Beiträge von phlownd

    Ich bin sehr großer Fan dieser Berichterstattung und freue mich, dass mit Herzblut weitergeführt wird, was mit Herzblut entstanden ist, aber mir würde das Dranbleiben und Mitlesen erheblich leichter fallen, wenn zumindest vereinzelt Punkt und Komma zum Einsatz kämen :S

    "You'll own nothing and you'll be happy"

    Gibt beim großen T z.B. von Klark Teknik so Funk Sender/Empfänger für drahtlose Audioübertragung per Funk

    Die hab ich... Auf freiem Feld ok, aber sobald Menschen mit Handys und ggf. Bluetooth zwischen Sender und Empfänger sind ist meine Erfahrung, dass die maximale Übertragungsdistanz, die noch ohne Aussetzer funktioniert, auch locker per Kabel überbrückt werden kann.

    Ich würde mich bei hochemotionalen Veranstaltungen nicht darauf verlassen wollen. Für diesen Fall dann lieber eine IEM Funkstrecke...

    ich hab mir die videos gerade angesehen.

    der wahnsinnige hat in einer lücke auf der ganz rechten spur (3-spurige autobahn) mehrere fahrzeuge rechts überholt. bei sehr dichtem verkehr. da ich auf der linken spur war, konnte ich sein einscheren direkt vor mich (in meinen sicherheitsabstand) erst sehr, sehr spät sehen. er fuhr quasi außerhalb des sichtbereiches meines rechten rückspiegels, im toten winkel.

    die aufnahmen sind eindeutig, man erkennt in meiner rückkamera auch, wie sich durch meine starke bremsung mein fahrzeugheck angehoben hat. zum glück hat der nachfolgende fahrer ebenfalls einen sinnvollen sicherheitsabstand eingehalten.

    aber:

    wie ich befürchtet hatte, ist das gesicht des rasers nicht zu erkennen. dazu war das fahrzeug zu weit außen im bild...

    Wenn du die Nachricht bekommst, dass dein Kind im Sterben liegt, dann fährst du so, dass vielleicht noch eine Chance besteht, dich zu verabschieden.


    Ich möchte rücksichtsloses Fahrverhalten weder gutheißen noch irgendwie entschuldigen. Aber es mag Ursachen für bestimmte Handlungen geben, bei deren Kenntnis man ebendiese Handlungen vielleicht anders beurteilen würde.

    Das Problem ist eigentlich wenn es warm wird. Dann kommt die warme Luft an deine kalten Geräte und kondensiert.

    Der Trick ist: Nur lüften wenn es draußen kälter ist als drinnen. Dann kannst du dir sogar die Heizung sparen, oder nur für absoluten Frostschutz nutzen.

    genau das ist das Problem.

    Ich kann nicht steuern, wann die Frau mit nassem Auto in mein Lager fährt ^^


    Deshalb wollte ich beeinflussen, was ich beeinflussen kann: Durch Einhausung und moderates heizen die kalten Geräte verhindern

    Vielen Dank für eure Einschätzungen. Tatsächlich ist die kondensierende Feuchtigkeit das, was mir Sorgen bereitet. Ich hatte mehrere Tage, da waren alle Cases und Taschen klamm. Viele Case-Ecken sehen auch ganz schön oxidiert aus, das ist mir vor diesem Winter in der Form zumindest nicht aufgefallen...

    An einen Lufttrockner habe ich auch schon gedacht. Da stellt sich aber m.E. ebenfalls die Frage, wie man den "Wirkbereich" sinnvoll begrenzen kann.


    Ein Sandwich aus Holzplatten und Dämmwolle fühlt sich nach einer guten Idee an, das könnte ich an drei Seiten anbringen und vorne dann Folie oder Schiebetür. Das wird bei dem Aufwand, den ich treiben will, eh nicht luftdicht, aber einen zusätzlichen Lüfter werde ich ebenfalls vorsehen.

    Mein "Lager" ist eigentlich eine Garage mit einem Palettenregal drin.

    Den letzten Winter hab dort einen Temperatur/Feuchtesensor platziert und auf Basis der Messwerte entschieden, dass ich dieses Jahr das Zeug nicht wieder einfach so im Regal liegen lassen kann.

    Ich würde nun gerne den Lagerbereich lokal heizen (z.B. mit einem Ölradiator der auf 10-12 °C eingestellt wird) und dazu eine Isolation um das Regal bauen. Den ganzen Raum über Monate hinweg auf Temperatur zu halten wäre energetischer Unfug.


    Jetzt ist die Frage: Wie isoliere ich das Regal am besten? OSB-Platten mit Styropor innen? Trockenbauwand mit Steinwolle? Bessere Luftpolsterfolie, wie sie in Gewächshäusern verwendet wird?


    Falls sich jemand hierzu schon mal Gedanken gemacht hat, freue ich mich über jede Inspiration.

    Ich kenne mich mit den hierfür geltenden Normen nicht ansatzweise aus und bitte insofern prophylaktisch um Nachsicht, falls mein Vorschlag Unsinn sein sollte.

    Ein Instagrid ist etwa so groß wie ein Aktenkoffer, schafft an einer Phase kurzzeitig 18kW, womit Einschaltströme kein Thema sein sollten und hat mit 2 kWh genug Kapazität für Notdurchsagen. Mit einer kleinen Zusatzbox („Instagrid Link“) wird es zur USV. Liegt preislich zusammen bei ca. 4.000 netto.

    Was es nicht kann: 400V Drehstrom.


    Wäre das vielleicht eine kostengünstige Alternative? Zumindest für die Phase, an der die Amps für die Tops hängen oder den Teil, den man mindestens für die Durchsagen braucht.

    Wenn ich mir anschaue, was für abstruse, teilweise völlig absonderliche Formulare, Zusicherungen und Formblätter man inzwischen bei öffentlichen Aufträgen bearbeiten darf, wundert es mich kein bisschen, dass man sich das als Bieter in der ersten Runde nicht direkt antut, wenn es das Verfahren erlaubt.

    Das ist ein von der öffentlichen Verwaltung hausgemachtes Problem, das sich durch Digitalisierung, Standardisierung und ein bisschen Sinn für Pragmatismus innerhalb weniger Monate nachhaltig beheben ließe.

    Bis dahin: absolut kein Mitleid.

    Liebe Gemeinde,


    ich mache überwiegend Kleinst- bis mittlere Veranstaltungen und habe dafür bislang Voice-Acoustic im Regal.

    Das funktioniert wenig überraschend ganz hervorragend, allerdings habe ich inzwischen auch öfter mal Anfragen, die mit einer Aktivbox und einem Funkmikro schon mehr als bedient wären. Teilweise auch draußen, wo ich dann zwar ein Instagrid mitnehmen kann, aber das ist dann in Summe bzgl. Material, Aufwand und Kosten oft auch schon wieder zu viel.


    Nun verspricht die EV Everse 12 auf dem Papier die Lösung für genau diese "Probleme" zu sein: Integrierter Akku, Bluetooth für bisschen Lala nebenher, Möglichkeit, einen Funkempfänger (bei mir Sennheiser EW-D) nicht nur drauf zu befestigen, sondern auch direkt mit Spannung zu versorgen, laut genug für mehr als 10 Leute und stirbt nicht direkt bei Regen.


    Das ganze für einen Kurs, der unter dem meines kleinsten passiven Tops liegt. Daher die Frage in die Runde: Hat jemand schon mal mit der Kiste gearbeitet? Bedienung & Features sind mir hinlänglich bekannt; mir geht es um eine Einschätzung, wie sie sich im Vergleich zu amtlichen Fullrangeboxen schlägt.

    Sind euch Alternativen bekannt, gerne auch von weiter oben im Regal? Das Anforderungsprofil ist: "vollintegriert" (Akku, Mixer, DSP), fullrange, von Laien bedienbar, portabel, optisch dezent und klanglich auf passablem bis hohem Niveau.


    Beim Schreiben fällt mir auf, dass ich wohl eine eierlegende Wollmilchsau suche. Jetzt bin ich noch gespannter auf eure Antworten! :)

    Mit leihen sind die 3.000€ auch schnell weg.

    Irgendwo muss man anfangen, aber man sollte keine überzogenen Erwartungen haben.

    Hier wurden schon gute Tipps bzgl. möglicher Systeme gegeben. Am besten holt ihr euch mal etwas derartiges zum Testen. Dann werdet ihr feststellen, bis zu welcher Personenzahl das Material euren Ansprüchen genügt, das ist dann eben die Liga die mit dem Budget machbar ist. Wenn es mehr werden soll, nehmt ihr eben eine zeitlang Eintritt für den guten Zweck ;)

    Ich bin ziemlich unbeleckt was die professionelle Netzwerkerei angeht, aber:

    Kann man die Verbindungsversuche nicht unterbinden, indem man die SSIDs versteckt? Wenn es nur ein paar Endgeräte sind, die verbunden werden müssen, dann kann man das doch händisch machen.

    Ich hatte vor 5/6 Jahren ein ähnliches Problem mit Traktor und einem Surface Book. Davor 8 Jahre lang ein MacBook Pro benutzt ohne jegliches Problem.

    Habe ebenfalls alle Workarounds ausprobiert die das Netz zu bieten hatte, mit mäßigem Erfolg und vor allem ohne Gewissheit, dass die Probleme nicht in plötzlich in einer Livesituation wieder da sind.

    Bin dann wieder auf ein MBP zurückgewechselt und habe seitdem wieder keine Latenzprobleme…


    Auf Basis dieser Erfahrungen habe ich für den kreativen Part nur noch Apple Geräte, für Office & Co aber immer noch Windows-PCs