Beiträge von Hanseat

    Ich benutze diese mit 2.4m Länge: https://www.strack.ch/rampe-sr


    • Leicht
    • Aleine gut händelbar
    • Zusammengeklappt wunderbar klein
    • Teuer

    Die Rampe ist beim mir seid knapp 4 Jahre in gebrauch.

    Ich hatte zuvor diverses ausprobiert und war nie zufrieden, zu schwer, zu sperrig, usw.

    Die Rampen von Moldex scheinen eine gute Qualität zu haben und an entscheidenden Stellen besser als die verbreiteten China-Produkte zu sein. Die SR-Serie ist mir dann doch etwas teuer, aber die SC-Serie tut es ja vielleicht auch.


    Roll-a-Ramp oder ähnliche Preiskategorien kommen für mich nicht infrage.


    zegi: Deine Selbstbau-Lösung klingt gut. Mich interessiert die zweite Variante: Wie dick sind die Schalungsbretter, die du verwendet hast, damit sie ausreichend stabil sind? Breite Schalungsbretter finde ich nur in 21mm (z.B. HIER- sorry für den Shoplink). Reicht das aus? Hast du die Schalungsbretter auf der Unterseite verbunden/verstärkt und gibt es evtl. ein Foto von deiner Rampe?

    Hier im Forum habe ich bereits einige ältere Threads durchsucht. Viele nutzen Profimaterial. Ich suche eher nach einer vielleicht nicht ganz so robusten, aber günstigeren Lösung (nicht "billig"). Eine Empfehlung aus DIESEM Post klingt interessant, der angegebene Link ist natürlich inzwischen veraltet und das Angebot ist ziemlich unübersichtlich.


    Meine Frage daher: Welche günstigen Laderampen/Auffahrramen/Rollstuhlrampen könnt ihr empfehlen?


    Ich suche eine Rampe mit

    • ca. 70cm Breite (oder mehr)
    • Abschlussprofile an den Seiten (zum Schutz vor dem versehentlichen Überfahren).
    • Einer Länge von ca. 180-210cm (für einen flachen Winkel bei Ladehöhe von ca. 50cm).
    • Tragkraft genug für eine Person + Last von ca. 60kg (Sub + Amprack...)
    • Eine nicht zu schmale Auflagekante am Hänger/Fahrzeug
    • Einen flachen Übergang auf die Rampe am Boden (ohne störende Kante)
      => gerade das ist aber bei einigen günstigeren Modellen nicht klar erkennbar
    • Möglichst gute Rutschfestigkeit

    Gefunden habe ich günstige Rollstuhlrampen diverser Anbieter, die sich

    a) in zwei Teilen zusammenklappen lassen (Lagerzustand: Halbierung der Breite) => BILD

    b) in drei Teilen zusammenklappen lassen (Lagerzustand: Halbierung der Länge) => BILD

    Aber auch eine einteilige Variante käme infrage (wenn es eine gute und günstige Lösung dafür gibt)


    Freue mich über jeden Tipp aus eurer Erfahrung.

    Irgendwo habe ich mal gehört, man solle Subs bei der Lagerung möglichst so stellen, dass die Membran waagerecht liegt (also Treiber unten oder oben) und möglichst nicht seitlich. Von Wegen Zentrierung und so... Wie auch immer, das muss sich jedenfalls als diffuses Gerücht in meinem wirren Hirn festgesetzt haben.


    Dennoch würde mich interessieren, ob das nur ein falscher Mythos ist - denn in jeder Installation stehen die Subs jahrelang genau so, wie sie nach dieser "Regel" nicht positioniert sein dürften - oder ob da was dran ist.


    Vielleicht spielt das ja beim Transport eine größere Rolle, bei denen es auch kräftigere Stöße zu verkraften gibt? Oder ist es für die Subs sch***egal, in welcher Lage sie diese zu verdauen haben?

    the Box Pro Achat 115 Sub A

    Günstiger Sub (589€). Ein Pegelmonster ist er zwar nicht, soundmäßig überzeugt er uns aber mit gutem Kickbass und Tiefgang. Mit 30kg je Sub für einen Sub nicht zu schwer. Wir verwenden in der Schule 6 Stück im Rudel für Open-Air-Einsätze und bauen häufiger CSA/EFA-Setups. Wir haben die passive Version, das sollte aber keinen bedeutenden Unterschied machen. Weniger gefällt mir das Handling: Wir haben die vorhandenen Einschlagmuttern genutzt, um Rollen zu montieren. Auf diese Weise steht das Ding dann aber etwas "hochbeinig" und der Griff steht "verkehrtrum". Daher lieber ein Rollbrett nehmen.


    PL Audio B18 (aktiv als "Gorilla")

    Auch wenn du dezidiert nach 15er-Subs gefragt hast, möchte ich als sehr kompakten 18er noch den PL Audio B18 ins Rennen werfen, für den ich mich bei meiner privaten Anlage entschieden habe (nachdem ich lange auch nach 15ern gesucht habe / allerdings als passive Version).

    Dieser wiegt in der aktiven Version ca. 6kg mehr und hat ein nur etwa 10% größeres Volumen als der Achat. Im Handling gefällt mir der Sub gut (passt bei mir auch noch auf die Rückbank) und der mögliche Pegel ist mit dem verbauten Faital-Treiber schon eine Nummer besser als beim Achat 115 Sub. Könnte allerdings sein, dass die aktive Version schon oberhalb deines Budgets liegt.


    RCF 705 ASII

    Hab ich nur einmal getestet und mochte ich persönlich nicht besonders. Klang mir zu schwammig / unpräzise, so dass ich den damals sehr schnell aus meiner Liste gestrichen habe. Allerdings war die Testsituation nicht optimal (indoor), so dass ich nicht ausschließen kann, dass auch externe Einflüsse für diesen Eindruck verantwortlich waren.

    Zum NT5

    Im PP gabs vor Jahren mal ne ordentliche unabhängige Vergleichsmessung, bei der die Niere des NT5 sehr gut eingehalten war.

    Dazu evtl. auch interessant der Vergleichstest aus "Professional Audio", den man z.B. bei Thomann verlinkt findet: https://images.thomann.de/pics…leinmembran-mikrofone.pdf - inkl. 90°/180°-Messung und Richtidiagramm recht aussagekräftig. Außerdem noch der hier: https://www.thomann.de/de/prod…leinmembran-mikrofone.pdf (ohne 90°-Messung)

    dann kann ich aber wirklich nicht nachvollziehen, warum sie das in ihren polarplots verstecken.
    für mich sieht das so aus, als ob man da was verheimlichen möchte.

    Die Beschränkung auf weniger kritische Frequenzen finde ich alledings auch eine wenig überzeugende Strategie des Herstellers.

    Auch ein Rednerpult kann helfen, denn aus großer Entfernung könnte der Redner sein Manuskript wohl nicht mehr lesen. Das Rednerpult gibt außerdem eine Position vor (kaum jemand würde sich nicht an den Rand des Pults hinstellen).

    Ich finde gleich auf Seite 1 dieses Threads mindestens drei Modelle, die dafür geeignet sind. Für Sprachbeschallung mit 1m-Sprech-Mikrofonabstand würde ich mir, wenn alle Tricks, diesen Abstand zu verkleinern, versagen, über den Mikrofon-Lautsprecher-Abstand und die Auswahl derselben mehr Gedanken machen. :)

    Das kann man gar nicht oft genug hervorheben, denn Wunder kann das beste Mikrofon/die beste Technik nicht vollbringen, wenn der DAU seiner kreativen Fantasie freien Lauf lässt.

    Danke für den Link. Das Öffnen klingt leicht, aber man muss wohl einige Feinheiten am Innenleben sehr schonend behandeln. Muss ich mir mal in einer ruhigen Stunde Zeit für nehmen...


    P.S.: In dem verlinkten Thread ist nicht die Rede davon, wie der zerbröselte Schaumstoff ersetzt wurde. Braucht man dafür einen passenden Form-Schaumstoff als Ersatzteil (ist beim Sennheiser-Service zumindest nicht zu finden) oder schnippelt man sich da was aus Lautsprecher-Schaumstoff zu?


    EDITH MEINT: Nach dem Tipp in die englischsprachige Welt, hat die Suche noch einige Threads zum MD409 ausgeworfen, das ja quasi baugleich ist. Vielleicht für andere interessant, die das gleiche Problem haben:

    Bei meinem Sennheiser BF-509 (Black-Fire-Variante des MD-409) merkt man beim Bewegen des Mikrofons, dass sich die Kapsel anscheinend im Korb gelöst hat. Signal ist noch fein, aber das soll natürlich nicht sein. Vielleicht weiß ja auch jemand, was sich da im Korb gelöst haben könnte (vielleicht ein zerbröselter Schaumstoff oder so)?


    Auf den ersten Blicke habe ich keine offensichtliche Möglichkeit entdeckt, an das Innenleben heranzukommen. An der Unterseite des Korbs gibt es zwei Stellen, an denen sich eine Art Gumminippel befindet, der bei leichtem Druck weiter nach innen rutscht. Bevor ich Mist baue: Hat schon mal jemand diesen Mikrofontyp geöffnet und kann mir einen Tipp dazu geben?

    Eigentlich macht das mit dem möglichst linearen Gehörschutz gar keinen Sinn:

    Wer mal die Kurven gleicher Lautstärke (also welche Technische Lautstärke bei den verschiedenen Frequenzen als gleich laut empfunden wird) angesehen hat, hat fest gestellt, dass das Gehör massiv nicht linear arbeitet. Die Lautstärke dann technisch linear abzuschwächen (im Glauben dass sicher der Klang dadurch nicht ändert) sorgt automatisch für eine wahrgenommene Klangveränderung, da die Bässe beispielsweise deutlich stärker abgeschwächt klingen als die Mitten. Ideal wäre also ein Filter, der diesen frequenzabhängigen Unterschieden arbeiten würde, also technisch nicht linear ist dafür den wahrgenommenen Klang nicht verschiebt.

    Diese frequenzabhängigen Unterschiede spielen aber vor allem im "gemäßigten" Pegelbereich eine wesentliche Rolle (also etwa beim leisen Hören von Musik auf der HiFi-Anlage zuhause).


    Da es hier vermutlich aber um recht hohe Pegel geht, ist die Frequenzabhängigkeit zwischen den Kurven gleicher Lautstärke laut diverser Darstellungen (selbst im Bassbereich) gar nicht mal so bedeutsam wie man vielleicht meinen könnte. Die Kurven verlaufen bis hin zu tiefen Frequenzen weitgehend parallel.


    Die "mumpf"-Wirkung von billigem Hörschutz sehe ich eher als Problem. Eine möglichst lineare Charakteristik ist daher schon Voraussetzung, wenn man den Sound auch mit Gehörschutz einigermaßen sicher einschätzen möchte.

    HIER hatte ich mal meine Empfehlung zu günstigem Gehörschutz gepostet.

    Als angepasster Gehörschutz wurde an anderer Stelle mal ACS Pro 17 empfohlen. Mit 175€/Paar nicht zu teuer und mit sehr linearer Charakteristik.

    2. Die identische Halterung ist in den ~ 13 Jahren, in denen ich pro35x intensiv genutzt habe, noch nie von einem Tom-Spannring während des Konzerts heruntergefallen.

    Die Suche schmiss diesen Thread hier raus, daher bagger ich mal was altes aus.

    Da unsere alten Halterungen an den Tom-Mikros (ATM35, erste Version mit den Speisekästchen) schon länger nicht mehr so wollen wie gewünscht und sich nun auch noch der Schaumstoff in Wohlgefallen auflöst: Welche Lösung würdet ihr empfehlen?


    Reicht an den Toms auch die Universal-Klemme AT 8491U aus, die sich dann auch gegebenenfalls mal an Bläsern einsetzen ließe oder haltet ihr die Variante zur Befestigung an Rim/Stimmschraube für notwendig (AT8491D)?


    Die Universal-Halterung habe ich inkl. Schwanenhals und Kopfteil/Schaumstoff gefunden. Bei der D-Variante war ich noch nicht erfolgreich (da finde ich nur die Einzelteile). Gibt's dazu gegebenenfalls noch einen Tipp?

    Da bin ich neugierig, welches Coda-Patent du meinst. Die XP-12 sieht für mich grundsätzlich wie jede andere stinknormale 12/2-Box aus und das Datenblatt lässt auf den ersten Blick keine außergewöhnlichen Eigenschaften erkennen. Oder bezog sich dein Kommentar auf die niedrige Trennfrequenz bei der RCF? Die verwendet - anders als die Coda Audio - meines Wissens keinen koaxialen HT-Treiber.

    Mit meinem Hinweis zur Leistung wollte ich dem Eindruck entgegenwirken 60W RMS wären zu wenig für die JBL Control 1. Meine Erfahrung mit exakt dieser Konstellation hat beim Ausreizen der Leistung des Amps eben KEINE Probleme mit dem HT gezeigt, sondern - bei unvernünftigen Pegeln - mit den weich eingespannten TT (die Übergangsfrequenz liegt bei 120Hz, da gibt's für den kleinen Treiber immer noch einiges an Arbeit zu tun).

    Hochtöner sind bei mir keine gestorben. Allerdings hat der Tieftöner der Control 1 (Pro-Version) bei lauten und dynamischen Pegelattacken gern mal aufgegeben (war dann eben auch schon satt laut am E-Drum). Im Rahmen ihrer Möglichkeiten (4"-TT) arbeiten die Control 1 aber echt gut und ihr Wirkungsgrad liegt mit 89dB/1W/1m für so eine kleine Box auch recht gut.


    Die 60W sind die RMS-Angabe zur Leistung des Amps, ein wenig Headroom wird er schon noch haben. JBL nennt 100W als "maximum recommended amplifier power". Laut Wikipedia liegt die RMS-Belastbarkeit der Control 1 bei 50W, die Peak-Belastbarkeit bei 200W. Letztendlich braucht es das 10fache an Leistung für eine Verdoppelung der Lautstärke, also ist der Unterschied zwischen 60W und den empfohlenen 100W Leistung kaum relevant.