Beiträge von marce

    Das Problem liegt denke ich eher auf der "Marketing-verseuchten" Seite. Wer heute nicht direkt mit CSA, Endfire, Zahnlücken, Laptop, Simu-Software, Mess-PC und ähnlichem aufschlägt wird erst mal nicht ernst genommen :) Und wenn die Lösung des Beschallungsproblems sich nicht in komplexen Aufbau- und Konfigurations"wixereien" (Grüße an H.Söllner) darstellen lässt sondern einfach einfach ist, dann kann es wohl nicht stimmen.


    ... ein Problem, das es aber erst seit der Zeit gibt, als Amp- und Controller-Wege quasi nichts mehr kosten.



    ... und es mag sein, daß sich in diesem Post ein wenig Ironie und Sarkasmus versteckt hat :)

    wobei das bemerkenswertere aus meiner Sicht eher ist, daß auf die Frage "wie komme ich möglichst weit" scheinbar(?) die Standard-Antwort "Endfire" zu sein scheint?


    Ja warum denn? Soll der Schall auf dem Weg von der ersten zur letzten Box Anlauf nehmen und Schwung holen?


    Mag ja ein Generationen-Problem sein, aber "früher" (tm) :) hieß es da immer "pack alles so eng auf einen Haufen wie nur möglich"

    Beerdigen würde ich das nicht nennen.


    Er sagt nur, es macht nur keinen Sinn, ein Endfire hinzustellen, wenn man maximalen Pegel nach vorne haben will während alles andere egal ist.

    (sobald man aber z.B. nach hinten weniger Pegel haben will oder sonst irgendwelche Richtwirkungen erreichen will mag das wieder anders aussehen...)

    und by the way:

    habe gerade auf der thomann seite unter meinem auftrag entdeckt:

    "In 7-9 Wochen lieferbar"

    für eine kleine endstufe der eigenmarke zähle ich das aber schon zu IDN... :(

    naja, der Container aus irgendwo braucht halt seine Zeit - und ich vermute, dass das Zeugs nicht eingeflogen wird :)

    ... und Vertrauen in den Anbieter der jeweils genutzten Cloud / Online-Lösung. Weil da kommt es nie vor, daß da plötzlich nicht mehr all die Daten vorhanden sind, die man kurz zuvor da noch 100% sicher meinte...


    Egal ob privat oder geschäftlich: Datensicherung und Restore im Bereich "nahezu 100% ausfallsicher" kostet Aufwand und Geld.

    Autobatterie + Autoradio dürfte Laufzeittechnisch im 2-stelligen Stundenbereich liegen.


    Mit der Auswahl des passenden Radios hat man meist auch das Problem von Sub+ und Sat-Ausgang gelöst. Dann noch ein fluffiges Sub-Sat-System dran in der Art von JL-sub28 / JL-sat6 vom Jobsti. Fertig.

    Jepp, die Dinger sind gut. Ich hab' mich mal für einen X10 entschieden - leider gibt's für den keine Updates mehr, das ist wohl bei den neueren besser geregelt. Aber deswegen umsteigen lohnt sich nicht.


    Ich fürchte aber, die nächste Lösung dieser Art bei mir wird ein Standard-Mini-PC mit einem ext. Mini-Verstärker werden - immerhin wird die Datenübernahme dann völlig problemlos :)

    Ach, du meinst die Spielzeugdinger aus dem Segelsport? :)


    Die Dinger gibt's doch auch aus "etwas dickerem" Kunststoff Polyform bzw. Polyethylen...


    (oder in Stahl :)

    wobei man in so einen Kugelfender problemlos ja eine Wartungsluke reinsägen kann (die man hinterher auch wieder dicht verschließen kann) und dann da - gerade bei der > 75cm-Variante ja fast schon ein kleines Aggregat und zughörige Lampe drin versenken kann :)


    (wobei das dann mit "leihen" ggf. ein Problem wird :)


    Wenn's nicht 100% kugelig sein muss da auch ein Maischefass oder was in der Art https://browin.com/shop/produc…with-handles-white-colour geht. Das hat die wasserdichte Service-Luke schon dran :)

    Zumindest scheinst Du keinen Zeitdruck zu haben :)


    Evtl. lohnt sich auch noch bzgl. Ausfallsicherheit / Ersatz nachzudenken - wenn Dir ein normales Pult, ein 19"-Controller oder ein Controller-Amp wegsemmelt - da ist Ersatz in sozusagen "0-Zeit" beschafft (da steht in jedem Lager nahezu beliebig viel herum, um das funktional wieder an den Start zu bekommen)


    ... wenn Dir aber so eine Insellösung abschmiert - dann wird's eklig.

    Den Digitalisierungs-Spaß habe ich auch schon (mehrfach) hinter mir - und ja, irgendwann ist es einfach nur eine nervige nebenbei-Fleiß-Aktion.


    ... ich hatte noch den Vorteil, daß mir "Zeit" egal war und ich das auf einem 2. PC scripten konnte, so daß ich einfach nur CD einlegen, warten bis Auswurf, nächste einlegen, warten bis Aufwurf, ...


    Richtig nervig wird's dann hinterher, wenn man das Zeugs einigermaßen konsistent über eine Mediensoftware verwalten will und sich da herausstellt, daß es da keinen so 100% Standard gibt für die ganzen Meta-Daten... mag aber sein, daß das heute wesentlich besser geworden ist...

    Oder Gymnastikbälle, Wasserbälle.


    'ne Überlegung - zwar nicht aufblasbar, dafür aber robust und schon mit "Halteöse" - Bojen und Fender. Gibt's auch in "echt groß" - je nach Gegend (Meer oder großer See mit Schifffahrt in der Nähe) ggf. auch problemlos leihbar...


    Hartschau- oder Styroporkugeln gibt's auch in fast jeder Größe...

    wie techniker eines lautsprecherherstellers

    du meinst, nur weil er ein d&b-T-Shirt an hat arbeitet er zwingend für d&b? Auf den Philipinen?


    ... schon mal die restlichen Videos in dem Channel angeschaut? Schon mal die Beschreibung des Channels angeschaut?


    Oder war das, wie Fefe es nennen würde, eine Medienkompetenzübung?


    (und nachdem ich das Video grob überflogen habe scheint er das Ding nicht zu zerlegen sondern zu reparieren)

    (nach Google-Übersetzer

    Code
    Der Tieftöner will nicht klingen, also haben wir zwei Tieftöner gewechselt, und der Techniker, der den Lautsprecher gewechselt hat, war eine Frau.

    )

    Letztendlich will ich Preis, Platz und Komplexität reduzieren. Wenn z.B. das Presonus StudioLive 16R so etwas könnte wäre es perfekt.

    Ich fürchte, gerade "Komplexität" reduziertst Du nicht - die würde reduziert durch die Verwendung eines Aktiv-Systems, Controller-Amps oder eines ded. Controllers + Amp.


    Bei jeder anderen Lösung musst Du hoffen, daß nicht aus Versehen irgendwie und jemand zufällig in die "Prozessor-Abteilung" der Auxe rutscht und da herumspielt...


    Ja, viele Digital-Pulte können das, was du willst - und wenn man nie jemanden anderen an das Ding heran lässt kann man damit evtl. auch betriebssicher arbeiten - eine "hinstellen und fertig"-Lösung kann das aber werden.