Beiträge von christophh

    Hi zusammen,
    div. DJ Mixer haben ja Tasten (meisten jeweils für Hi, Mid und Low),
    um kurzeitig den jeweiligen Frequenzbereich zu unterdrücken.
    (z.B. um das Pulbikum für gewisse passagen zum Mitsingen zu animieren).


    Kennt jemand eine "Effekt-Gerät", dass diese Funktion bietet?
    Ich stell mir das als kleines (analoges) Gerät vor, 2x XLR in/Out (bzw. Klinke/Cinch)


    Kennt jemand etwas in der Richtung?


    Gruß
    Christoph

    Hi,
    das Problem ist, dass du in dem Sockel nicht viele Möglichkeiten hast.
    Das Zusammenspiel zwischen CPU, Mainboard und RAM muss halt passen, und das schränkt dich ein.


    Falls es also unbedingt auf Komponentenebene etwas neues geben soll, würde ich mindestens die 3 Komponenten zusammen tauschen, um eine wirklich spürbare Verbesserung zu haben.


    Als Beispiel schau bei Ebay mal unter dieser Artikelnummer: 160469704358
    Je nachdem was du ausgeben willst, kannste dich da austoben.


    Gruß
    Christoph
    P.S.: Natürlich kann man auch nur die CPU in einem gewissen Rahmen austauschen, aber empfehlen kann ich das nicht.....

    Hi zusammen,


    ich möchte mich von einigen Dingen trennen.
    Darunter sind:


    Endstufe ElectroVoice Q1212.
    Rechnung aus 01/11 ist vorhanden.
    Endstufe wurde getestet, aber doch durch eine Synq Digit 3k6 ersetzt:
    Preis: 750 Euro (inkl. Versand)




    Endstufe LD-Systems LD-PA1000
    Endstufe hat seid 3 Jahren regelmäßg in einem Live-Rack gearbeitet.
    Optisch Rack-Einbauspuren u. Gebrauchsspuren vorhanden, technisch einwandfrei:
    Preis: 300 Euro (inkl. Versand)




    Endstufe DAP P2000
    War immer Ersatz-Endstufe für die oben genannte LDPA 1000, daher wenig Betriebsstunden.
    Technisch und optisch einwandfrei.
    Preis: 200 Euro (inkl. Versand)




    Power Dynamics Subwoofer
    Ich kann den Subwoofer nicht genau identifizieren, lt. Google könnte es ein Power-Dynamics sein.
    Folgendes steht auf dem Typenschild:
    Bezeichnung: SW18
    Power: 400 / 600 Watt.
    Es handelt sich um einen 18 Zoll Subwoofer.
    Im Vergleich zu einem ARLS klingt er präziser, spielt tiefer.
    Leider ist nur einer vorhanden, aber für ein 2.1 System bietet er sich an.
    Preis: 250 Euro




    Subwoofer ARLS
    Der allgemein bekannte ARLS.
    Optisch hat er ein paar Schrammen, technisch ist der Kappa 15LF erst maximal 20 Std. gelaufen.
    Preis: 120 Euro.




    Subwoofer Selbstbau
    Angelehnt an den ARLS wird der Selbstbau Sub mit einem Kappa15LF betrieben.
    Er wurde eingemessen und nach Plänen gebaut.
    Es gibt u.a. Messprotokolle, die ich gern per Mail zur Verfügung stelle.
    Im Vergleich zum ARLS ist er nicht ganz so präzise, aber wirkt lauter.
    Preis: 100 Euro.




    Über Versand der Subwoofer müsste gesprochen werden.
    Um die Subwoofer bewerten zu können, ist probehören möglich, und auch gewünscht.
    Die Preise der Endstufen verstehen sich inkl. Versand.


    letzter Edit: 22.06: Preise gesenkt
    Gruß
    Christoph

    Hi Zusammen,
    bis jetzt hab ich 2 ESW-1018 öfter an einer LDPA 1000 betrieben, direkt an 8 Ohm.
    Allerdings glaube ich, dass die Subs damit nicht ausgereizt sind, und plane eine EV Q1212 zu kaufen.


    Hat jemand mit diesem Verstärker Erfahrung?
    Werde ich einen Qualitätssteigerung im Bass-Bereich merken?


    Als nächstes Frage ich mich, wie ich die Sub´s anschließe:
    An jedem Channel direkt würde laut Datenblank 750 Watt am Ausgang pro Bass bedeuten.
    Da die Subs auch ruhig mono spielen dürfen, und der Verstärker angeblich 2 Ohm stabil ist,
    müsste ich sie doch auch parallel im Bridge Modus anschließen können oder?


    Beide Parallel = 4 Ohm.
    4 Ohm Bridge an den Verstärker heißt dann doch pro Channel 2 Ohm, was dann ginge, oder liege ich falsch.
    Macht dann lt. Blatt 2400 Watt, sprich 1200 Watt Pro Bass. (was man ja per Limiter etwas im Zaun halten könnte.)
    Hat jemand Tipp´s? Was macht mehr Sinn?


    Gruß
    Christoph

    Danke für die Tipps, der Preamp hat sogar nen 9V-Block Fach, aber ich hab Live eine Abneigung mich mehr als nötig auf Akku´s zu verlassen 8)
    Ich werde doch die elegante Lösung nehmen, und den Comp per Insert ins Pult einspeisen.
    Wir mixen uns selber von der Bühne, so bekommt mein Mini-Multicore zwischen meinem Rack und den Pult einfach noch ein weiteres Kabel ...


    Noch eine andere Sache:
    Der zweite Kanal des DBX-166XL ist ja bis jetzt noch nicht belegt.
    Insgesammt singen 5 Leute, oft auch gleichzeitig, aber auch öfter solo.
    Macht es sind den Comp hier über ne Gruppe auf die 5 Kanäle zu legen?
    Was denkt ihr, oder wird es dadurc heher schlechter?


    Gruß
    Christoph

    Hallo,
    mir stellt sich die simple Frage, ob der DBX 166XL Phantomspeisung durchschleifen kann.
    Ich möchte ihn zusammen mit einem Hartke-Bass Effekt Pedal nutzen.


    Dabei möchte ich aus dem E-Bass in den Hartke-Preamp (Hartke VXL Bass Attack).
    Von dem Hartke geht es dann in den DBX-166XL und von dort ins Pult.


    Da der Hartke Preamp per Phantomspeisung betrieben wird, stell sich die Frage, ob der DBX mir da nen Strich durch die Rechnung macht.
    Ich vermute es wird einfach gehen, aber kann es nirgends schriftlich finden.
    Hat jemand von euch Erfahrung damit?


    Gruß
    Christoph

    ist ein JBL-System, was leider nur einen XLR Eingang hat, dürfte auch ca. 15 Jahre alt sein ;) .
    Quer durch den Raum seh ich nicht so kritisch, da komplett Kirchenbänke durchgehen, das sollte kein Problem darstellen..
    Aber Danke für die Tipps....


    Gruß
    Christoph

    Es geht um eine Beschallung in einer Kirche, und ein Multicore gibt es nicht.
    Wir mischen uns von der Bühne aus ab, lediglich das Signalkabel für die Delay-Line verlässt den Altarraum.


    Daher war mein Gedanke nur an einer Seite entlang das Signal für die Delay-Line zu verlegen (extra Mischung über Kanäle 17-32 eines DDX-3216),
    dies erst am Linken Aktiv Stack (Sub und Top) in den Shark zu führen, per kurzem XLR in die Linke Box,
    und per zweitem Kabel wagerecht unter den Sitzbänken das Signal vom 2. Ausgang des Shark zum rechten Stack zu führen.
    (ja ich weis, Sub in der Kirche - aber für ein etwas volleren Klang will ich das versuchen,
    da es sich um eine Kircheband inkl. Schlagzeug, Bass, Piano, E-Gitarre etc handelt).


    Oder spricht etwas total gegen diese Vorgehensweise?


    Nebenbei: Heißt das ich kann 11 ms von meinem errechneten Delay abziehen, da der Shark die von Haus aus "einbaut"?
    Gruß
    Christoph

    Hi zusammen.
    Ich möchte am Wochenende eine Aktive Mono-Delayline fahren (Links und Rechts auf halber Höhe des Saals), und dies mit dem Behringer Shark machen.
    Weis jemand, ob man die symmetrische Klinge und den XLR Ausgang parallel nutzen darf?
    Würd ich gern machen, alternative wär XLR Y-Kabel, was ich mir dann noch basteln müsste..... Stereo-Klinke auf XLR ist jedoch schon vorhanden.
    Gibt es da Erfharungen? In der Anleitung von Behringer konnte ich dazu nix finden, weder ja noch nein.
    Gruß
    Christoph

    Hallo.
    Zuche Zwecks Bass/Gitarren Funkanlage einen Taschensender SK-100.
    Sennheiser Empfänger ist vorhanden.
    Idealerweise gerne auch mit passendem Instrumentenkabel (auf 6,3 Klinke).
    Gerne gebraucht...


    Gruß
    Christoph Hölscher

    Ich kann dir da jetzt keine Zahl nennen,
    aber das Nebenfluid verdampft ab einer gewissen Temperatur.
    Ist diese Temperatur extrem unterschritten, hast du ne Pfütze vor der Nebelmaschine, ist sie extrem überschritten, "verbrennt" der Nebel förmlich, was sich im Geruch bemerkbar macht.


    Allerdings haben selbst die kleinen 700 Watt nebler ein Temperaturschalter, der den Heizblock in nem Bestimmten Temperaturbereich hält, und die Fluid-Pumpe während des Aufheiz-Vorgangs auch abschaltet, um zu verhindern, das die Temperatur durch dauernebeln zu tief sinkt.