Beiträge von xjsk7

    Vielen Dank für Eure Meinungen, Einsichten. Ich befinde mich überwiegend auf Dorffesten, und dort sind überwiegend die Schrillen Boxen. War auch mal überrascht bei einer Bühne, welche hochwertiges Material verwenden, meinte es wäre gar nicht so laut bis ich mit jemanden Erzählen wollte. Bin noch jung, und werde jetzt auch mehr Ohrenstöpsel tragen. Die paar Stunden in den Clubs, die ich verbracht habe, sind mal zu vernachlässigen.

    Danke für den sehr informativ reichen Beitrag und die Mühe :)


    Man kann auch Subs unterschiedlicher Hersteller mischen, solange diese eben derselben Konstruktkategorie angehören. Am einfachsten geht das bei BR Kisten. Hier ist also der die Wegstrecke in der Box welche der Schall zurücklegen muss maßgebend

    D.h ich kann zwei Subwoofer Kombinieren. Als Beispiel:

    Ich beschalle einen Raum und stelle jemals links und rechts einen subwoofer hin. Der eine ist ein RCF Sub 8004-AS und der andere ein dB Technologies 618. Wenn beide auf der selben Höhe stehen kommt es nicht zu einem Phasenunterschied oder doch?


    Ersetzen wir den RCF durch einen alten SUB andere Bauform wie den JBL EON powered speaker (oder einen anderen mit dieser Bauart) kommt es dann zu einem Phasenunterschied. Beide Membrane liegen auf gleicher Höhe.


    Irgendwo wird es aber dennoch zur Auslöschung kommen, weil die Schallwellen sich durchdringen, kann man das überhaupt vermeiden ?




    Verzerrungen. Da fangen die Ohren bei hohem Pegel an zu bluten.

    ist es dann schädlicher oder nimmt man es als nur unangenehmer war?



    Und wieso fährt man überhaupt so hohe Pegel wenn es schadet sondern geht nicht ein paar dB runter, das würde das Gehör enorm entlasten.

    die höhen tun bei 00db nur dann weh, wenn die box schlecht ist.

    ich habe gerne immer micky mäuse auf paraden trucks getragen. vor 2 jahren habe ich mal ein audio gramm machen lassen und das war ok. hier gibt es aber einen eintrag wo es um hörgeräte geht.

    Wieso tun 100db. Nur bei schlechtem Boxen weh? Im Endeffekt geben gute Boxen die gleiche Energie raus wie schlechte oder etwa nicht?

    Hallo,


    eine allgemeine Frage an die Beruflichen Tontechniker,.


    Das Gehör ist ja fast euer wichtigstes Organ beim Arbeiten. Wenn ihr aber viele Veranstaltungen habt, in Discos, auf Partys etc, seid ihr ständig hohen Pegeln ausgesetzt, teils über 85db. Habt ihr keine Sorgen, dass euer Gehört schlechter wird oder tragt ihr auch Ohrschützer?


    Oder geht ihr nach den Regel mit den Ruhepausen? Also mind. Doppelte bis dreifacher Zeit der ausgesetzten Lautstärke nur Ruhe.


    Gerade bei lauteren Veranstaltungen um die 100db tun die Höhen einfach nur weh, was macht ihr dagegen, oder seid ihr schon abgestumpft? =O

    Guten Tag,


    Ich habe mal eine generelle Frage zu den Phasen der verschiedenen Lautsprechern.


    Man mischt ja keine Marken von Lautsprechern, weil diese ja dann unterschiedlicher Phase spielen und es zur Auslöschung kommen kann.


    Als Beispiel: Ich stelle zwei Subs unterschiedlicher Marken nebeneinander. Beide bekommen das selbe Monosignal. Jetzt geht ja vom Mischpult in beide das gleiche Sinussignal, kommt aber unterschiedlich raus, oder wie kann ich mir das Vorstellen. Oder wird das Signal in den Boxen minimal verzögert/abgeändert, so dass die eine Membran minimal später auslenkt als die andere? Weil selbst hört man es doch theoretisch nicht oder?


    Und wieso werden teils für Monitore einen andere Marke genommen, als die, die nach vorne schallen. Hören nicht die auf der Bühne dann alles etwas verzögert, bzw. passt das Sub dann überhaupt noch zu den Höhen der Monitore?


    Oder habe ich einen kompletten Denkfehler?



    Nein, nicht deswegen.

    Das Signal geht in die linke Weiche. Die trennt dann bei z.B. 500 Hz. Also kommt bei low <500 Hz und bei High >500 Hz. Dieses Signal geht dann in die rechte Weiche. Diese trennt dann z.B. bei 2kHz. Also kommt da dann bei low alles zwischen 500Hz und 2kHz und aus High alles >2kHz.

    Also kommt es unabsichtlich zu einer doppelbelegung? Weil die Frequenz, die man an dem nicht aktiven Out abnehmen kann, ist eigentlich auf der rechten Seite für die Mid- Frequenzen gedacht?

    Nein, du stellst das so ein, dass es zum Top passt. Man verschiebt ja nicht nur den Pegel sondern auch die Phase. Idealerweise ergibt sich in Übernahmebereich ein linearer Frequenzgang. Je nach Filter und Lautsprecher ist die eingestellte Frequenz dann etwas anders. Bei der Grenzfrequenz liegt die Dämpfung bei -3 dB. Außer du Linkwitz Rilay, da sind es -6 dB.


    Entweder kommt gar nix mehr raus, oder, falls sie gar nicht filtert wirds bei über 200Hz extrem laut. Das klingt dann wirklich schräg.

    Welchen Punkt für mich noch nicht klar ist : die Frequenzweiche hat 2 way Stereo + mono sub out und 3 way mono mit Sub out. Nutzt man jetzt den 3 way mono, dann ist auf der linken Seite der High Output unbenutzt(soll keine Funktion haben). Trotzdem kommt, was raus, wenn man etwas dran hängt. Ist mir durch Zufall aufgefallen. Liegt das an der Bauweise, ja oder?

    So ein Filter kann aus physikalischen Gründen nicht unendlich steil sein. Normalerweise liegt die Steilheit bei 12 - 24 dB pro Oktave. Bei einer Grenzfrequenz von 100 Hz ist der Sub bei 200 Hz also maximal 24 dB leiser als bei z.B. 50 Hz. Weil dein Gehör bei 200 Hz viel empfindlicher ist als bei 50 Hz, kommt dir das garnicht so viel leiser vor.


    EDIT: Skyper war schneller.

    ahhhh, macht ja tatsächlin Sinn :D , hatte angenommen. das wirklich ein Unendlicher Cut ist.... Scheint ja dann alles normal zu sein.... Dann stellt man insgesamt die Frequenz schon früher runter als man braucht ( bsp. möchte bei 60 hz cutton, also bei 75 einstellen?


    Die Gegenfrage wäre: woran würde man wirklich eine defekte Frequenzweiche erkennen?

    Guten Tag,


    ich habe mir eine aktive analoge Frequenzweiche gekauft, um einen zusätzlichen Sub an mein 2.1 System zu hängen. Nur aus Neugier wollte ich es mal teste, und habe eingestellet das der Sub bis 75 hz spielen soll. Dann habe ich mir eine App auf mein Endgerät heruntergeladen und mal die Frequenzen durchgetest und einfach mal von 30-200 hz laufen lassen. In der Theorie dürfte der Sub nur von 40-75 hz spielen oder? Dadruch das es nur Analog ist, ist ja eine Toleranz zu erwarten. Trotzdem spielt der Sub bis 200 hz? Dachte schon ist defekt, habe dann an meinem 2.1 gestetet, welches eine digitale Frequenzweiche hat ( Verbauter DSP ) mit X-Over 203 hz. Wenn man die Tops abhängt und nur den Sub laufen lässt, spielt dieser über 203 hz? Scheint bei der Analogen dann doch kein Deffekt, aber warum ist das so? Im Internet findet man leider nicht viel dazu....


    Grüße

    Das ist eben ein Plug'n'Play System so ist es designt und so soll es genutzt werden.


    Wenn man mehr Bums haben möchte, dann ist dies einfach das falsche TonmTonmöbel

    Klar, aber wenn man Messen würde und festellt das der exteren Sub phasengleich schwingt bis 70 Hz und erst ab dann unterscheide in der Phase entstehen mit der 503 dann kann ich sagen die ES soll alles ab 70hz machen und drunter der Bass. Damit würde ich die 503 entlasten und mehr Bass bekommen. Das das jetzt nicht klingen wird wie eine von L'acoustics ist klar. Aber ich könnte es damit verbessern...die Test werden es ja dann bestätigen..... Danke an Alle für die Ratschläge und Tipps ! :thumbup:

    Dann muß man vom Mixer out in den XLR Input der DAS & mit XLR out dann in die Inputs der jeweiligen 603 Subs & mit Speakon dann in die Array Breitbänder

    wieso gehe ich direkt in den Sub rein? Hat das was mit der Frequenzweiche zutun oder einfach nur mit dem Kabelmanagment?

    So könnte man ja nicht den Dual preset nutze von der Es

    Im übrigen besteht ein Grundsystem eh aus 2 solcher Dinger weil mit einem ist die Not halt ganz groß und hat nicht mal mehr Party PA Berechtigung ...

    insgesamt zu wenig Leistung oder sind solche kleineren Säulensystem generell für den dualen Einsatz entwickelt worden.


    Dann wird jetzt erstmal die Überlegung nach einem zweiten bzw. neuen System. Was könntet ihr empfehlen? Klasse, wäre es wenn man es noch gut Transportieren kann. Vielleicht dann doch kein Säulensystem ??

    Sicherlich kann man nun einen weiteren Sub nebst Endstufe dazustellen. Zudem braucht es dann auch eine Weiche/Controller, damit der Sub eben auch nur Sub macht.

    Sicherlich kann man einen Selfpowered Sub inkl. Weiche nehmen.


    Die Gretchfrage dabei ist, ob das Setup der ES mit dem Setup des zusätzlichen Sub harmoniert und passt oder ob man aufgrund von Phasen- und Laufzeitfehlern gar weniger akustischen Output erzeugt.

    genau das waren / sind auch meine bedenken. Vielleicht hätte ich erwähnen sollen, das meine Idee eh ein aktiver Subwoofer ist, den ich per XLR Ausgang der Es an den Subhänge. Somit müsste er i.d.R doch keine Phasenverschiebung haben. Aber von Db habe ich nichts gescheites gefunden und ob Hertseller vermischen das schlauste ist, kann ich als Laien nicht unbedingt beurteilen. Dann wird wahrscheinlich ein zweites System geholt. Eine Stärke Pa brauch ich eigentlich nicht

    Guten Tag,


    aktuell habe ich von db Technologies das Säulensystem ES 503. Ich bin mit dem eigentlich auch zufrieden. Das Gewicht ist toll. Auch die höhen werden Sauber und klar gespielt. Allerdings fehlt dem die Leistung obenraus in den Tieferen Frequenzen. Dafür hätte ich gerne eine Sub der tiefe Frequenzen sehr sauber mit Druck abspielen kann und das System bisschen Unterstützen kann. Ich habe zwar war noch einen alten JBL EON PoweredSub aber der klingt für einen 15 Zöller schwammig und kühl.

    Gibt es von DB Technologies einen SUB der das kann? Oder greife ich zu einer anderen Marke? Toll wäre, wenn man den alleine noch tragen könnte.


    Schreibt gerne mal eure Lösungansätze rein oder eure Meinung.


    Viele Grüße

    so wie sich das hier liest, hat der Ersteller offensichtlich mal was gebraten.

    Nein, deswegen die Fragen, bzw Grundinteresse in dem Thema

    Zitat

    da gab es so manch große augen, das man auch in zimmerlautärke schlechten Sound auf einer großen pa haben kann

    Weiß ich, wusste nur nicht das schon Clippen ist oder Übersteuern. Bei Wikipedia war es mir nicht deutlich genug definiert:)

    Servus, ich habe ein paar technische Frage zu dem Thema Übersteuern Clippen.


    Zum einen, wo ist der Unterschied zwischen Übersteuern und Clippen?


    Und ist mit Übersteuern gleich das Clipping gemeint, oder ist es schon der Fall, wenn ein Sub übersteuert klingt, also er schon seine Max Amplitute erreicht hat?



    Was hat es am Mischpult für Auswirkungen auf die Anlage ( nicht klanglich gemeint) wenn der Eingang schon übersteuert ist, das Ausgang aber NICHT, klingt kaum verzerrt, reden wir hier schon über Clipping, welches die Speaker durchbraten kann oder nicht?




    Und was ist wenn der Ausgang des Mischpults in rote gefahren wird, ohne das die Anlage an ihr Limit kommt ? Ist das der selbige Fall wie bei dem Eingang oder schlimmer, weil es der Ausgang ist? Nimmt Sie dann schon Schaden(ohne das die Anlage am Limit ist) , bzw. ist generell so, dass wenn etwas verzerrt/ übersteuert klingt, die Anlage schaden nimmt. Und kann in so einem Fall ein Limiter ( RMS, Thermal, Peak) erkennen, das selbst trotz nicht voller Auslastung einer dieser Werte überschritten werden könnte und eingreifen könnte oder dies nicht erkennt ?




    Und zu guter letzt: wie Empfindlich sind die verschiedenen Komponenten gegen Clipping. Ein Sub stört Clipping relativ wenig, Hochtöner sind ja stark betroffen, wie sieht es mit Breitbandlautsprechern aus, die teils in Sateliten verwendet werden.




    Ich weiß sind viele Fragen, aber schonmal Danke für jede Antwort. :P




    LG