Beiträge von belo

    Ich mach das Ganze auch öfter.

    Basis: ein Hall z.B. für Drums der zur Location passt und dann copy paste mit angepasstem Predelay für den Rest. Meistens kommt man mit 2-3 Auxen/Engines schon ganz cool klar.

    Gerade bei ruhigeren Nummern auch sehr schön für Lead- und Backings. Dafür mehrere Auxen/Engines zu spendieren hat den Vorteil, schnell auf wechselnde Lead-Sänger reagieren zu können. Und: auch der Höhebanteil trägt zur Tiefenstaffelung bei, da kann man auch schön variieren.

    Hallo Wurst Werner


    Danke für den Tipp mit den CAT Patchkabeln. Hast du (oder sonst jemand von den erfahrenen LV1ern) nen Tipp für ein 50m CAT Kabel, das den „Zickereien“ des Soundgrid-Protokolls gewachsen ist?


    Danke euch!

    Hallo in die Runde,


    ich klink mich mal hier ein:


    Laut Manual ist das maximale input delay bei der LV1 250 samples. Ist das immernoch so oder kennt jemand einem Weg das irgenwie sinnvoll zu verlängern. Ziel wäre, ein Delay von bis zu bekommen, um Time Allignment zwischen Mikros (2. und 1. Reihe Chor bei closeMiking) hinzubekommen.


    Da ich (noch) keine LV1 habe freu ich mich über ein paar Infos von euch?


    Danke & LG

    Beni

    Also den DN9610 hatte ich mal in einer Location ausprobiert, in der ich die sehr spektakuläre Hausverkabelung nutzen sollte. Der erste Teil der Show lief, dann war die Verbindung weg (mit DN 9610). Stecker direkt in die Wing gesteckt brachte zwar Verbesserung, dass ein Signal da war, aber auch nur soweit, dass es nur sporadisch da war. Soll heißen: Wenn das Kabel kaputt ist, bringt dir auch ein DN 9610 nicht wirklich was und in diesem konkreten Fall war er sogar noch empfindlicher als die Wing.


    Verbindung weg wäre ja ok, kaputt ist kaputt, wichtig ist mir nur, dass unter wirklich gar keinen Umständen (auch wenns das Kabel verhagelt) 0dbFS Knackser aus der Stagebox kommen.

    Genau auf die Vermeidung solcher 0dBFS-Knackser zielt meine Frage ab.

    Überlege mir ein AES50 basiertes System zu holen und beschäftige mich halt auch mit den Anfälligkeiten.

    Bringen ein DN9610 oder die 9620er zusätzliche Robustheit in die Hauptverbindung FOH->Stage?

    Der Hintergedanke: wenn das Kabel mal streikt, dann sollte einfach Ruhe sein & man tauscht das Kabel.


    Weitere Ideen?

    Hallo Community,


    erstmal vorweg, ich habe mir stundenlang AES50-Threads durchgelesen und versucht mir möglichst viel eurer Erfahrungen zu Gemüte zu führen. Im Wesentlichen lief die Diskussion immer auf das Gleiche heraus:


    - Geschirmtes Kabel

    - Schirm an beiden Ethercon-Steckern aufliegend

    - maximale Kabellänge beachten (kann je Produkt variieren, die Wing verträgt weniger als die X32).

    - Sternförmige Stromverkabelung (Pult & Stagebox aus dem selben Stromkreis)


    Sämtliche Horrorgeschichten waren dann eigentlich immer durch Korrektur einer solchen Gegebenheiten zu beheben.


    Jetzt zum eigentlich Grund meines Threads:

    Mal angenommen, man hält sich an all diese Dinge: hat jemand mal Erfahrungen gemacht oder kann irgendwie beschreiben, wie sich solch ein System (interessant insb. Wing + Stageboxen) verhalten, wenn mir z.B. jemand auf der Veranstaltung übers Kabel läuft und einen Kabelbruch verursacht? (dass man solche Sachen so gut es geht vermeidet ist klar)


    Liebe Admins, wenn dieser Thread am Ende eines der bestehenden AES50-Threads oder der Wing-Diskussion besser aufgehoben ist, verschiebt es gerne da hin.


    Danke & Gruß

    Beni

    Ich grab den Thread einfach mal aus, weils glaube ich ganz gut hier reinpasst.

    Betrirben werden soll ein ähnliches K&F System 2x 15zoll Bass + 1-2 12er Tops pro Seite - Controller vorhanden.

    Die FP10000Q ist ja prädestiniert dafür, allerdings nicht (mehr) lieferbar.

    Hat mal jemand die im Thread erwähnte Camco Q Power gegen die FP bezüglich der Bassperformance verglichen? Über die Vortex von Camco liest man hier im Forum ja alles von klappt super bis nicht zufriedenstellend.

    )

    Mein aktueller Favorit für Gesang ist das bereits in diesem Thread von anderen Kollegen erwähnte SE V7. Klanglich top, allerdings ne Superniere, womit das Thema Charakteristik nochmals ins Spiel kommt.


    Wenn Sänger das Mikro in die Hand nehmen funktioniert Superniere nach meiner Erfahrung auch bei Laien ganz gut, vor allem hast du weniger Einsprechungen von Drums & co.

    Wenn das Mik aufm Stativ betrieben werden soll und der Sänger nebenher Gitarre/Piano spielt, oder bei Sprachanwendungen wo Leute das Mikro auf Brushöhe halten (kotz) tendiere ich auch eher zur Niere.

    Hallo zusammen,


    weiß jemand, ob bei den neueren Gisen-Modellen (MM-Serie), die mittlerweile ja immerhin bei einem größeren deutschen Licht & Ton Versand im Sortiment sind, von dem Problem auch betroffen oder das mittlerweile behoben wurde?

    Hat jemand eine aktuelle Stufe dahingehend mal offen gehabt und untersucht?


    LG Beni