Beiträge von Thomas Knappich

    Hi Klaus,


    Was meinst Du den genau ?
    Wenn man davon ausgeht einen funktionierenden Waveguide ( wie auch immer wir das nennen) zu haben der im HF Bereich eine Kohäränte Welle formt dann verhält es sich da auch so.

    Als Nahfeld wird ja der Bereich bezeichnet in dem der Schalldruck des Line-Array nur um 3dB je Entfernungsverdoppelung abnimmt. Dieses Nahfeld ist aber abhängig von der Länge des Array´s und von der Frequenz. Der Übergang vom Nahfeld zur normalen sphärischen Abstrahlung ist natürlich auch "fließend".
    Deswegen ist halt manchmal doch die Länge entscheidend :D
    Um ein möglichst großes Nahfeld zu erzeugen ist es wichtig eine "lange Zeile" zu haben, auch wenn der Schalldruck nicht zwingend benötigt wird.

    um das mal zu ergänzen;


    die Qualität des Waveguides spielt natürlich eine entscheidende Rolle, aber entscheidend für ein ausgedehntes, großes, Nahfeld eines Line-Arrays ist letztendlich einfach die physikalische Länge des Line-Arrays. Wer nur 3 Systeme untereinander nutzt, mit z.B. einer Gesamtlänge von 1m hat halt nur eine sehr kleines Nahfeld ( ist natürlich wieder frequenzabhängig).

    stepu
    ich liebe sie beide :D


    bernhard
    ein wenig billiger ist eigentlich falsch.
    Das ist eine andere Box, mit anderem Gehäuse und anderen Speakern, also auch anderer Abstimmung.
    Die CN hat nur Gewindebuchsen und keine Flugschienen im Gehäuse, man kann also entweder Ringschrauben oder den erhältlichen Bügel benutzen.
    Die CT hat da Aeroquipschienen zusätzlich. Die CN hat einen DuoTilt, die CT einen Tripletilt Flansch.
    Die CT hat ein drehbares Horn, die CN nicht.
    Die CN hat eine 3 Speakonbuchse um Monitorbetrieb mit 2 CN nebeneinander zu ermöglich, sonst liegt die 2te auf dem Anschlußfeld.
    . Bei der CT gibt es dafür linke und rechte. Die CN ist viel leichter, auch kleiner und eher auf Fullrangebetrieb abgestimmt.


    Im Production Partner gibt es zur CN auch einen Testbericht den man sich von der HK Homepage runterladen kann.

    bei den genannten Anforderungen würde ich die CT112 ins Auto laden:
    - kompaktes, sehr stabiles Gehäuse, auch innen hervorragend verarbeitet
    - Horn drehbar
    - triple Tilt Hochständerflansch ( Boxen ohne will ich nicht mehr...)
    - der Frontschaum ist unter dem Gitter, ist also nicht ständig kaputt
    - bei Bedarf auch aktiv zu betreiben
    - Flugschienen integriert
    - Flugbügel werkzeuglos montierbar
    - auch ohne Controller zu betreiben
    - "riderfest", also guter Wiederverkaufswert
    - als Monitor einzusetzen


    Um Fragen vorzubeugen: Ich arbeite sehr eng mit HK zusammen. Warum ? Weil´s funktioniert :D

    Hallo,
    es gibt seit einiger Zeit Presets für den HK DSM2060 Controller, der empfohlene Amp ist die LAB FP10000
    Der DSM Controller stellt einen Hardman Filter 4ter Ordnung zur Verfügung der auf einem anderen Controller nur schlecht nachgebildet werden kann. EQing findet natürlich auch statt.
    Also einfach nur mit Hochpaß an einen beliebigen Amp hängen wird nicht zum gewünschten Ergebnis führen.

    Ich muß diesen alten Thread nochmal "ausgraben" nachdem ich Mittwoch vom Deutschen Rion Vertrieb einen Anruf bekam in dem ich aufgefordert wurde diesen Artikel zu revidieren & ergänzen da er ja Geschäftsschädigend sei.


    Derartiges lag natürlich nicht in meiner Absicht.


    Grund für die nicht mögliche Rep. meines damaligen Gerätes sei das Alter von knapp 10 Jahren gewesen. Ich kann das Alter des Gerätes leider nicht nicht mehr nachvollziehen da ich es nicht mehr besitze, nehme aber an der Vertrieb konnte das über die Seriennummer. Damals wurde das Gerät unrepariert zurück versandt mit der Bemerkung " Die Reparaturkosten würden den Wert des Gerätes übersteigen".
    Für mich damals ärgerlich da ich das Gerät daraufhin als Bastlergerät verkaufen mußte.
    Es sei noch erwähnt das der Rechnungsbetrag für die Überprüfung bei einem Neukauf gutgeschrieben worden wäre.

    Hallo zusammen,
    ich hatte gestern Gelegenheit mich einige Stunden an das Pult zu setzen.
    Die Bedienung ist weitgehend selbsterklärend.
    Aber das ist sicher auch nur eine Gewöhnungsfrage. Es sind 48Kanäle auf 2 Layern, also 24 im direktzugriff.
    Preislich soll das wohl so um die 7500 liegen, aber sicher kann ich das leider nicht sagen.

    in der Vorschule ! sind die "deppert" :evil:


    mein Junior ist gerade 5 Jahre alt. Wenn ich so einen "Fall" hätte gabe es da ein kurzes, aber sehr deutliches, Gespräch. Danach sind entweder die Lampen oder mein Sohn nicht mehr dort.


    Diese "Aufsichtspersonen" sind teilweise einfach bescheuert.

    @Spin Doctor:


    man kann das CTA auch als Ground Stack betreiben, das macht eigentlich dann weniger arbeit als beim anderen System da Bässe und Topteile miteinander verbunden werden können.


    Wenn man mehr Discobass möchte kann das Contourarray auch passiv mit CT118 betrieben werden. Optimal sitzt dann ein DSM Controller und LAB Amping dahinter.


    Die Frage ist überhaupt wieviele Lautsprecher von welchem System zu Verfügung stehen.


    Wenn das "schön" werden soll würde ich das mit 3 CTA´s je Seite machen, bei kleinem Budget geht das dann auch mit 2.


    Zu den aktiven CTA Bässen läßt sich auch sehr schön der SL218A kombinieren. Für mehr "grumeln" untenrum :grin:

    ein Winkelmesser!


    der Leica steht schon auf meinem Wunschzettel !


    krisusound


    was anderes kenne ich da auch noch nicht. Ich benutze bisher auch ein normales Lasermeßgerät und einen Bushnell Yardage Pro wenn es für den Laser zu hell oder zu weit ist. Und bei den Rängen werden dann Stufen gezählt wenn kein Schnittpläne zu Verfügung stehen :twisted:

    yamaha4711


    liest Du eigentlich was andere schreiben und in welchem Zusammenhang das steht ?


    mach das mal, manchmal ist es gut wenn man Zusammenhänge erkennt :)


    bei meinen Bedenken war ja auch nie vom Budget die Rede.


    18.000€ sind für eine Inst. dieser Göße eigentlich zu knapp, das kann nur noch mit Billig/NoName oder gebraucht gehen. Funktionierendes Material dafür, neu oder gebraucht, gibt es von nahezu jedem Hersteller.

    @Yammi 4711:


    ich schrieb z.B. das bedeutet es könnte so sein !,
    jetzt ist die Rede von 135m², also etwas über der hälfte!


    Und wenn ich Leute umbringen will oder den laden Abreißes dann sieht das anders aus


    250m² mit 4 Q oder sonstwas Top und 4x 18" Sub, das geht nicht bei Discopegel :evil: auch nicht bei 99dB Leq..


    Das ganze ist dann auch noch abhängig von der Deckenhöhe. Jürgen hat das schon richtig angedeutet da wäre Avalon von EAW schon angesagt. Und nicht die kleinen aus der Serie. Es sei denn es wird ein "wir um die 30" Schuppen..


    Ich würde das halt mit HK machen, aber das steht auf einem anderen Blatt.


    Die letzte Installation war eine Disco mit Tanzfläche ca. 6x11m, die Deckenhöhe lag bei 3m. Eigenbaut haben wir 4x Hk CT115(quer, mit gedrehtem Horn) und 4x HK CT118. Das reicht für geilen Sound und viel Headroom. Die Anlage dankt es mit Betriebssicherheit und langem Leben. Wobei meine Erfahrung ohnehin zeigt das "Discoanlagen" eigentlich nach 5 Jahren Betrieb "fertig" sind.


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