Beiträge von DerAudioingenieur
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Du musst die Aux nehmen und als Matrix umkonfigurieren. Die Funktion ist etwas versteckt.
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W= 1/2*L+I²
Bei großen Trafos kann da schon was zusammenkommen
Ich bin mir nicht sicher, ob der Transformator wirklich Energie speichert. Diese Formal die du hier schreibst gilt soweit ich weiß nur für Induktivitäten und Gleichstrom-Anwendung für die Nutzung von z.B. Buck- oder Boost Converter wo tatsächlich aktiv Energie einer Spule zur Aufrechterhaltung des Stromflusses genutzt wird.
Bei einem Trafo wird ja wegen AC ständig hin- und hergeladen. Da sollten die Elkos eigentlich nach meinem Verständnis der einzigste Energiepuffer sein. -
DerAudioingenieur Auch Trafos haben keine "unendliche", nur durch Hitze limitierte Übertragungsleistung. Da machen vorher magnetische Sättigung und Streuverluste dicht.
Dass bei einem (50Hz) Trafo gilt, "je schwerer, desto mehr Leistung" ist der begrenzten Leistungsfähigkeit des Kernmaterials ("Trafoblech") geschuldet. Hätte man maximal permeables Material, und könnte darin höchste Feldstärken bereitstellen, dann wären Trafos klein, leicht, wahnsinnig stark und würden weniger Energie verheizen.
Wer hat flüssiges Helium zum Trafo kühlen? Nein? Dann gibt's eben kein supra-leitendes Mega-Trafo-Netzteil
Ja - fair point - das natürlich der magnetische Fluss im Transformator nicht unendlich ist und irgendwann in die Sättigung geht, stimmt natürlich.
Zumindest von den Praxiserfahrungen und wie ich es immer wahrgenommen habe, scheint es aber im Rahmen der Leistungsgrößen von PA-Amps nicht das Problem gewesen zu sein. Aber vielleicht kann hier zB mal rockline einen Kommentar dazu abgeben wie er die Sache sieht. -
Meine Frage war bezüglich Dauer und Peak ob es rein am Puffer liegt oder an der Schaltung ?
Was kann ein Eisenkern besser als ein Schaltnetzteil ? Wenn das gross genug dimensioniert wird,
dann müsste das doch auch klappen ?
Wenn du mal die Möglichkeit hast eine 10000Q und ne 14000 zu testen, würde mich wirklich mal interessieren.
Mein Favorit im Bass bleibt immer noch ne VZ5000. ....auch wenn sie schwer sind...ich finde die Teile wirklich abartig geil.
Mein Verständnis war immer folgendes:
Der limitierende Faktor bei Transformatoren ist natürlich wie überall irgendann die Hitze-Entwicklung.
Old-School Ringkerntransformatoren lassen sich in der Regel auch gerne mal deutlich überlasten und kennen keine Limitierung. Am Ende des Tages ist ein Ringkerntrafo einfach nur ein passives Bauelement.
Wärmeentwicklung ist beim Ringkerntrafo auch erstmal unproblematischer weil es einfach ein massiv großes / schweres metallisches Ding ist, welches viel Wärmekapazität hat.
Schaltnetzteile haben bauartbedingt natürlich viel kleinere Transformatoren bzw. Übertrager und können natürlich auch deutlich weniger Wärme/Hitzeentwicklung ab - zusätzlich erhitzen sich aktive Bauelemente wie Mosfets oder IGBTs.
Ich denke in früheren SMPS Endstufen wurden die Netzteile meistens einfach nur mithilfe von relativ dummen analogen Schaltnetzteil-Reglern gesteuert - bei so gut wie allen SMPS ist da auch eine harte Überstrom-Limitierung drinnen die den Strom durch den Trafo misst und die Schaltvorgänge der Mosfets/IGBTs auch hart begrenzt wenn es zu viel Strom wird - und man das ganze Konstrukt so in einem sicheren Bereich gehalten hat.
Die zu übertragende Leistung der damaligen SMPS sind also ähnlich eines PA-Limiters einfach endlich bis zu einen gewissen Punkt - und genau das wäre dann schonmal der 1. dicke Unterschied zum Ringkerntrafo, weil ein Ringkerntrafo kurzzeitige Spitzenlasten einfach erstmal ungebremst durchlässt.
Ist zwar nicht so, dass man so eine Überstrom-Limiterung nicht auch weglassen könnte bei einem SMPS, die Toleranz bis zu einem Schaden ist aber viel geringer als bei einem Ringkerntrafo.
Und wie zu erwarten war: Nein, die Leistung der SMPS wurde aus Kosten- und Platzgründen natürlich nie auf die angegebene RMS-Leistung ausgelegt sondern eher der Durchschnittsleistung bei 12dB Crest oder ähnlich.
Ich meine mich zu erinnern, dass das SMPS der Powersoft Digam 7000 tatsächlich nur 1.5kW Übertragungsleistung hatte.
Alles was dann dynamisch ist, muss bzw musste mithilfe von Elkos gepuffert werden auf der Sekundärseite.
Aktuellere SMPS Endstufen gehen da bisschen intelligenter inzwischen ran und haben prozessorgesteuerte SMPS, die zum Teil auch Lastinformationen zu den Endstufenkanälen hin austauschen - dort kann dann in einem begrenzten&kontrollierten Rahmen schon auch mehr Spitzenleistung durch das SMPS gelassen werden und regelt es dann nachträglich von der Leistung runter (entweder im SMPS selber oder an den Ampkanälen), sodass es immer in einem sicheren Betriebszustand bleibt. Das verringert dann auch die nötige Pufferung.
Aber wirkliche Dauerleistung ist da natürlich trotzdem auch nicht..
Was die Ringkerntrafos nochmal angeht: Gut möglich, dass man früher die einfach so ausgelegt hat, dass die Übertragungsleistung der Dauer-Sinus-Ausgangsleistung entsprach (früher war ja alles massiver ausgelegt noch).
Bei neueren/moderneren Ringkern-Trafo-Stufen sind da denke ich auch kleinere Trafos drin - aber vermutlich schon auch Temperaturüberwacht. Nichts desto trotz agieren die nicht so limitiert wie SMPS. -
Lustig ist es im CarAudio Bereich, da müssen Endstufen einen 50Hz burst mit 0,2 Sekunden liefern ,um ein CTA2006 label zu bekommen und über Bass-Schwäche wie man es im PA Bereich häufig hört, gibt es aboslut nichts zu hören, da beschwert man sich eher wenn die Endstufe im unteren Bassbereich einfach eine von Haus aus vorhandene nichtlinearität in Form einer Bassanhebung aufweist
und das Ergebnis der 50Hz burst - messung mit 200ms kommt fast immer sehr dicht an das Messergebnis der Dauerleistung heran , ist oftmals sogar der identische Wert.
Das kritisiere ich schon lange. Ich verstehe zwar, das Musik einen gewissen Crest-Faktor hat.
Crest-Faktor definiert sich auch immer zusätzlich über die Zeit.
Aber diese ganze Messungen mit 1ms Impuls bei 1kHz ist für Bassanwendung einfach Praxisfern.
Wenn man sich die Wellenformen zB in Audacity so ansieht, wird man merken, dass so typische Bassschläge (egal. ob Live-Kick-Drum oder Electro/Dance) alle um die 60-90 ms dauern (also so 3-5 volle 50/60 Hz Zyklen) - und da darf so ein Amp nicht einbrechen.
Schaut man sich dann punktuell den Crest in diesem kleinen Zeitfenster an, dann sind das ganz schnell keine 12dB mehr sondern eher so 4-5 dB wenn es dumm kommt.
Ob es ganze 200ms dann braucht... keine Ahnung.
Aber ein 1ms Burst ist genauso falsch. -
Denn hätte ich gesehen, wenn ich lauter gemacht hätte. Aber es war schon so laut, dass es mein Kopfhörer nicht überlebt hätte, wenn ich noch lauter gemacht hätte.
Es riecht für mich tatsächlich so, als wenn durch das nicht ganz einstecken beim einschalten des Pults der KHV eine andere Betriebsart verwendet hatte.
Nachdem ich den KH richtig eingesteckt hatte und das Pult neu eingeschaltet habe, war die Lautstärke auch so, dass man zur Not voll aufdrehen konnte, ohne das der KH platzt.
Ich teste das heute Mittag nochmals und stecke den KH wieder so ein, dass die letzte Raste fehlt und schalte dann das Pult so ein. Bin mal gespannt, ob das ein Zufallsfehler war, oder ob es doch mit dem nicht ganz eingesteckt zu tun hat.
Dann hätten die aber schon einen "tollen" KHV integriert, wenn der wirklich die Impedanz misst.
So richtig vorstellen kann ich mir das nicht.
Wahrscheinlich nicht messen - aber es gibt Klinkebuchsen die einen kleinen Tastschalter haben.
Damit weiß die Elektronik zumindest rudimentär ob was eingesteckt ist oder nicht. Ich hätte aber trotzdem erwartet, dass der LImiter unabhängig von so einer Info arbeiten sollte. -
Ich versuche es mal so zu erklären:
- PTP in sich selber hat erstmal nichts mit dem Audio-Takt (also z.B. den 48/96 kHz) selber zu tun.
PTP ist vergleichbar wie bei einem normalen Computer mit dem NTP Zeitdienst, der sicherstellt, dass alle Endknoten im Netzwerk die gleiche Zeit haben (nur eben mit einer Präzision, die in den Bereich von unter 10 Nanosekunden kommen kann). Die absolute Zeit (z.B. ob heute der 19. März 2024 um 8:55:23 + 39633µs + 177ns ist), ist erstmal egal.
Oft läuft bei PTP die Zeit einfach nur bei 0 los, sobald irgendein Knoten erstmal autonom / unsynchronisiert startet.
Zusätzlich (unabhängig von der PTP-Zeit) gibt es jetzt irgendeinen einen Taktgeber für den Audio-Takt (also z.B. unsere 48kHz) - dies kann wie z.B. bei Dante genannt ein externes Sync-Signal sein, oder kann im einfachsten Fall mithilfe eines Oszillators erzeugt werden (in der Praxis setzt man oft Oszillatoren ein, die dann aber eher zB 24.576 MHz haben und wird dann entsprechend runtergeteilt 24.576MHz / 512 -> 48k).
Diese 48 kHz-Clock gibt dann z.B. den ganzen ADCs / DACs oder auch DSPs vor, wann jedes mal ein neues Sample zu verarbeiten ist (der ADC liefert dann genau in diesem Takt neue PCM-Werte, der DAC konsumiert genau mit diesem Takt PCM-Werte und generiert ein kontinuierliches analog-Signal).
Die eigentliche Verknüpfung zwischen Audio-Takt und PTP-Zeit wird dann mithilfe von "Zeitstempel" gemacht - das funktioniert in etwa so:
Bei AVB muss ein Gerät nominiert werden, welches "CRF (Clock Recovery Format) Talker ist".
Dieser macht dann am Ende des Tages nichts anderes, als dass er sich im Abstand von X-Samples (bei AVB sind das glaube ich immer jedes 160. oder 320. Sample) sich die aktuelle PTP-Zeit notiert.
Bei 48k hat man einen zeitlichen Sample-Abstand von ~20.833µs - bei einem Abstand von je 160 Samples würde der CRF-Master also eine Art kontinuierliche Liste erzeugen die etwa so aussieht:
Sample X: PTP-Zeit: 19. März 2025 9:04:17 + 37ms 388µs 170nsSample X+160: PTP-Zeit: 19. März 2025 9:04:17 + 40ms 721µs 503ns
Sample X+320: PTP-Zeit: 19. März 2025 9:04:17 + 44ms 54µs 836ns
Sample X+480: PTP-Zeit: 19. März 2025 9:04:17 + 47ms 388µs 170ns
Jeder Knoten im Netzwerk, der jetzt die Audio-Clock "recovern" muss, macht das in etwa dann nach einem ähnlichen Prinzip.Der CRF-Master verteilt diese Referenz-Zeitstempel im Netzwerk und jeder Knoten macht für sich selber autonom nochmal ein zeitstempeln der eigenen Audio-Clock (also derjenigen die er "recovern" soll).
Wenn ein Endknoten jetzt sieht, dass die Zeitstempel die lokal erzeugt werden z.B. immer 0.02% abweichen zu den "Referenz-Zeitstempeln" die vom CRF-Master kommen, dann muss der lokale Audio-Takt eben etwas schneller oder langsamer gemacht werden, sodass sich die Referenz-Zeitstempeln mit den lokalen "nachgemessenen" Zeitstempeln anfangen, übereinzustimmen.
Sobald das einmal eingeregelt ist, bleibt das dann stabil.
Die ganze Bedingung dass das funktioniert ist natürlich die Annahme, dass die PTP Zeit überall wirklich sauber synchronisiert werden muss. Nachdem man in der Praxis aber keine Möglichkeit hat, das wirklich nachzumessen, muss man sich eben darauf verlassen, dass die Netzwerk-Infrastruktur es hergibt, PTP sauber arbeiten zu lassen im Netzwerk. -
Ich hab's eben mal getestet und bei mir hat der Limiter problemlos funktioniert.
Interessant auch zu sehen, dass es einen eigenen EQ für den Kopfhörer nochmal gibt.
Jedenfalls ist der vordere Kopfhöreranschluss zumindest für die Nutzung im Case deplatziert weil man da realistisch dann nichts mehr reinstecken kann.
Nutze nur den Hinteren.. -
Ich meine mich zu erinnern, dass ich das Feature auch irgendwo gesehen habe. Ich werde es morgen auch mal kurz antesten ob es funktioniert oder ich auf ähnliche Probleme wie du stoße.
Ich habe mir heute jetzt noch eine Wing Rack nachbestellt (konnte es nicht sein lassen)
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bei mir ist die masterclock immer das Dante netzwerk, alle angeschlossenen geräte sind slaves.
Das Netzwerk selber kann kein master sein. Das ist wenn da ein ganz spezifischer Knoten von dem Dante-Netzwerk.
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Warum nimmst du nicht einfach den Nachfolger, die NX932?
Ungewöhnlich für RCF, aber die Box ist tatsächlich lieferbar bei diversen Händlern seh ich grad. -
Mal den ursprünglichen Gedanken etwas verdrehen: Hätte ich eine dLive würde ich gar nicht an ein redundantes, zweites Stagerack denken, weil finanziell absolut über dem Limit. Dadurch dass die Wings so leistungsfähig und gleichzeitig günstig sind, kommt einem dieser Gedanke ja erst; und bleibt im Kopf.
Nicht zu vergessen: A&H hatte vor 2-3 Jahren mal massive Qualitätsprobleme bei den Fadern in allen Pulten von SQ bis zur dLive. Ein Bekannter hatte ne nagelneue dLive die relativ kurz nach dem Kauf erstmal monatelang unbenutzbar für ihn war, weil ein paar Fader unkontrollierbare Dinge gemacht hatten und die Ersatzboards auf sich warten ließen..
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Wer höchste Anforderungen an 99,9999% Ausfallsicherheit stellt, sollte auch ein Pult einer anderen Kategorie bezahlen.
Naja seien wir mal ehrlich.... Jedes Pult kann ausfallen. Egal wie teuer oder billig.
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Ich muss jetzt aber schonmal sagen: Ich bin jetzt eigentlich schon angetan von der Wing im Großen und Ganzen. Ich denke ich werde mir jetzt noch ein Wing-Rack als Backup-Mixer holen und stoße alles andere ab bei mir.
Wenn dann muss man komplett umsteigen im Ökosystem wenn man Redundanz braucht (fordern meine Kunden teilweise ein) - dann kann man zumindest schnell die Show von einem aufs andere transferieren per USB oder Laptop und weiter gehts... Wenn man im Facebook so die Postings verfolgt scheinen doch einige paar Probleme mit Zuverlässigkeit zu haben. Dann kann mir das egal sein erstmal. -
Danke euch
Ja, stimmt, es ist ein 4-poliger Anschluss. Habe mich im Kopf vertippt.
Aber im Quick-Start Manual ist ein 3-poliger abgebildet..
Egal, Hauptsache die Lampe passt
Dann mach ein Ticket auf bei denen im Forum und kennzeichne es als "Bug".
Auch ein Dokumentationsfehler ist meines Erachtens ein Fehler im Ökosystem.
WING Series | Behringer -
Also wäre es in dem Fall im Grunde sinnvoller, wenn der Master gar nicht das Pult wäre, sondern einer der Empfänger...
Im Grunde schon, ja...
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Bei meiner Wing Compact ist er 4-Polig
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Wenn wir jetzt noch von der Arraysituation ausgehen, dann wird bei einem halbwegs sinnvollen Setup vermutlich nur durch die Auslastung des letzten Switches die Differenz im PTP bei den Empfängern bestimmt, oder sehe ich das falsch?
Nein es ist die gesamte Kette zwischen PTP Grandmaster-Clock und den Endknoten.
Wenn z.B. in einem Dante-Netzwerk die Zeitreferenz z.B. das FOH Pult ist und dazwischen z.B. 4 Switche sind (selbst wenn das Array in sich selbst über einen letzten Endswitch geht), so laufen alle PTP Pakete im Ping-Pong immer zu/von der FOH Konsole.
Außer eben wie bei AVB wenn jeder Switch eine Boundary-Clock macht. -
Eine Frage die für mich irgendwie immer noch nicht richtig beantwortet ist:
Führt PTP-Jitter zu Samplingjitter, ja oder nein? M.M.n. sollte die Wordclock im Empfänger eine gewisse „Trägheit“ bei der Anpassung aufweisen damit das nicht passiert.
Ja - da ist normalerweise eine gewisse "Trägheit"...
Jitter in der PTP Synchronisation wird da durch einen Tiefpass geglättet.
Auch die PLL's haben entsprechend noch einen Tiefpass falls die Zeit-Referenz jittert (kannst ja mal das Datenblatt von so einer CS2100 PLL dir durchlesen; Kapitel 5.2.2 - diese PLL ist quasi omnipräsent im Audio-Bereich bei so ziemlich allem, wo Audio-Clocks zurückgebildet werden müssen).
Meiner Erfahrung nach ist eher das Risiko, falls die PTP-Pakete durch mehrere Hops ohne Boundary-Clock durchmüssen, ein gewisser "Offset" in der Zeitreferenz entsteht und die Samples nicht mehr sauber alligned sind.
Als Veranstaltungstechniker kann man das kaum sinnvoll erfassen mithilfe der Tools, weil die Tools nur die zeitlichen Offsets anzeigen, die sie selber (potentiell auch leicht fehlerhaft) errechnet haben.
Da muss man schon direkt an die Elektronik mit einem Oszilloskop dran und die Word-Clock Signale zwischen Prozessor/DSP und ADCs/DACs vergleichen über mehrere Knoten hinweg.
Das kann dann durchaus auch mal deutlich größer werden als die 1µs die Dante in seinen Slides beteuert.
Für die meisten Anwendungen sind paar Microsekunden offset egal. In Arrays kann ´man im Hochton da schon bisschen Phasenprobleme im HF bekommen.