Beiträge von vsvo82

    Ich muß öfter Pulte / Wandler etc über optisch Toslink verbinden. Grade für häufige Steckzyklen schafft die miserable Plastikmechanik wenig Vertrauen.


    Schön wäre es, wenn man die Toslinks an den jeweiligen Geräten stecken lassen könnte und die Signale entsprechend auf " elektrisch ADAT" bei optischen Ausgängen oder von " elektrisch ADAT" -> optisch ADAT bei Eingängen wandeln könnte.
    Wenn das ginge, könnte man mit normalen Kupferkabeln und beliebig mehrpoligen Steckern die einzelnen Racks miteinander verbinden oder die Verbindungen im Siderackmulticore mitlaufen lassen. Also Arbeitserleichterung und Stecksicherheit gleichzeitig.


    Ich hab mal spaßeshalber 2 Wandler, also zum einen TRoslink opt-> S/P-DIF elektrisch und zum anderen S/P-DIF elektrisch ->optisch Toslink getestet beide im Verbund ( die gibts bei Sommer als POF-820 und POF-830 )



    Da kam allerdings nur Müll raus.


    Ich denke, eine Lösung in dem Bereich könnte einigen von uns die Arbeit vereinfachen. Deswegen möchte ich das Thema mal zur Diskussion stellen. Wo liegen grundsätzliche Probleme, wie könnte man sowas optimal kreieren.
    Was denkt Ihr ?


    Gruß, Jörg

    Ich möchte mir ein 4-farbiges Individualgobo anfertigen lassen und in einen Mac 250 bauen und mit dem Spannring fixieren, also nicht festkleben. Geht das ? Wenn ja, wie ?
    Wär schön, wenn jemand von euch Erfahrung damit hat.


    Jörg

    Der magische Ruf !!! SoLong-Reliquien sind nur noch seltenst zu bekommen. Bitte die möglicherweise letzten 10 Kletts bei Armin " Hell & Dunkel" anfragen.

    Zitat

    ....wofür das Reglerchen "Enhancer" gut ist!
    Manche billigen Geräte besagter Gattung haben sowas nämlich.....


    ...stimmt, hab ich auch an meinem TC-Finalizer entdeckt. :roll:


    das Phänomen hat aber auch etwas mit dem Maskierungseffekt zu tun. Bitte mal selber googeln. Es geht um kurzzeitige Absenkung niederenergetischer hochfrequenter Signale und deren Ersatz durch tieferfrequente hochpegeligere. In der kurzen " Umgewöhnungszeit" des Gehörs scheinen die Höhen zu verschwinden.
    Hoffe, es kompliziert genug erklärt zu haben.
    Jörg

    Ja, so siehts aus. Wer heutzutage den Kollegen das digitale Pult nicht kurzweilig erklären oder vorführen kann, muß sich in Kürze wohl bei den Audioinvaliden (= berufsunfähig) anstellen.
    Wobei es zwar viele Bediener, aber wenige echte Fachleute gibt. Wenns hier klemmt, sind alle Algorithmen und Maßnahmen, die man in der analogen Notfallhilfe kennt zu fast 100% vergebens.Was macht Ihr außer willenlosen " Neustarts" ?
    Würd mich mal echt interessieren.
    Jörg

    Na ja, wenn als Ersatz für ein analoges Pult eine fachkundige Nachtschwester die Alternative ist.....? Ich arbeite meist auch tagsüber und benötige dann die Ersatzschicht :lol:
    Vergnügen beiseite: in der Industrie hat sich auch in den komplexesten maschinengesteuerten Situationen die Aufsicht und Betreuung durch einen Menschen etabliert. Das kann man wohl auch auf unseren Bereich transferieren. Bis der verantwortliche Techniker sich selbst durch den entsprechenden Beratungssupport an die Automatisierungsindustrie wegrationalisiert hat, dürfte es noch etwas dauern.
    Die entsprechenden Auf-/ Umbauten können so schnell nicht wegrationalisiert werden. Verbilligt werden können sie schon eher ( Tourneen mit entsprechenden Budgets an " billigere" Teams ).


    Gruß
    Jörg


    Nur nebenbei:Daß die Silex Software vom SX-2000WG es uns ermöglicht, mit dem Laptop die Yamaha Pulte fernzusteuern, ist ja auch nicht selbstverständlich. Ist mal jemand von Euch auf die Idee gekommen, nachzufragen, wie`s dazu gekommen ist ?
    Da gibt es einige zig-Stunden Arbeit mit der entsprechenden Interkomunikation zwischen Deutschland-Deutschland-Japan sowie entsprechenden Kosten und Arbeitseinsatz dazu. Das hat von Euch niemand geleistet, allerdings...
    das Resultat davon könnt Ihr jetzt genießen.....Ich arbeite damit auch, hauptsächlich in multisektoralen Beschallungen. Dadurch wird niemand wegrationalisiert; lediglich die akustischen Ergebnisse werden besser.
    Denk ich mal so....
    Jörg

    Hi Jelly,
    was sind denn die bestimmten Situationen, in denen Du für Vocals grade den Finalizer brauchst ? Und warum nichts anderes ? Das interessiert mich schon.
    Ich hab heute abend den Combinator mit dem Ultradyne zusammen per vorgeschaltetem Mischpultchen an der Stereo Anlage verglichen.
    Dabei hat der Ultradyne ( leider) im Vergleich nen kleinen Rauschebart gehabt. Die Möglichkeiten und die Regel-Performance hingegen waren recht unauffällig...klanglich habe ich keine Mängel feststellt. Im Low -Level Bereich meiner Meinung nach echt OK. Er hat jetzt seinen vorläufigen Platz als Normalizer und Werbe-Pegel-Leveler im Verbund TV-> Stereo Anlage und macht sich die letzte halbe Stunde echt gut. Werde wohl das Ding demnächst mal live unauffällig in eine Subgruppe schleusen und testen.
    Wirklich begeistert hat mich der Behringer Combinator. Rauschfrei, sehr lebendiger Sound und fast unhörbare Regelvorgänge. Schade, daß sowas nicht mehr von der Firma Behringer gebaut wird.
    Bei Gelegenheit nehm ich mir mal die anderen Kandidaten vor und schreib was dazu.....falls ( bei der insgesamt sehr flachen Interessenlage ) Infobedarf besteht. Echte Interessenten erreichen mich ja so oder so immer gerne.
    Gruß
    Jörg

    Ja, da sind schon einige gute, inspirative Ideen von Euch dabei. Schade, daß einige gute analoge Geräte einfach ihr Volumen haben. Vorteile sind halt wirklich: Gute Bedienbarkeit, klasse Sound und, was ( oft erleichternd ) hinzukommt: Null Latenz.
    Mein Lieblings-Breitband-Kompressor hat leider auch 2 HE, das ist der Kultube. Den habe ich leider nicht und außerdem wär er mir auch fast zu schade.
    Da ich meist klein und digital unterwegs bin, zählen Gumas Argumente für mich natürlich besonders. Falls also jemand von Euch Interesse an Teilen meines Audio-Fuhrparkes haben sollte ( z.B: Combinator MDX- 8000, das mit EPay stimmt wirklich, aktuell grade einer für fast 600 € ).....
    Ansonsten bin ich bei einer Komponente etwas eigen: Und zwar beim Finalizer. Wer nämlich einen Tripple-C live einsetzt, sollte bei einem Finalizer Luftsprünge machen. Immerhin ists ja der Tripple-C + einige tolle Zusatzfunktionen. Klar ist natürlich, daß man nicht alles verwendet. Wer von Euch hat denn schon mal live damit gearbeitet?
    Dann noch ne Frage an Euch: Was genau findet Ihr am Ultra-Dyne so schlecht ? Ich kenn das Gerät kaum.


    Gruß
    Jörg

    Ich gehe davon aus, daß Du Dein PFL hinter den EQs möchtest, dann:


    1) Bei Verwendung der Yamaha ADAT Schnittstellen, eines z.B ADA-8000 und eines analgen EQ:
    Yamaha ADAT out raus per Toslink -> ADA Schnittstelle in -> Analog raus -> Analog EQ in. Das war der Hinweg, zurück gehts so:
    EQ analog out ->ADA Input -> per Toslink aus dem ADA out -> Yamaha Toslink in.
    Beim Yamaha die entsprechenden ADAT I/Os auf den Insert Deiner Monitorweg Auxe schalten.


    2) Bei Verwendung eines EQ mit ADAT I /O, z.B Alesis DEQ-380 :
    Toslink rein, Toslink raus, fertig


    3) Bei den Ausgängen aus dem Pult raus kannst auch mischen, es sind noch 4x Omni out und 2 Kanäle SPDIF da.
    Gruß
    Jörg

    Es gibt da bei mir ein Problem. Einerseits insertiere ich gerne und überall, andererseits trage und verstöpsel ich nicht gerne unnötig.
    Ich möchte Euch mal einen Teil von meinen Geräten vorstellen und Euch um Tipps bitten, was ihr damit machen würdet.
    1) TC Finalizer
    2) Behringer Combinator
    3) DBX 1066
    4) Behringer Ultradyne
    5) SPL Vitalizer MK2 Tube
    6) TC Tripple C
    7) SPL- Deesser
    8) SPL - der normale Compressor.
    9) SPL Channel 1
    10) SPL Charisma
    11) SPL Transient Designer.
    12) ESTEC Para-EQs
    ....und noch einiges mehr.
    Wie gesagt, das meiste steht einfach nur ungenutzt rum und dafür ist es zu schade.
    Also....sehr Ihr da irgendwas hypergeniales auf 3-4 HE ??

    Lieber Cracky,
    ich verstehe recht gut, daß man sich anhand einer Katalogseite in eins oder mehrere Geräte verlieben kann....ist mir auch schon so gegangen.
    Tu mir bitte einen Gefallen: Teste die Samson Geräte selbst und sag uns DANACH, was davon zu halten ist. Der Vertrieb ist ja schon seit immer sehr kooperativ, was Testgestellungen angeht. Da dürftest Du wohl mal alles zum Probieren bekommen.
    Gruß, Jörg

    Normalerweise äußere ich mich selten zu Designfragen....hier allerdings sei die Frage gestattet:
    Was soll die Moltonkarre denn darstellen?


    1) einen Leichenwagen ?
    2) eine Frittenbude
    3) eine Preisfrage mit Gewinnchance ???


    Ansonsten: Pennende Techniker mit > 30 hochgezogenen Fadern sind natürlich seeehr lustig. Bei beginnender REM Phase des Schläfers schieben die Ellenbogen noch mal das meiste um 15 dB hoch.... :roll:
    Hast Du noch ähnlich lustige Empfehlungsbilder, die Du Deinen Kunden zeigen möchtest ?



    Jörg

    das hört sich schon gut an. Klar, daß Betriebssicherheit an erster Stelle steht.
    Die Impedanzfrage stellt sich vor allem deshalb, weil die Endstufe nicht ausdrücklich für 2 Ohm spezifiziert ist. Trotzdem möchte ich ohne großes Angstgefühl beispielsweise mal 4 oder 5 Stück 12/1 dranhängen ( z.B: Monitor oder Streckenbeschallung ). Wichtig ist hier vor allem, wie sich der Amp im Stressfall verhält. Reduziert er nur den Output ( und zeigt das irgendwie an )oder schaltet er er einfach sofort ab, wenns ihm zuviel wird.


    Meinungen zum Sound sind an und für sich nur wichtig, wenn irgendwas auffällig ist.
    Die "Ur-Digams" beispielsweise klangen schon bei geringen Pegeln deutlich verhangen, deswegen hab ich sie damals nicht gekauft.


    Jörg

    Hallo,
    ich überlege,mir eine Digam LQ-2804 zuzulegen. Hat jemand von Euch Erfahrungen damit?
    Sound, Verhalten an Niederimpedanzen, irgendwelche sonstigen Eigenarten oder Probleme ?


    Danke


    Jörg