Es ist für ein Layer-2-Protokoll egal.
Naja, für eine sichere Übertragung muss der Layer 1 schon stabil laufen. Und der braucht genau so wie ein 75 Ohm Video Koax den richtigen Wellenwiderstand mit passendem Anschluss.
Es ist für ein Layer-2-Protokoll egal.
Naja, für eine sichere Übertragung muss der Layer 1 schon stabil laufen. Und der braucht genau so wie ein 75 Ohm Video Koax den richtigen Wellenwiderstand mit passendem Anschluss.
Verkabelungen, da gibt es ja 50 und 75 Ohm-Kabel. Und daß das in heutigen TP-Netzwerk-Verkabelungen eine eher untergeordnete Rolle spielt.
Natürlich spielt das da auch eine Rolle. Genau so wie bei DMX. (wobei ist es wegen geringer Frequenzen nicht so tragisch. Die Physik lässt sich nicht überlisten. Der Wellenwiderstand von Cat liegt bei 100 Ohm.
So wie sich das liest, verlassen die sich auf die Begrenzung der Bandbreite durch das Kabel. Das würde ich jetzt ganz klar als Pfusch bezeichnen.
Hab das Layout geschickt. Ich hab jetzt folgendes Problem:
Wenn ich das Backup einspiele sieht das Layout wieder richtig aus. Nach einem Neustart der App ist es aber wieder verschoben.
Außerdem hab ich immer noch keine Möglichkeit gefunden ein einzelnes Layout aus einer lokalen Datei zu laden. Der will sich immer an der Community anmelden
Ich hab zwar einige Ordner Symbole gefunden. Aber keines lässt mich eine Datei auswählen.
Habe jetzt ganz außerhalb das App Backup gefunden. Würde mich aber dennoch interessieren, wie man einzelne Layouts ohne Internet in die App kriegt. Ich meine das ging mal.
Das Problem, dass es mir das Layout zerschießt, wenn ich es editieren will, besteht weiterhin.
Ein ZED läuft bei mir in Studio unauffällig.
Solche klanglichen Aussetzer hatte ich bisher bei keinem Pult, solange es intakt war. Was ich aber schon hatte, waren Ein- und Ausgänge die irgendwie nicht kompatibel waren. Frag mich aber nicht, was da schief lief.
Und lass dir von keinem einreden, dass der XV nix taugt.
Für digitale Pulte gilt genau das selbe wie für analoge.
Solange Wasser die Chance hat zu zirkulieren wird das Eis auch immer oben entstehen. Insofern sollte es kein Problem sein das Wasser abzulassen. Das 4°C warme Wasser am Boden sollte auch verhindern, dass der Hahn durchfriert. Und eventuelles Tropfwasser am Auslass sollte wegsublimieren.
Generell hab ich aber schon mal für mich mitgenommen, dass der sinnvollste Weg eine 100V Endstufe wäre und die Reihen jeweils als Kanäle in Reihe schalte.
In Reihe geschaltet wird da gar nix.
Man könnte auch erstmal schauen, wie die jetzige Verkabelung ist. Wenn da momentan eh nur eine Strippe unter die Decke geht, dann würde ich das sowieso mit 100V machen. Das umzubauen ist den Aufwand nicht wert.
M32C - also 1HE-Rack mit 2x Dante und Midi
Ups. Hatte an das kompakte mit Fadern gedacht.
Ist das wirklich relevant, wenn der TO hier nach passenden Endstufen sucht?
Nö. Aber insgesamt ist die Fragestellung halt etwas verwunderlich, wenn man ein so "komplexes" System aufbaut, dann aber nach Impedanzen von Lautsprechern fragt.
Und gerade wegen der Verteilung auf Kanäle, darf man gerne nach Verzögerung und Zonenbeschallung fragen.
Sind die Funkmikros, oder Redner-Mikros auch mit Dante ausgestattet?
Der Funkempfänger hat anscheinend Dante und ein M32R hat doch 16 XLR-Eingänge. Das wird schon reichen.
...bei 9 verbauten Lautsprechern und Rednermikrofon kann der Raum schon gut und gerne 20x30m²
Wenn die Lautsprecher in der Zeichnung maßstäblich sind, dann hat der Raum ca. 1x2m.
Nachdem ich nochmal darüber nachgedacht habe würde ich sogar sehr zur Subgruppe raten. Damit kannst du mit einem einfachen Druckknopf einen Kanal incl Pan auf den Looper routen oder eben nicht.
Wenn du stereo möchtest und evtl. noch eine unabhängige FX-Engine für deine Mics, so brauchst du einen Mixer der neben dem FX-Send (interner oder externer FX) noch 2x AUX send bietet.
Oder auch eine Stereo Subgruppe. Ist eventuell sogar intuitiver und flexibler in der Bedienung.
AES50 ist tatsächlich ziemlich zickig. Was daran liegen mag, daß es nur Layer 1 der Infrastruktur nutzt und alles andere selbst macht. Letztlich hat das mit Netzwerken überhaupt nichts zu tun und unterliegt somit auch anderen Regeln, was die Kabel-Spezifikationen betrifft. "Bessere" Kabel sind da nicht besser. In den höheren Kategorien ist eine höhere Verdrillrate angesagt und teilweise macht die Einzelpaar-Schirmung Probleme.
Oder vermutlich Längenunterschiede der Paare, was bei höherem Schlag durchaus leichter passieren kann.
Das macht es nicht einfacher:
Bis 2002/2003 waren nur Cat-5e-Kabel Gigabit-fähig. Dann wurde die Spezifikation für die Netzwerkkabel jedoch verändert. Die Änderung legte fest, dass sämtliche Cat-5-Kabel die gleiche Schirmung aufweisen müssen wie die Cat-5e-Kabel. Weil es somit keinen Unterschied mehr gab zwischen Cat 5 und Cat 5e, wurde die Bezeichnung Cat 5e fallen gelassen. Alle nach 2003 produzierten und verkauften Cat-5-Kabel sind also automatisch Cat-5e-Kabel und somit Gigabit-tauglich.
EDIT: Bei mir läuft übrigens ein 10GBit Netzwerk stabil über gestückeltes, gequetschtes und an einer Stelle verlötetes CAT5e mit schätzungsweise 30m Länge
Zu dem ist die AD/DA-Wandlung beim neueren "C" 32-bittig,
Das ist sowas von unnötig. Die einzig sinnvolle Lösung sind doppelte Wandler ohne Gain. Aber ein einzelner 32-Bit-Wandler mit einer Eingangsstufe bringt nichts. 24 bit sind ja schon 144dB. Diesen Dynamikumfang muss eine analoge Stufe erstmal erreichen.
Wenn der Interne Limiter es nicht schafft die Anlage zu schützen, dann schafft es ein externer auch nicht, wenn er die Anlage nicht komplett kastriert.
Eine Lösung gegen zu viel Inkompetenz am Pult ist höchstens die Idiotenbremse. Oder es ist halt immer jemand da, der dafür haftet.