Beiträge von MarkusSierpinski

    Dieses Problem hatte ich auch bei einer alten Endstufe. Gehe mal davon aus das die Orange Bull auch noch ein Amp mit konventionellem Ringkerntrafo ist, oder? Dann kann es beim Einschalten schon gut sein, dass der Trafo kurzzeitig einen sehr hohen Einschaltstrom zieht, dies bringt dann die Sicherung zum fliegen.


    Abhilfe würde hier eine Sicherung mit anderer Charakteristik oder ein Anlaufstrombegrenzer tun.


    Markus

    Also wenn du mich fragst, würde ich von meinem Widerrufrecht gebrauch machne und die ganzen Sachen zurückschicken. Kann mir nur schwerlich vorstellen, dass jemand mit deiner ersteigerten "PA-Anlage" Spaß haben wird. Klingt hart, ist aber so :wink: .


    Gruß,
    Markus

    So wollte schonmal kurz ne Rückmeldung zu dem ersten neuenTeil geben. Heute ist der Verstärker von Thomann eingetroffen (TSA 2200) und ich glaube es ist genau die richtige Entscheidung gewesen. Zum einen vom Gewicht, zum anderen von der Leistung. Hätte mir den Unterschied nicht dermaßen Brutal vorgestellt. Klar bringt der neue Amp mehr als die doppelte Leistung an 8 Ohm, aber dass sich das dermaßen äußert habe ich echt nicht gedacht. Freue mich schon drauf wenn es an den bau der Subs geht ... . Hoffentlich kommen die Steuern bald.


    markus

    Vielleicht fehlt es ja auch an den Personen die so ein treffen in der mitte Deutschlands organisieren könnten. Ich habe keine Ahnung was für eine größe so ein treffen haben würde. Aber es bedingt ja schon einiges an Platz, Schlafmöglichkeiten für diejenigen die weiter weg wohnen und vor allem ein Ort an dem man auch getroßt Krach machen kann, ohne das gleich die Sheriffs kommen :wink: .

    Zitat von "Severin Pütz"

    Na dann bin ich mal gespannt, was du sagen wirst :wink: dein Rücken wird sich freuen !
    Woher kommst du eigentlich ?
    Wenn es nicht zu weit ist, dann könntest dir beim Forentreffen in Freising ein paar SAchen anhören, da sind dann auch meine LMT-210 dabei und einige MBH !


    Ist eigentlich ne gute Idee nur liegt Freising nicht wirklich in meiner Nähe. Komme aus dem schönen Sauerland. Das sind dann mal eben knappe 550 km Entfernung :? . Aber vielleicht gibt es ja auch mal so ein treffen, das mehr in der Mitte von Deutschland angesiedelt ist.


    Markus

    So eurem 1. Tipp bin ich schonmal gefolgt :) . Die Enstufe TSA 2200 ist gerade bestellt und ich bin schon gespannt wann sie ankommt und was sie im vergleich zu meiner alten DAP Mission 800 bringt. Zumindestens in diesem Vergleich erhoffe ich mir schonmal eine deutliche Verbesserung :wink: . Wenn jetzt noch die Steuern durch sind, steht den Bässen auch nicht mehr viel im Wege.


    markus

    Nun ja, da magst du recht haben das die Impedanz angaben der Chassis nur Nominal sind. Letztendlich ist es aber auch egal, denke die Entscheidung für das Amping der Subs ist für die nähere Zukunft gefallen. Wird dann die Proline :D . Muß jetzt die Tage noch meine Steuern machen, dannkönnte ich die Subs vielleicht schon schneller als gedacht bauen :wink: .


    Markus

    Also gedacht hatte ich an eine TSA2200 für jedes Stack. Also TSA2200 in Brücke betrieben für 2 Subs. Da die MBH-118 8 Ohm haben würde sie mit 4 Ohm belastet, oder sehe ich da etwas falsch. Aber wenn ihr auch der Meinung seid das die Proline die bessere Wahl für die Bässe ist,wird es wohl auf diese hinauslaufen.

    Dann werde ich wohl auf die TSA für meine Tops umschwenken. Mit der Stufe hat man wenigstens nichts so zu schleppen und wenn man später drüber nachdenkt eine 2 Endstufe alla Proline 3000 mit ins Rack zu bauen, dann tut der Gewichtsunterschied schon sehr gut, sonst braucht man ja fast einen Kran um das Rack zu transportieren.


    Aber was die Endstufe für die Bässe angeht bleibt ihr bei der Proline, oder? Was würde es für einen unterschied aus machen, wenn man anstatt der proline 2 TSA 2200 auf Brücke fährt? Somit hätte ich nochmals fast 20 kg an Gewicht gespart und auf Brücke soll ja laut Angabe auch wesentlich mehr aus der TSA als aus der Proline rauskommen.


    Das letzte Argument ist, dass alles schön identisch aussieht, was allerdings dem Klang und der tauglichkeit einer Endstufe hinten an steht.


    Markus

    Jo habe ich auch schon gesehen, aber werde das alles schön Schritt für Schritt machen. Wenn man jetzt alles aufeinmal macht sind das ja schon größere Summen und dann ist das Konto gleich wíeder leer :D .


    Dein Vorschlag mit der TSA 2200 habe ich mir auch schon durch den Kopf gehen lassen. Allerdings habe ich mit den Endstufen die per Schhaltnetzteil betrieben werden null Erfahrung. Sicher spart mann sich einige Kilos aber treiben die Endstufen, gerade in diesem niedrig Preissegment genauso gut wie die alten Eisenschweine? Und wie würde die TSA später mit dem MT-1514 Topteil klarkommen?


    markus

    Hallo zusammen,


    Seid einigen Jahren habe ich eine kleine PA Anlage, die ich in der nächsten zeit ein wenig aufrüsten möchte. Zu diesem Zweck, währen Infos, Erfahrungen und eure Meinung sicher sinnvoll. Zur Zeit besteht meine Anlage aus folgenden Bausteinen:


    - Reloop Doppel CD Player
    - Behringer DJX 700 Mischpult
    - DAP Mission 800 Verstärker
    - 2x DAP SM 15 Fullrange Top's


    Bisher habe ich damit auf Feiern in familären Umfeld mit bis zu ca. 70 pax keine Probleme gehabt. Allerdings fehlte mir schon immer unten rum ein wenig was. Weiterhin setze ich zunehmend die Anlage auf Feierlichkeiten bei unserem THW Ortsverband ein, wo auch mal größer Personenzahlen zwischen 150 - 300 pax beschallt werden wollen :D.


    In den letzten 2-3 Wochen habe ich versucht mich hier im Forum einzulesen um ein Gefühl dafür zu bekommen, wo für meine Anlage die Reise hingehen soll. Ich werde euch mal meine Pläne schildern und hoffe auf reichlich Kritik und Anregung.


    1. Aus aktuellem Anlass werde ich versuchen meinen DAP Verstärker dem Laufpass zu geben. Geplanter Ersatz dafür soll bis dato der THE T.AMP TA2400 MK-X von Thomann sein. Bietet meiner Meinung nach ein super Preis Leistungsverhältniss.


    2. Es müssen mindestens 2 Bässe her, ob nun gekauft oder selbstbau sie noch offen. Bislang finde ich MBH-118 von Jobsti sehr interresant. Im späteren Ausbau könnte ich mir auch 4 MBH-118 vorstellen. Damit für die eventuellen 4 Bässe später genügend Leistung zur Verfügung steht hatte ich von Thoman die Proline 3000 ins Auge gefasst.


    3. Um die Signale für Tops und Bässe richtig zu trennen muß entweder eine aktive Frequenzweiche (Behringer CX2310) oder ein LMS her. Viele von euch scheinen ja das LMS The t.Racks DS 2/4 einzusetzen. Was für vorteil hätte das LMS von DCX 2496 von Behringer (abgsehen von Passwortschutz). Habe in diesem Punkt noch absolut kein Gefühl was das richtige in diese Sache ist.


    4. Mir ist durchaus bewußt, dass 4 MBH-118 wahrscheinlich ein wenig zu viel für meine DAP SM-15 Tops sein dürften. Also würde ich die in einem letzten Schritt austauschen wollen. Vielleicht auch hier ein Bausatz von Jobsti. Schwanke hier zwischen LMT-212 und MT-1514. Auf der einen Seite könnte ich mir vorstellen, dass die MT-210 besser zu der Konfiguration passen würden da doch 2 x 12" mehr mittelton erzeugt als ein 15" Chassis. Auf der anderen Seite nehme ich mir damit die Möglichkeit einfach mal nur die Tops als Full Range Lautsprecher zu betreiben. Dafür währen dann die MT-1514 wiederum besser.


    Zum guten Schluss würde mich noch interessieren, wie schwer ein Selbstbau der Lautsprecher von euch angesehen wird. Die meisten benötigen Werkzeuge hätte ich da und könnte zur Not auch auf größere Maschinen eines Bekannten zurückgreifen.


    Gruß,
    Markus

    Hat denn keiner eine Idee? Weiß im moment nämlich nicht so genau was ich von der Sache halten soll. Und da ich eh vor habe meine Anlage ein bischen aufzurüßten überlege ich schon die ganze Zeit ob ich meinen alten Amp bei Ebay verticke und mir einen neuen kaufe.


    Markus

    Hallo zusammen,


    zu aller erst möchte ich mich mal vorstellen, denke das gehört sich so ;o). Wie man unschwer erkennen kann, heiße ich Markus und bin mittlerweile 30 Jahre alt. Vor ungefähr 5 Jahren habe ich angefangen, mir just for fun ein bischen PA Equipment zu kaufen, was ich hin und wieder bei Feiern auch einsetze. Für die Zukunft ist auch geplant, die noch sehr kleine Anlage etwas zu erweitern, aber dazu später mehr ...


    Seid der letzten Party, habe ich mit meinem in die Jahre gekommenen Verstärker DAP Mission 800 ein paar kleine Probleme. Er spielt, wenn er kalt ist, ca. 2 Stunden problemlos. Danach schaltet er sich abwechselnd ab und wieder an. Nach einigen probieren und Säuberungsaktionen ist mir aufgefallen, dass der linke Kühlkörper der Endstufe sehr heiß wird, wobei die rechte nur Handwarm ist. Also habe ich hier im Forum und per Google nach einem vergleichbaren Fehlerbild und der dazu passenden Lösung gesucht. Dabei bin ich über begriffe wie Ruhestrom, Arbeitspunkt und so weiter gestolpert.


    Letztendlich habe ich mal ganz nett bei dem Hersteller nach den Schaltplänen gefragt und auch eine positive Antwort erhalten. Nach vielen rumprobieren und Messen am Verstärker ist mir ein Unterschied in der anliegenden Spannung an D5 aufgefallen (Spannung an der Basis des Transistors). Dieser hatte zur anderen Verstärkerseite einen Unterschied von fast 0,2 Volt. Also habe ich mit dem Poti VR1 diesen auf den gleichen Wert eingestellt, wie bei der kalten Verstärkerseite. Nach einem ersten 1 1/2 stündigen Test scheint das Problem damit behoben zu sein. Nur frage ich mich, ob ich an der richtige Stellschraube gedreht habe oder ich mir jetzt andere Probleme einfange. Auch ist mir Schleirhaft wie so ein Fehlerbild aufeinmal zu Tage kommt.



    Für fachliche Statements zu diesem Thema währe ich sehr dankbar.


    Gruß,
    Markus