Beiträge von phlownd

    weil der arbeitgeber ab 3r, b, und 4 einen schriftlich bestellen muß. damit macht es sinn, jemanden im laden zu haben, der den schein hat.

    was schadet es, wenn der laser kleiner ist und ihn trotzdem zu haben?

    Für eine private Messung eines solchen Gerätes hilft dir ein LSB aber auch nicht.

    Neben dem Leistungsmessgerät in richtiger Dimensionierung ist vor allem ein Spektrometer sinnvoll. Gerade die billigen Chinalaser emittieren gern mal ein Vielfaches der angegebenen Leistung im Infraroten, und das nicht unbedingt da wo der sichtbare Strahl ist. Das ist aus meiner Sicht das Tückische an den Dingern, denn das sieht man nicht kommen.

    Ich hab leider nur Detektoren für höhere Leistungen zur Hand, die hier zu ungenau wären. Schade, mich würde die Messung wirklich interessieren.

    Ich liebäugle ebenfalls mit dem DM3, bin aber aktuell ein bisschen verwirrt von der unterschiedlichen Verfügbarkeit. Ich meine explizit die Version mit Dante - die scheint überwiegend erst zur Jahresmitte verfügbar zu sein, einige Shops geben aber auch sofortige Lieferbarkeit an.

    Weiß jemand was es damit auf sich hat? Gibt es schon eine neuere Version und manch einer will noch Restbestände loswerden? Falls ich vielleicht sogar auf Lockangebote herein? Fragen über Fragen…

    Ohne das Lied gehört bzw. analysiert zu haben würde ich drauf tippen, dass da Frequenzanteile unterhalb des für den Sub Erträglichen dabei waren, die mangels Hochpass ungehindert ihre Wirkung tun konnten.

    […]


    Wenn ich aber an Lager voller Astera Lampen denke wird mir regelmäßig schlecht. Soweit ich weiß, hat der Kaiser dafür sogar einen eigenen Brandabschnitt.

    Gerade bei diesem Hersteller habe ich noch die wenigsten Sorgen. Man bekommt zumindest die genauen Daten der Akkus sowie die Testprotokolle für die Geräte und die Lampen sind mechanisch ziemlich robust.

    Bei anderen chinesischen Akkuleuchten mit ähnlicher Kapazität für ein Fünftel des Preises hätte ich mehr Bedenken.


    Vielleicht rede ich mir das aber auch nur schön…

    Ich erlebe das inzwischen auch vermehrt, dass Zahlungsziele unkommentiert verstreichen.

    Ich habe da im wesentlichen drei Handlungsvarianten, die hier auch schon genannt wurden:

    1. Mir wird die Situation erklärt, ich halte die Erklärung für plausibel und wir finden zusammen eine Lösung
    2. Ich erinnere einmal freundlich und danach wird die Forderung direkt beglichen
    3. Ich werde vertröstet, bekomme fadenscheinige Ausreden zu hören und dergleichen. In diesem Fall kommt abhängig von der Höhe des offenen Betrages meistens auch direkt „Vollgas“. Denn dann legt die Gegenseite offenbar keinen Wert auf die Möglichkeiten 1. und 2. - und wenn der Kluge immer nachgibt, passiert irgendwann nur noch, was der Dumme will.

    Die Lieferzeit ist ja noch eine Geschichte.

    Eine absolute Frechheit ist aber die aktuelle Marotte die preise anzuheben während man im Lieferverzug ist und den höheren Preis auch noch zu berechnen... Ich bestelle und Kalkuliere also Preis X und muss bei Lieferung dann Preis Y zahlen der weder Kalkuliert noch kommuniziert ist.

    In meinem Hauptberuf sortieren wir Lieferanten mit derartigen Geschäftspraktiken unverzüglich und nachhaltig aus, unabhängig von der Dauer der bisherigen Geschäftsbeziehung.

    Es gibt IMMER Alternativen und glücklicherweise auch noch genug Firmen, die Kunden-Lieferanten-Beziehungen auf Augenhöhe führen können und wollen.

    Vielen Dank an alle!

    Wie bei Alex K. geht es mir um das "Dürfen" im rechtlichen Sinne - mir ist bewusst, dass man Fertigkeiten und Erfahrung nicht in Wochenendkursen vermittelt bekommt.Ich werde mich mal tiefer in die Materie einarbeiten.

    Besonders der Hinweis mit der Externenprüfung ist interessant. Auch wenn ich dafür noch eine ganze Weile Praxiserfahrung sammeln muss, scheint das eine besonders solide Grundlage zu sein.

    Guten Abend allerseits,


    wie manch einer weiß (oder hiermit erfährt), bin ich Nebenerwerbsbeschaller ohne berufliche Ausbildung in der Veranstaltungstechnik. Infolgedessen bin ich sehr konservativ was die Dienstleistungen betrifft, die ich anbiete.


    Aktuell treibt mich wieder einmal die Frage um, ob es auch für nicht-Fachkräfte sinnvolle Zusatzqualifikationen gibt, mit denen ich mein Angebot sinnvoll erweitern könnte. Mir geht es primär darum, diese Tätigkeiten dann auch ausführen zu dürfen, statt das bloße Können (das ggf. auch schon grundlegend vorhanden ist) zu erlernen.


    Ich stoße beispielsweise auf Dinge wie:

    • Sachkundige Aufsichtsperson / Aufsicht führende Person in VStätten
    • Sachkundiger für Anschlagmittel, Traversensysteme, Fliegende Bauten

    Nicht völlig klar ersichtlich ist für mich, ob sich diese Weiterbildungen nur an Fachkräfte richten oder ob sie "offen" sind wie die elektrotechnisch unterwiesene Person oder der Laserschutzbeauftragte.


    Ich freue mich über Eure Erfahrungen, was in der Praxis tatsächlich einen Mehrwert hat, was unnötig ist, weil man für das Drumrum doch einen Meister o.Ä. braucht oder wovon man sinnvollerweise einfach die Finger lassen sollte, wenn man es nicht hauptberuflich macht.

    Der Produktentwickler in mir sagt:

    Ich tendiere zu einer zweigeteilten Lösung. Eine Art "Universalgestell" und dazu dann system- oder herstellerspezifische Adapter. Das eine ist immer gleich und dadurch in interessanten Stückzahlen herzustellen, den Rest kannst du abhängig vom Kundeninteresse schrittweise erweitern und Anwender mit mehreren Systemen müssen ggf. nur den kleineren Teil entsprechend oft ins Lager legen.

    Wenn sichergestellt wäre, dass es bei allen Geräten nur 10, 20, vielleicht auch 30% des Anschaffungspreises wäre, würde ich mich damit nicht beschäftigen. Es wurde aber bereits nach weniger als 30 Minuten Recherche klar, dass dem nicht so ist (viele der im ersten Post genannten, nicht in Frage kommenden Geräte kommen aus dieser Recherche).

    Was viele hier (mich eingeschlossen) hier vermutlich nicht ganz nachvollziehen können, ist diese strikt prozentuale Rechnung, die bei Kleinstinvestitionen den Aufwand der TCO-Ermittlung gemessen an der eigenen Lebenszeit unwirtschaftlich macht. Aber jeder Jeck is' anders.


    Wenn ich etwas täglich nutze und meine liebe Freude daran habe, ist mir persönlich egal, ob die Betriebskosten 22, 50 oder 200 EUR/Jahr betragen.


    Wenn ich die Lautsprecher mit dem hohen Stromverbrauch vor mir selbst rechtfertigen will, kommen sie halt auf den Design-Glasbetonstein-Ständer, der nichts zum Verbrauch beiträgt, aber die Gesamtsumme so in die Höhe treibt, dass die Betriebskosten nur noch im einstelligen Prozentbereich liegen...

    [...]

    Dies mach ca. 6 Cent pro Tag / 22 € pro Jahr / 220 € in 10 Jahren. Damit ist der Unterschied in derselben Größenordnung, wie die angepeilte Investitionssumme. Das erscheint also nur auf den ersten Blick Peanuts. Dies fällt natürlich nur auf, wenn man mal nachrechnet, was natürlich die Kenntnis über die Verbrauchswerte voraussetzt und unbequem ist.

    [...]

    Hast du für derartige Rechnungen so etwas wie eine innere Bagatellgrenze?

    Vielen Dank an alle, das war alles sehr hilfreich.

    Ich gehe aktuell von einem seriösen Käufer aus, Kaufvertrag und Vorkasse wurden akzeptiert.

    Der Rest ist auch ein Stück weit Vertrauen in die Menschheit…

    Ich habe zum ersten Mal ein paar Dinge bei GVT eingestellt und erhalte auch Anfragen von Kunden - allerdings anders, als ich es erwartet hätte.


    Einmal gibt es einen Interessenten aus GB, das Material soll aber innerhalb der EU versandt werden; ein anderes mal möchte jemand aus Frankreich direkt zuschlagen.


    Ich bin privat bei Kleinanzeigen schon einmal auf die Nase gefallen und daher etwas vorsichtig, daher meine Frage an euch:


    Sind euch bei dieser (oder einer ähnlichen Plattform) bestimmte Maschen bekannt, gibt es Punkte auf die besonders zu achten ist, gerade bei einem Verkauf ins (EU-)Ausland?

    Hallo

    Bei uns auf der Arbeit haben wir 1800 Module auf dem Dach. Insgesamt 110 kVA.

    Bei nur hell passiert da fast gar nichts. Erst wenn die Sonne wirklich drauf scheint geht die Post ab. Nur hell heißt Leistung unter 5 %.

    Gruß Oliver

    Gegenbeispiel: Mein Dach.

    Nacht oder Regen mit dickster Wolkendecke: 0 kW

    Viele Wolken, keine direkte Sonne (so wie heute in Aachen): 2 kW

    Sehr wenige Wolken, direkte Sonne, aber nicht super heiß: >11 kW

    Blauer Himmel, Sonne knallt, >30°C: 8-9 kW


    Ein bisschen Licht reicht da schon, um mich über den Tag zu bringen.

    Aber wir schweifen ab...