Dir fehlen auf jeden Fall noch Stative...
Beiträge von marce
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"Es geht nicht" ist keine Fehler- und Vorgehens-Beschreibung.
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Solange der Türsteher da nicht eine def. diskriminierende Äußerung getan hat wg. z.B. Hautfarbe, Geschlecht, Religion, ... wird Dir das nichts bringen.
Hausrecht ist Hausrecht, er kann auch verlangen, daß alle, die rein wollen einen Handstand machen - und wer's nicht hinkriegt hat halt Pech gehabbt.
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Hmm mal ne Frage für doofe: wo find ich denn in UC Surface oder auf dem 32SX einen Balanceregler für den Main Out? Gibts den echt nicht?
Lt. Anleitung, indem Du am Master-Fader "Select" drückst und dann im Fat-Channel das 2. Poti verwendest...
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Ein Problem bei Digitaltechnik ist auch immer noch die Latenz. Solange man die Wandlung 1x zentral macht hat man die zumindest unter Kontrolle. Wenn die jedes Gerät selbst macht - tja, könnte lustig werden.
... zudem dann noch die Probleme beim Format, welches dann auch evtl. noch gewandelt werden muss und damit beim Thema Latenz noch mehr zuschlägt.
Solange da nicht von 0 auf jetzt ein komplett einheitliches und für alle Anwendungsfälle ausreichendes Protokoll am Markt erscheint, auf das sich alle, alle und wirklich alle Hersteller einlassen und 100% drauf festnageln lassen sehe ich da schwarz...
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1k Budget ist für Studio-Monitore natürlich nicht die Welt, anschauen kann man sich da mal die KRK Rokit 10-3.
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Evtl. ebenfalls 'ne Überlegung wert: https://globaltruss.de/en/CONSTRUCTIONS/Tower/Babytower/ - da hat man halt wieder ein etwas unhübsches Base unten...
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Sorry, ich wollte meine Aussage genau so unspezifisch halten wie der TE und die entsprechende Nachfrage aus der Bastelfraktion. Und wo Theater-Onkel S aus bei S genau residiert sollte sich ja recht leicht herausfinden lassen...
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https://www.h-of.de/de/produkt…t-line-designstele-p6-set sieht nach dem Produkt der Wahl aus...
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Aber, wie kann der gemeine Leser des Beitrages diese sehr relative Aussage evtl. jetzt für sich einordnen ?Der TE ist zufrieden.
Für Dich und andere sagt das erst mal rein gar nichts belastbares, außer daß irgendwo in der Nähe von S eine entsprechende Kiste herumsteht, die man sich bei Bedarf evtl. mal selbst anhören könnte um sich selbst ein Bild zu machen und zu entscheiden, ob sich dort auch Zufriedenheit einstellen würde.
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Kennt noch jemand den Auerswald DLC 2810?
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Dann kommt man auch nicht auf dumme Ideen
vor allem nicht auf die Idee, das Ding auf die meist rückwärtig angebrachten Rollen zu stellen und dann irgendwo "nicht 100% regensicher" hinzustellen...
... und nein, daß ist natürlich noch niemandem passiert
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Füßchen hat's auch noch, damit der Hubwagen drunter passt (das Teil wiegt nämlich einiges - schätze 'mal so an die 90kg [edit: 118kg komplett ]) ...
also etwa die gleiche Kampfklasse wie die üblichen Verdächtigen
* K&F Access B10
* ACL TSE-Infra
* d&b B2
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... ich fürchte, aus genau dem Punkt hat sich irgendwann durchgesetzt, Leistungsteil ("Dimmer") und Steuerteil zu trennen und ersteres durch letzteres mit einem Protokoll anzusteuern, welches es im Bedarfsfall ermöglichte, die anzusteuernde Leistung pro Steuerkanal beliebig nach oben zu skalieren.
(ob das nun die 0-10V-Analog in Daisy-Chain oder "Stern"-Verkabelung ist oder DMX oder andere Low-bis-High-End-Protokolle darf je nach Jahrtausend des Herstellerjahres selbst entschieden werden)
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... und dann über das Gewicht jammern...
... die 2 Weichen weniger hätten locker 1-2kg eingespart...
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Da wäre die Option auf ein z.B. Botex MPX-40, Stairville DDS-405 und zukünftig ein kleines DMX-Pult mit wenig bis keiner Intelligenz evtl. auch zu überlegen.
Alt-Technik am Leben halten schön und gut - aber so alt und Strom mit fraglichem int. Zustand vs. Garantie und ggf. problemlos erweiterbar - und so groß ist der Preisunterschied ja nicht...
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Ein paar Bekannte von mir nutzen solche Dinger für Podcastereien, Audio-Books erstellen, Hörbücher, Videokonferenzen, ... - das sind von "Headsetvariante vom MM für 7.95€" bis zum "Dynmische und Kondensator-Mic der oberen Preisklasse" alles mit dabei. Und alle erfüllen ihren Job und klingen aus Sicht der jeweiligen User angenehm, gut, unauffällig und problemlos - die haben aber auch nicht die Ansprüche, die in prof. Studios gesetzt sind.
Empfehlen würde ich auch eher ein gutes Audio-Interface und ein "richtiges" Mikro - alleine wegen der Flexiblität und der meist problemloseren Nutzung je nach Betriebsystem und Audio-Software.
Je nach Budget - wie üblich, im gesunden Mittelfeld macht man nicht viel falsch, die T-Bone vom T. kann ich aus eigener Erfahrung heraus als "überraschend problemlos in jeder Hinsicht" empfehlen.
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Wenn die Dinger direkt aufeinander stehen und sich dann beim "drehen der Phase um 180°" eine so massive Änderung ergibt hat der Raum da mit an 100% Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nichts damit zu tun.
Das deutet eindeutig auf einen "Defekt" bzw. ein Problem bei einem der Bässe hin.
... ob Kabel, Anschluss des Chassis oder sonst irgendwo ein Dreher - was die Ursache ist kann man ja durch durchprobieren herausfinden.
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Mein Google meint dazu "Die Texte sind in Absprache mit Behörden bzw. Feuerwehr zu erstellen"
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Wenn alles tut und die Anlage bisher ausgereicht hat - warum was daran ändern? Der Vorbesitzer / Pächter hat sich ja sicherlich was dabei gedacht...
Was die Nachbarn angeht - mit denen kannst Du schon Ärger bekommen, wenn Du gar keinen Sub da hast. Das hängt erst mal von der Lautstärke und Uhrzeit ab.
... und ob ein Sub notwendig ist oder nicht häng hauptsächlich vom gespielten Programm ab.