an den Raum anzupassen und die Überhöhung im Grundtonbereich in den Griff zu bekommen. Leider habe ich von Weichenentwicklung null Plan -- gibt es da ein paar Faustregeln mit welchen Teilen man am einfachsten anfängt?


    Vorhanden ist
    - Behringer Messmikro (unkalibriert)
    - Externe FireWire Soundkarte


    erste Messungen habe ich mit REW gemacht, und die Ergebnisse fand ich recht ernüchternd, decken sich aber leider mit dem Höreindruck.


    Oder wäre es einfacher, die Kisten direkt aktiv zu betreiben und die Abstimmung mit einem DCX2496 zu machen, anstatt lange zu löten? Eine zweite Endstufe und der Controller wären auch eine realisierbare Anschaffung...


    thx for Feedback,
    Reinald