Beiträge von floger

    Ich kenne nur Meinungen von Betreibern von Double Bass Arrays in Innenräumen, die indirekt auf Vorteile kohärenter Wellenfronten schließen lassen.

    Das liegt aber nicht an der eigentlichen Wellenfront, sondern dass die Welle hinten wieder vernichtet wird, so dass es zu Lemberg Resonanzen oder Auslöschungen kommt.

    Den gleichen Effekt bekommt man mit einem Sub auf einer großen Wiese.


    Leider ist dessen Delay dann so groß, dass es für Live-Anwendung unbrauchbar wird. (Oder kennt jemand einen Trick?)

    Vielleicht mittels Allpassfilter vorher zurechtbiegen? Dann stimmt zumindest die Phase wieder. Aber in die Zukunft kann das auch nicht schauen.

    Grades Rundsockelstativ: bitte vorzugsweise in K&M 260.

    Oder 260/1. Das hat einen leichteren Teller. Damit kann der Sänger dann besser über die Bühne tanzen.

    Ich hab mir auch schon öfter Einhandständer angesehen. Aber das wirkt alles immer so klobig. Und es wird zu selten benötigt um den Kauf zu rechtfertigen. Außerdem ist selbst den meisten Laien klar, wie man einen Mikroständer bedient. Ich weiß aber nicht ob sie den Knopf finden würden.

    Bei 100V wirst du nicht drum rum kommen ein eigenes Kabel zu legen. Theoretisch kann man zwar mit einem kleinen 100V-Übertrager, einem passenden Lastwiderstand und einer DI-Box da wieder Line symmetrisch draus machen, der Frequenzgang wird aber durch die Wechselwirkung der verschiedenen Übertrager wüst verbogen sein.

    Warum so kompliziert. Siehe meinen Post. Die PAN 01 hat nen maximalen Ausgangspegel von +6dBu. Und mit Dämpfung macht die insgesamt -40dB. Damit kommt man wunderbar von 100V auf Line.

    Sagen wir es mal so: Es gibt durchaus LEDs die flackern. Es sind übrigens 100Hz. Aber du hast recht, selbst 300Hz kann man unter gewissen Umständen noch in den Augenwinkeln flackern sehen. Aber wenn es nicht die Hauptlichtquelle ist, hält sich das in Grenzen.

    Und wenn ein Kondensator drin ist, kann er theoretisch auch hinter einem Widerstand sein.

    Fragen über Fragen.

    Aber vielleicht kann uns Jakobus mitteilen, wenn es knallt oder fischig riecht. Das war dann der Elko am Eingang.

    Ich gebs auf.

    Ich habe vor 25 Jahren schon einen Dimmer gebaut und entwickle seit über 15 Jahren beruflich Leistungselektronik. Erklär mir bitte nicht wie ein Dimmer funktioniert oder wie man LEDs betreibt.


    Und nein, man braucht keinen Kondensator für die LEDs. Die funktionieren auch wunderbar mit pulsierendem Gleichstrom.

    Das Problem ist du benötigst eine völlig andere Dimmerkurve.

    Hast du dir die Videos angesehen? Ich finde das passt so wie es ist.


    Auch mit Grundlast wird das Verhalten nicht besser. Wichtig ist nach Phasenabschnitt Dimmern zu suchen und gibt es auch mit DMX.

    Thema verfehlt. Phasenabschnittdimmer benötigt man für kapazitive Lasten. Das ist hier aber offensichtlich nicht der Fall.


    Das einzige Problem war, dass der Dimmer nicht mit der LED-Leiste zurecht kommt. Und da ist eine Grundlast eine einfache aber wirkungsvolle Lösung

    Nach meiner Erfahrung (hab beim letzten mal drauf geachtet) scheint zumindest eine Trailerbühne mit einer Schürze aus LKW-Plane keinen negativen Einfluss zu haben. Meine Subs (Stinger Sub 15A in Cardioid) standen im 3x2 Block ca. eine Handbreit vor der Bühne. Es war sowohl hinter als auch neben der Bühne einfach insgesamt leiser. Vorne bestand eine druckvolle gleichmäßige Abdeckung. Ist jetzt kein V-Sub und nicht gemessen, aber vielleicht mal ein Anhaltspunkt. Ich hab mich noch nicht getraut ein CSA vor eine harte Wand zu bauen.

    Manchmal habe ich das Gefühl man will mich nicht verstehen. Es gibt durchaus, und die von Jakob us scheinen solche zu sein, LED Streifen, die direkt an 230V Laufen. Da ist kein wirkliches Netzteil drauf. Nur Gleichrichter und Vorwiderstand.

    Und dass der Dimmer mit den LEDs nicht zurecht kommt, kann die LED ja nix dafür.

    Und dass man so keine Neuinstallation ausführt ist eh klar.

    Eine LED, also das Bautiel lässt sich auch wunderbar über den Strom dimmen. Sie wird dann sogar effizienter. Die Frage ist, was regelt den Strom? Wenn das ein direktversorgter Streifen mit einfachen Vorwiederständen ist, dann lässt er sich wunderbar mit Phasenabschnit- und - anschnitt-Dimmern nimmen. Allerdings brauchen die einfachen Phasenanschnittdimmer eine Grundlast, damit der Triac zündet. Phasenanschnittdimmer sind das einfachste Konzept, weil das Schaltelement, der Triac, einfach verzögert gezündet wird. Beim Nulldurchgang schaltet er selbständig ab. Mit diesen Dimmern lassen sich Ohmsche und Induktive Lasten dimmen.

    Für kapazitive Lasten (Schaltnetzteile von LED-Lampen) wurden Phasenabschnittdimmer entwickelt. Diese schalten beim Nulldurchgan ein und je nach gewünschter helligkeit mit Verzögerung wieder aus. Dadurch gibt es keinen hohen Stompuls in den Netzteil-Elko beim Einschalten. Eine Schaltung, die das beherscht ist leider etwas aufwändiger als ein einfacher Triac. Deshalb sind Phasenabschnittdimmer teurer.

    Dieser zerhackte Sinus wird von den besseren LED-Lampen aber nicht direkt genutzt, sondern steuert den Strom des LED-Treibers.

    Deinem Streifen dürfte es wurst sein, was das für ein Dimmer ist. Aber, wie selber festgestellt, ist es dem Dimmer nicht Wurst was dranhängt.

    Auch mögen diese per Netzspannung "gedimmte" LED Dinger keine Phasenabschnittsdimmer, was man im normalfall bei den VA-Dimmern ja hat.

    Eben grad nicht. Der Standarddimmer ist Phasenanschnitt. Der Phasenanschnittdimmer ist eben für dimmbare LED-Lampen. Und das geflacker kommt vom Dimmer.

    Auch wenn der Text am geistigen Zustand des Schreibers zweifeln lässt, frage ich mich aber schon, warum gerade jetzt, gerade dieses Lied? Die Ballermann-Hitliste ist ja nicht gerade für ihren Feminismus bekannt.