Beiträge von vsvo82

    Wenn Dich die Urasache interessiert: Nächster Tip: Schick mal ein Signal auf dem Insert "Return" von Ch-1 ins Pult zurück. Wenn dann was kommt, kannst Du von einer defekten Vorstufe ausgehen.
    Falls das nicht klappt: Signal im Input einspeisen und am "Send" des Inserts abgreifen....Wenn hier was kommt, ist die Vorstufe OK, der Fehler liegt dahinter.


    Gruß,
    Jörg

    Hallo, es gab hier doch vor kurzem einen Link zu bühnentauglichen Walkie-Talkies, auch mit kabelbebundener Kombination aus aufliegendem Hörstück und am Kragen anklemmbaren Mikrofon.
    Weiß den jemand von Euch? Suche auf jeden Fall so was mit guter Sprachverständlichkeit. Hat jemend von Euch Erfahrung mit den Monacor teilen ?


    Gruß & Danke,


    Jörg

    den letzten kratzen die Katzen,also auch was von mir:
    Außer vielen der genannten Standard- und einigen der Spezialeinheiten ( AT-M87 mit variablem Attenuator ) habe ich auch noch:
    Beyerdynamic MCE-86S, kurzes Richtrohr
    Sennheiser MKH-805 ( langes Richtrohr )
    Crown CM-310 ( Differoid Mikro )
    EV-Polarchoice Schwanenhals
    EV-BK1
    div. Miniaturclipmikros


    Monacor FGH-40 HQ ( Massetrennfilter )


    von K&M: verschiedene Halter, Schienen, Schwanenhälse


    Jörg

    Hi, suche ein 10 oder 12" Chassis, das 20 l abzgl. seiner eigenen Volumenverdrägung zur Verfügung hat ( vorgegebenes Gehäuse). An Ampleistung stehen ca. 300W zur Verfügung, der Anwendungsbereich ist draußen ( überdacht ) im mittleren Pegelbereich, Nutzpegel ab 50 Hz reicht. Kann auch gerne was aus dem Car Hifi Bereich sein....Ob CB oder BR ist erst mal egal, Platz für einen langen Port gibt es allerdingsv nicht.
    Wem von Euch fällt was dazu ein ? Wenn möglich, bitte mit TS Parametern. Ach ja, Preis pro Chassis max.250 €.
    Danke schon mal.
    Jörg

    Hi,
    sind die Original Controler dabei ( waren beim Ur-Set-Up sehr wichtig....kann man sicher auf einem aktuellen Digi-Controler "nachbauen") ?
    Zu den Lautsprechern: Sehr laut, sehr präsenter Klang in der Reihe....den Grundsound würde ich als " rockig" bezeichnen. Die Bässe selber dürften unter 40Hz nicht mehr viel machen, nach allem, was ich von den alten Serien kenne.
    Ich würde alle Lautsprecher einzeln testen (lassen ). Wenn Du Pech hast, bleibt nur der Holzwert übrig...im Ernstfall kannst Du wohl einzelne Komponenten immer noch beim Vertrieb ersetzen lassen.
    Die Amps können bei allem guten Klang tickende Zeitbomben sein, da uralt....wenn was passiert, knallts meist richtig, eine Reparatur unter 250€ pro Seite ist selten. Gewicht ist die andere Seite :(


    Ansonsten: Wenn die Komponenten nicht in wohnzimmergepflegtem und akkuratem Zustand sind, finde ich den Preis zu hoch.


    Von der Performance her packen sie die von Dir anvisierten Veranstaltungen.

    Hier kann man sich anscheinend schnell unbeliebt machen, da möchte ich auch gern dabei sein :)
    Wer analoge Filter oder auch deren digitale Nachbildungen ( IIR ) betrachtet, kann unterschiedlichen Flankensteilheiten und Filtercharakteristiken immer die entsprechenden Phasenverläufe zuordnen.
    Man sollte sich den Filteraufbau immer am einfachsten, passiv beschalteten Beispiel herleiten:
    Ein Tiefpaß ist eine seriell angeordnete Induktivität oder eine parallel verschaltete Kapazität.
    Ein Hochpaß ist eine seriell verschaltete Kapazität oder eine Parallelinduktivität.


    Mit Mehrfachanordnungen kann man höhere Filtersteilheiten erreichen. Wenn man Hoch- und Tiefpässe kombiniert, erreicht man Bandfilter. Diese kann man anheben oder absenken.....also das Grobgerüst eines EQ.


    Weiterhin ist bei diesen "UR"-Filtern ( LCR) keine Rückkopplung nötig....die Filter senken hauptsächlich Bereiche ab ( Subtraktive Filter).


    Der nächste historische Schritt waren die sogenannten Gyratoren, die eine Simulation der LCR Filter im Zusammenhang mit OPs ermöglichten.


    Heutzutage gibt es serielle oder parallele Filteraddition, um eine vorgegebene Filter-Lösung zu erreichen. ( Egal, ob EQ oder Controler )


    Was hat das alles mit diesem Fred zu tun??


    Ich möchte nur ganz bescheiden anmerken, daß Filter nicht nur durch rekursive schwingungsfähige Anordnung realisiert werden können, sondern daß auch verkettete subtraktive Filter eine gute Daseinsberechtigung haben....und da gibt es keinerlei " Rückkopplung".


    Die frequenzabhängigen Gangunterschiede ( hier im Forum gerne vereinfacht als Phase bezeichnet ) sind hier natürlich auch systemimmanent.
    Unabhängige Freiheitgrade hat man nur in der FIR Filterung.


    Hochpaßfiltern sollte man, um Trittschall zu eleminieren oder die Kapazitätsgrenze seiner Anlage im LF-Bereich zu erweitern.


    Gruß,
    Jörg

    Hi,
    habe da ein Mic besagten Types, bei dem der Schalter ( kleiner Magnetriegel ) defekt ist und lt. Aussage von Sennheiser nicht mehr als Ersatzteil lieferbar ist. Hat jemand von Euch
    ----Einen Schalter zu verkaufen
    ----ein defektes Mikro mit intaktem Schalter (ebenfalls Verkauf)
    ----eine Idee, was man machen kann


    Danke schon mal
    Jörg



    [/list]

    Es scheint zu funktionieren. Die Reparatur ist etwas komplexer, kein einfaches DIY. Wer ein Gerät mit dem geschilderten Fehler hat und Interesse an einer Reparatur, kann sich gerne mit mir in Verbindung setzen...wir können es hier ( mit hoher Wahrscheinlichkeit ) reparieren.

    Natürlich hab ich auch schon beim Vertrieb nachgefragt. Die meinten, es sähe nach einem Netzteilfehler aus. Ich solle das Gerät zum Vertragsservice schicken, die würden das Netzteil komplett tauschen...aus Sicherheitgründen würde darin nichts repariert.


    Für mich hats nicht nach Netzteil ausgesehen. Mein Spezialreparateur hat den Fehler nach langer Suche wohl eingekreist. Mein Gerät läuft seit ein paar Tagen Probe und das ohne Macken. Ich beobachte das noch weiter...

    Es gibt noch einige weitere Aspekte zum Thema ; die werden auch praktisch eingesetzt und lösen immer mindestens ein Dilemma. Ich hoffe, es führt nicht zu weit :
    1) Hohe Spannung an der Quelle ----> Runtertransformieren am Lautsprecher----kompensiert auf jeden Fall den Leistungsverlust in dünnen Kabeln auf langen Strecken und hat auch sonst noch einige angenehme Seiten.


    2) Kabel ( und gegebenenfalls auch Lautsprecher ) in die Gegenkopplung des Verstärkers mit einbeziehen: Besserer Dämpfungsfaktor und besseres Signalfolgeverhalten des Lautsprechers.

    soweit ich mich erinnere, hab ich mich mal sehr drüber geärgert, daß man nur über den Umweg über die Gruppen auf den Master kommt.
    Es gibt ja auch kein Master Routing, oder ?


    Gruß,


    Jörg

    Wora, da kann ich Dir beipflichten.
    Kleinere Locations mit ausdrücklich nicht lautstärkebetontem Programm lassen sich schön mit kleinen Monitoren beschallen. Wenn etwas Bass gefordert ist, sollt man unbedingt einen separaten Sub dazunehmen.
    Hab das schon öfter gehabt, z.B. die Syrincs M-3/220 Kombination aus DÁppolito und Sub leistet schon etwas mehr als Background Pegel und das bei guter Sprachverständlichkeit.
    Zusätzliche Vorteile bei solchen Lösungen sind auf jeden Fall gute Mobilität, kompakte Maße und unauffällige Positionierungsmöglichkeiten.


    Was nicht geht ( auch letztens gehört :( Trio mit Top 40 Ambitionen, das Behringer Aktiv Studio-Monitore als Front benutzt hat. Hat zwar gehalten, die zerrende Höhenwiedergabe mit Null-Baß war allerdings richtig ätzend.

    Hi Wolfgang,


    Schlauch oder lange Leitung ist egal :lol:


    Referenzposition ist so gemeint: Pult ist der Bezugspunkt und der Mann am Pult stellt sich beim Abhören das Delay passend zum Abstand zur Quelle ( PA ) ein. So kommen dann Originalsignal und abgehörtes Signal zeitgleich beim Mischer an, Doppelklänge aufgrund der Schalllaufzeit fallen weg.


    Kann man mit der Erklärung was anfangen ?


    Gruß


    Jörg