Beiträge von c h

    Verzeihung aber wenn ich Hifi Chassis verwende und diese nicht bis an die Grenze durchgehend belaste kann sowas sogar klingen- hab ich mal gelesen aber es wird schon stimmen das unter 600Euro pro Top nichts geht und alles sch.... klingt.
    Warum wird man fertig gemacht wenn man nicht soviel dafür ausgeben möchte?
    Betrachtet es als Experiment, ich werde in Zukunft die normalen Tops und das Design-LA anbieten, schauen wir was besser weggeht- und welches wieder genommen wird.


    Aber in Wirklichkeit kennst du meine potentiellen Kunden besser als ich, wahrscheinlich sogar alle persönlich....


    Grüße, Christian


    P.S.: Ich hab sicher nichts gegen Kritik aber irgendwann kann man das nicht mehr als Kritik einordnen da Kritik normalerweise einen Nutzen hat.

    @ Tamaris


    Bin mir nicht ganz sicher was du jetzt genau meinst, bist du gerade in der Klasse 500-800Pax oder eher bei max. 100-150 mit allen 8 Elementen. Weil das wäre eher mein Anwendungsgebiet. Für die großen Sachen sind eh 2x12" Tops vorhanden, und als Delayline hätte ich noch 1x12". Sprich dafür ist es echt nicht nötig.


    Ich möchte einfach ein sehr modulares System, Flyware konstruiere ich gerade nebenbei (bzw. ich bin eher beim Ideen sammeln und vergleichen, soll sehr einfach aber trotzdem sicher werden). Wenn nun der Fall eintritt das der Ein oder Andere Geburtstag oder was auch immer feiert, sagt er/sie mir die zu erwartenden Personen und ich nehm dementsprechend 1-8 Module mit.
    Die Flyware bekommt auch die Möglichkeit ein Boxenstativ zu adaptieren und natürlich das man das ganze Ding fliegt (deshalb sollte das aber auch recht einfach konstruiert sein, weil je komplizierter, je mehr potentielle Fehler).
    Aktiv wäre aus dem Grund super da man nicht zusätzlich noch einen Verstärker mitschleppen muss. Deswegen sollten die Box auch halbwegs spielen, man sollte sie zumindest von Bahnhof 100V Anlagen unterscheiden können. Im Falle des Falles kann man ja noch den EQ vom PC verwenden (jetzt ist auch der letzte von Sessel gefallen), sicher nichts was man als gute Lösung bezeichnen kann aber interessierts jemanden?


    Mittlerweile hab ich mir das ganze genau überlegt und es ist jetzt fix von einer Idee zu einem Vorhaben geworden. Deswegen liegt auch das neue Budget bei ca. 400Euro für alles.
    Wenn ich das System zu diversen Partys mitnehme gegen frei trinken, essen und eine kleine Aufwandsentschädigung, wird es sicher lang dauern bis es sich wieder eingespielt hat. Aber wenn sich dadurch, was der Fall sein wird, neue Kundenkreise erschließen lassen und dadurch auch "große" Aufträge kommen ist das Zeug bald herinnen.
    Nachdem ich mit den Pollin Treibern auch nur mehr sehr mangelhaft zufrieden bin, suche ich nun nach was besseren aber wo findet man so etwas?
    Evt. hier?: http://restposten.de


    Also nochmal:
    Klein, hübsch und laut mit ein bisschen Tiefgang und von mir aus mit ein bisschen Klang.
    Vielleicht auch ein bisschen Wirkungsgrad damit man nicht soviel hineinbuttern muss.
    -Und hat jemand einen Plan zum Bau von Aktivmodulen bzw. Gleichstromversorgung den Rest kann ich dann schon - so wie ich halt schon erwähnt habe.


    Grüße, Christian

    Mein Gott, warum hab ich nicht vorher an PWM gedacht. Kamera gibts dort sicher keine, ist in der Unterbühne einer Oper.


    Danke nochmal, morgen im Büro such ich gleich ob ich was passendes finde. Wenn nicht soll der Kollege seinen Dimmer bestellen und fertig, hab keine Lust mehr ewig zu suchen.


    Grüße, Christian

    Ich bin mir nicht ganz sicher aber bei LEDs ist ja ein gleichmäßiges Dimmen bis auf ca. 0 nicht so einfach mit Spannungsregelung zu bewerkstelligen. Oder liege ich da Falsch?
    Die genaue Art der Leisten kenne ich leider nicht. Unser Leiter hat nur gesagt er benötigt so einen Dimmer um die LED Leisten dimmen zu können da sie bei Pult störend zu hell sind. Außer 40W und 24V weiß ich nix.
    Aber der Kollege hat mittlerweile bei der Firma KWL angerufen und die können kurzfristig liefern was uns sehr entgegenkommt. Trotzdem wäre eine Alternative nicht abzulehnen, falls es Probleme gibt.


    Grüße, Christian

    Hallo,
    danke für die Links, auch an Claus. Nur funktioniert http://www.schiederwerke.de leider nicht bei mir.
    Ich finde leider nirgends ein Netzgerät welches man dimmen kann.
    Momentan hat der Kollege der seit Tagen sucht eines von KWL-Lightning oder so gefunden, wir hätten aber dann doch noch gerne eine weitere Auswahlmöglichkeit.


    Grüße, Christian

    Hey schön langsam kommen wir der Sache näher.
    Ich hab parallel dazu auch schon ein wenig geplant.
    Wie weit kann ich mit einem einfachen Trafo, Gleichrichter und Kondensator eine genug stabile Versorgungsspannung bauen?
    Damit soll ein TDA2025 versorgt werden.


    Ob ich aber alle Module aktiv mache muss ich mir noch überlegen.
    Ich frag mal ganz vorsichtig ob jemand einen guten Tipp für eine (günstige) Treiberkombination hat. Größenmäßig soll sich das im bereich des Clias abhalten.


    Grüße, Christian

    Hallo,
    ich suche ein Netzgerät/Steuerung zum Dimmen von LED Leisten.


    Die Leisten haben 24Volt und 40Watt, und genau da liegt das Problem, mit der Leistung finde ich keins. Sprich das Gerät müsste mindestens die Leistung bereitstellen können, besser wenns mehr ist.


    Kennt ihr eine Firma die so etwas produziert bzw. verkauft. Preis ist relativ egal.


    Wichtig ist das man dies über so einen Drehregler steuern und schalten kann wie man es vom Wohnzimmer kennt.


    Grüße, Christian

    Liebe Forumsgemeinde!


    Nachdem alle die ein bisschen Licht in Form von Par-Kannen haben, mit dem gleichen Problem kämpfen müssen. Hab ich mich mal damit beschäftigt. Meine Idee war es ein relativ variables und doch weiter nutzbares System zu entwickeln. Im Gesamten soll es vorerst meine 3x 4er Bar Par56 long, eine 4er Bar Par64 long, 2x 4er Bar Par56 short und 2 Rohre für den Restlichen Krempel, beheimaten.






    Nachdem aber manchmal nur 2 Bars mit müssen stand ich vor dem Problem nicht einen großen Teil bauen zu können. Auch sind die Anwendungen so unterschiedlich, dass ich manchmal nur die großen, nur die kleinen oder eine Kombination aus beiden benötige.
    Wenn ich jetzt aber alles benötige möchte ich nicht viele kleine Teile sondern lieber wenig große haben – eh klar.
    Also hier meine Lösung für das Problem:
    Um das Ganze günstig zu halten wurde auf eine geschlossene Bauweise verzichtet und 5x5cm Staffeln als Baustoff verwendet(evt. besser wenn man es aus Alu macht).
    Jedes Abteil fasst 2 4er Bars. Gebaut wurden insgesamt 2Stk.große und 2Stk.kleine um nicht unnötig Truckspace zu vergeuden.
    Je nach Bedarf kann nun zusammengebaut und mittels Spanngurt auf den Wagen gezurrt werden.



    Die Bestückung der Module funktioniert so einfach wie nur möglich ohne den Preis nach oben zu treiben.
    In eine aus Holz gefertigte Aufnahme wird das Aluformrohr mit 30x30mm eingelegt. Funktioniert trotz Holzkonstruktion überraschend spielfrei. (rechts ist die Zentrierung für das nächste Modul ersichtlich)



    Um nun das Formrohr gegen herausfallen zu sichern, kommt ein Bügel drüber. Dieser wir wiederum von einem einfachen Riegel gesichert.






    Bild 1: Gesamtansicht
    Bild 2: Bügel liegt auf Riegel, Zustand wenn Dolly leer ist
    Bild 3: Bügel mit Riegel gesichert, Zustand wenn Dolly voll


    Weil es sich leider nicht von der Höhe ausging musste ich ein wenig basteln.




    Außerdem fiel mir nach Fertigstellung ein grober Fertigungsfehler auf.



    Ein zweiter Winkel und eine längere Achse sollten das Problem aber bald beheben.



    Nun wollte ich aber nicht nur ein Dolly bauen, da auch der Wunsch über einen Dj-Tisch aufkam.
    Also einfach ein großes und ein kleines Modul übereinander und Platte drauf.
    Die Zentrierungen verhindern das verrutschen der zwei Elemente gegeneinander.
    Als stabiler Boden dient der Wagen von welchem die Rollen abgenommen werden können.
    An den kurzen Seiten sind zwei Rollbretteinschübe für Rollbretter welche mittels Bolzen und Splint gegen herausfallen gesichert werden.











    Wenn man nun auf der Baustelle angekommen ist, rollt man das Ding zur Bühne oder Tanzfläche, nimmt die Zurrgurte ab und falls gewünscht könnte man die einzelnen Module auf verschiedene Einsatzplätze verteilen. Dann wenn die Module leer sind kann man sie zum DJ-Platz oder wo auch immer hinrollen, die Rollen abmontieren, Platte (200x50cm in meinem Fall) drauflegen und alles verzurren.




    Damit das ganze Ding auch gut steht sind unten drei 5x5cm Staffeln auf welche selbstgebaute Betongewichte gestellt werden. Diese Gewichte (ca.16kg) haben auf der Unterseite eine Ausnehmung in Form eines U um das Gewicht an Ort und Stelle zu halten. Pro Tisch können bis zu 6 Stk. der Gewichte eingebracht werden. Somit wird das Eigengewicht von ca.100kg unterstützt - das Ding steht wirklich gut.



    Und zum Schluss noch ein paar Kleinigkeiten zu den Bars:


    Ösenmuttern zur Befestigung von Ketten um den Bar zu fliegen:



    TV-Zapfen:



    Schraubverbindung Bar-Par:
    Die selbstsichernde Mutter dient ausschließlich zur Sicherung gegen lockern der Verbindung und eine damit in Verbindung stehende mögliche Verdrehung des Scheinwerfers.
    Die eigentliche Schraubensicherung entsteht durch die gekonterten Muttern.




    Und die Handversion:
    Anstatt der Sechskantmutter kommt noch eine Flügelmutter.
    Sicherheitshalber kommt bei dieser variablen Version noch ein Safety pro 2Stk. Scheinwerfer.



    Und wofür der Teil ist lass ich euch mal raten:
    Kleiner Tipp, es gibt ihn zwei mal, einmal links und einmal rechts vom TV-Zapfen.




    Grüße, Christian

    Also ich glaub man kann jetzt lang über Sinn und Zweck diskutieren aber das bringt niemanden weiter.
    Ich hab glaub ich ausführlich beschrieben worum es mir geht und was es werden soll.
    Wenn jemand sagt, “kauf ein kleines 12“ Top ist doch viel besser“, dann bitte ich meinen ersten Beitrag nochmal (oder genauer) zu lesen, denn da steht eindeutig das die Optik/Form/Gehäuse/Aussehen wichtig ist.
    Leider haben nur sehr Wenige die Problemstellung aufgegriffen.


    Ich hätte aber trotzdem noch eine Frage:
    Besteht die Möglichkeit 2 Trafos parallel zu hängen diese dann gleichrichten und sieben?
    Grund ist erstens das Interesse und zweitens die Tatsache nicht auf einen bestimmten Trafo mit bestimmen Strom angewiesen zu sein (Restlkiste).


    Grüße, Christian

    Hallo!
    Es soll bis auf das Aussehen nichts mit einem Line Array gemeinsam haben außer das man die Größe variieren kann.
    Bei Beschallungen bis ca. 70PAX , wo das Anwendungsgebiet der Tröten sein soll, wird sich nie der Sinn ergeben, ein Line Array zweckmäßig einzusetzen.
    Und den Wurfweitenvorteil eines LA brauch ich bei der Größe auch nicht.
    Aber wir sind nun mal in einem Sektor wo mehr oder weniger der Kunde bestimmt was er möchte. Und wenn ich normale Billigst-Selbstbau Boxen hinstelle, wirken die sicherlich nicht so wie eine Design-LA.
    Ich kann mir sehr gut vorstellen das es Einige geben wird die genau so etwas auf ihren Geburtstag haben wollen.


    Grüße, Christian

    Hallo liebe Forengemeinde!


    Nachdem in dem Mini-Line-Array Tread (http://www.party-pa.de/phpBB/viewtopic.php?t=53545&start=165) der Startschuss zum Line Array Hype fiel, will ich mit diesem Tread weitermachen.
    Natürlich nicht das gleiche Zielgebiet wie in dem oben beschriebenen Beitrag, sondern etwas kleiner, oder sagen wir billiger.
    Bevor ich viel schreibe ein Art von Pflichtenheft gefolgt von einer Erklärung warum das Ganze.


    „Pflichtenheft“:


    Preislich nicht über 30Euro pro Modul bzw. sogar etwas weniger um gesamt bei 250Euro für 8 Module zu bleiben.


    Trapetzform mit einer Größe von ca. 180mm vorne, 100mm hinten, max.400mm breit und 300mm tief.


    Flyware übernehme ich, sollte DAU sicher sein, auch wenn es nur ich aufbauen werde. (Keine schlechten Witze Bitte)


    Bestückung 2Stk. Irgendwas mit 145mm Durchmesser und in der Mitte 1-2Stk. nochmal Irgendwas für Hochton.
    Sollte recht tief gehen damit kein extra Bass notwendig ist.
    ! Der Cassis-Durchmesser richtet sich nur nach den max. Gehäuseabmessungen, wenn sich was kleineres, lauteres finden lässt, dann gerne.


    Treiber sollten nicht günstig sondern saugünstig sein, z.B. von Pollin (Thorsten, könntest du was besorgen?). Ca. 10 Euro pro Modul!


    Max. Leistung 40W bis 80W wenn Aktiv, wenn passiv ist der Punkt noch offen, Endstufe sollte aber mit ins Budget. Aktiv wird bevorzugt.


    Nachdem Aktiv einen fetten Pluspunkt gibt, muss man sich natürlich auch das Amping im Modul überlegen, ich hätte da momentan den TDA8560Q in der näheren Wahl. Die ersten 40Watt bekommt der interne Teil und der zweite ist für ein weiteres Modul. Somit kann man halbaktiv (2Stk. Aktiv und 2Stk. Passiv pro Seite) fahren, und der Kostenfaktor bleibt auch noch im grünen Bereich.


    Bleibt noch die Frage zur Stromversorgung für 12V. Meine 2 Ideen:
    1.) PC Netzteil (Pollin) auf Passivkühlung umbauen und mit Kühlkörper ausstatten und rein damit.
    2.) Trafos (kann man die parallel hängen für doppelten Strom?) und dann über Gleichrichter (und welche anderen nötigen Bauteile?) in die Endstufen SB Platine.
    Gerade der Punkt ist mit meinen Kenntnissen nur sehr wage zu bewältigen.


    Nach Möglichkeit eher laut als klang (hätte nicht gedacht das ich das mal schreib).


    Die unterschiedlichen möglichen Kombinationen:
    8 Module Trapezgehäuse damit man mit allen 8 180° zusammenbekommt, für ein großes Center Cluster horizontal.
    4 Module je links und rechts vertikal als „Banane“, 2 davon auf jeder Seite Aktiv.
    2 Module gemeinsam, um eine Art 4 Punkt Beschallung zu ermöglichen. (1xAktiv 1xPassiv)


    Relativ Originalgetreues Design wie bei den „Großen“.



    Und warum das Ganze?



    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass gerade bei den kleineren Festen/Feiern/Partys der Anspruch eher selten in Richtung Klangqualität geht. Jedoch sehr auf das Optische. Nachdem ich aber keine Lust habe riesige Kisten durch die Gegend zu schleppen („boa ey sind die fett“) will ich nun auf eine andere Art und Weise die Blicke auf meine Boxen ziehen. Solange ich die Bananen nicht rosa oder passend gelb lackiere, werden die meisten Besucher auf diesen Placebo-Effekt reinfallen und das System dementsprechend bewerten.


    Ob da nun die Höhen in diesem und jenem Frequenzbereich Einbrüche haben oder der Hochdöner zum kreischen ist, interessiert eher Wenige, so meine Erfahrung.


    Also nochmals, es ist wichtig, dass das Aussehen stimmt und da jede Menge „Müll“ herauskommt. Klangqualität steht (leider) hinter Preis und Output. Mehr möchte ich auch nicht ausgeben, wenn das ganze Zeug für 30-50 Euro am Abend Geld verdient ist es perfekt.


    Wenn es größer wird kommen die 1x12" oder die 2x12" + Bässe. Super wäre ein fließender Übergang zu den 1x12".


    Ich hoffe ich hab nichts vergessen.


    Schöne Grüße, Christian

    Bei mir ist die Schrift zwar schwarz aber wenn das Häuschen mit Z anfängt und mit C aufhört sind wir auf der gleichen Welle.
    Hab die teilweise jetzt schon 2 Jahre im Einsatz und die laufen noch immer- zwar keine Blue Wheels aber für den HKS eine gute preisliche Alternative.


    Grüße, Christian

    Einen Sack voller Rollen:



    Sind echt super, vor allem der Preis (2,90 für 85mm Lenkrollen ohne Bremse und 3,90 für die Rollen mit Bremse)
    Und Probleme mit schwarzen Strichen am Boden hatte ich auch noch nicht.
    Jetzt kommen noch, wenn ich die bekomme, Auspuffgummis dazwischen und dann ists perfekt.


    Grüße, Christian

    Den Beitrag wos übers rollen von Warnex geht hab ich leider (noch) nicht gefunden.


    Hier mal was gespritztes:


    von Jobsti84:


    http://www.lightspeed-audio.eu…u/images/LBT-1121-031.jpg


    http://www.lightspeed-audio.eu…/bau/images/ULB-6-016.jpg


    Nutze 2,0-2,4 Bar, Abstand 40-50cm.


    von Tamaris-PA / MTS:


    http://img209.imageshack.us/my.php?image=dscn40245hd.jpg


    http://img293.imageshack.us/my.php?image=dscn0471si0.jpg



    Übers Rollen gibts aber auch einen Beitrag, am Besten klickst du oben auf "Suchen" und gibst "wanex and rollen" ein, dann solltest du innerhalb weniger Minuten mit ein bisschen Glück fündig werden.


    Grüße, Christian

    Hallo,
    also hier mal 2 Bilder vom Scanner beim 2. sieht man den Trafo und die Drossel? Die Dinger sind schon relativ alt, Hersteller war angeblich laut meiner Recherche B&K kann mich aber auch irren. Die Bilder sind noch bevor ich die Scanner komplett auseinander genommen, lackiert und wieder zusammen gebaut habe gemacht worden.
    Wichtig für mich ist momentan ob ich 2 davon an eine 10A Schmelzsicherung bringe oder sogar noch 2 TS-150 (Eurolite) mit je 320W dazuhängen kann.
    Frage am Montag mal meinen Lehrer ob er mir ein Multimeter borgen kann, das hat dann auch True RMS. Mit dem müsste dies ja funktionieren oder?


    Rein aus Interesse, wie hoch ist eigentlich so eine Zündspannung bei einer HMI 575W?




    Edit:


    Nachdem der Joy 300 sehr ähnlich ist dachte ich mir such ich mir mal die Daten von dem:


    Anschlusswert: 230V/1.8AT Lampe: HTI 300 W oder HMD 300 W


    Multipliziere ich diese Werte komm ich auf 414W, diesen Wert mal 2 und ein bisschen Sicherheit dazu bin ich auf 900W also sollte sich das alles ausgehen.



    Grüße, Christian

    Hallo,
    danke für die Antworten.
    Habe ein anderes Multimeter nochmals in Serie zum Scanner gehängt, und es hat wieder 0.1 angezeigt.
    Daraufhin habe ich in der Beschreibung nachgelesen und siehe da, Messbereich 10A DC. Also liegts am Multimeter, gibt es eine andere und vor allem günstige Möglichkeit den Strom zu messen, mir fällt nämlich nichts ein. Ist wichtig für die Veranstaltung nächsten Samstag, nach der Ortsbegehung ist nun außerdem die Gewissheit da, dass dort 10A Schmelzsicherungen verbaut sind und kein Starkstrom vorhanden ist, jaja lustig lustig ....


    Grüße, Christian