Die Bittner ist halt deutlich moderner.
Bittner hat die D Serie der Fohhnamps gebaut. Die sind schon sehr gut.
Die dynacord ist halt ein alt bekanntes Eisenschwein.
Die Bittner ist halt deutlich moderner.
Bittner hat die D Serie der Fohhnamps gebaut. Die sind schon sehr gut.
Die dynacord ist halt ein alt bekanntes Eisenschwein.
Für eine typische Stadtfest oder Bierzeltveranstaltung tust sogar mein 2012er MacBook mit einem Touchscreen. Das Programm läuft darauf äußerst stabil.
Blöde Frage, für was sind den ACL im Theater gut?
Der Abstrahlwinkel ist ja doch seeeehhhr eng.
Korrekt
Korrekt
Das ist chinesischer Mist den man links liegen lässt und stattdessen eine Lampy kauft. Oder eine der obigen Lösungen.
Genau so ist es.
Die Hardwarekonsolen haben teilweise Einschränkungen in der Zahl der Universen. Die Connect Reihe hat diese Einschränkung nicht, da du ja einen beliebig staken Rechner anbinden kannst.
Das MD 421 ist für Bass definitiv mein mittel der Wahl. Und da am liebsten ein altes Modell.
Da ich davon 5 im Koffer habe, wird das 421 sowieso für vieles genutzt wo es sonst auch ein SM 57 oder ein 906 täte.
Das RE 20 geht auch gut, ist aber irgendwie Overkill.
Die Optik eines Ampmics ist mir völlig egal. Aber wenn der Platz knapp ist, dann ist so ein E906 unschlagbar. Noch dazu klingt es meiner Meinung nach oft besser als das SM 57. So landet bei mir aus rein praktischen Gründen das E906 häufig an Amps. Beim Bass haben die Amps oft sehr gute DI Signale.
Nana so schlecht ist das d112 nun auch nicht. Sonst geb’s ja nicht genügend Rider wo das drin steht und der Jeanine es auch von mir bekommt.
Ich persönlich komme oft auch mit dem Beta 91 als einziges MIC aus (Bekämpfung und Schalloch vorausgesetzt)
Wenn ich einen weiteren Persönlichen Mickoffer aufmache, dann kommt das v-Kick zusammen mit re20 Md441 und ein paar Neumännern da rein. Aber naja … man kann nicht alles haben.
Danke, vlt. komme ich ja auf das Angebot zurück.
Das D112 kann auch noch ein guter Kandidat sein.
zusammen mit dem Beta 52 und dem d6 sind das die Verleihklassiker.
Das V Kick muss ich mir mal anschaffen. Jeder schwärmt davon, aber ich hab keins …
Mein Argument für Chamsys ist, das die drei Wings jeweils ein hervorragendes Preisleistungsverhältnis haben. Außerdem ist es schön zu bedienen und ein brauchbarer Virtualizer dabei.
Pünktlich an der richtigen Baustelle ankommen.
Und am besten ein Angebot und AB schreiben wo man auch was verdient… sonst mach ich das nicht -außer vlt für ein Benefizkonzert. Es gibt genug Leute dies umsonst machen um was zu lernen…
Die Band muss sich wohlfühlen. Der Auftragfeber muss das Gefühl haben das alles läuft. Ich muss was zum essen gehabt haben, sonst geht garnichts
Ja da ist man oft auch selber schuld wenn man den anderen Dienstleister nicht anruft.
Ich kann da nur von nem Kollegen neulich mit nem TW Ella schwärmen. Ich wollte kein Stummelarray, Subs in der Mitte und eine Rockige Abstimmung. Ich muss wohl seh dumm geschaut haben als da das Ella von der Decke bis kurz über Ohrhöhe gehangen ist. Klanglich war das sehr gut und so wie gefordert. Durch das Cardio am Top klang das auch so als wäre die Schallwand 60cm breit.
Genau das ist ein super Vergleich… Apple und Dante.
Beides funktioniert in sich einfach ohne großen Aufwand.
Se baut eigentlich kein wirklich schlechtes Mic. Mit dem Beta 52 können halt viele Fremdtechs besser umgehen, da es eigentlich jeder kennt und weis was zu erwarten ist.
Du kannst ja auch das Mic in die Kick bauen und das Kabel über die Druckausgleichsöffnung raus führen wenn du die Truppe öfters hast.
Ich habe immer Verstärkungsringe und ein scharfes Cuttermesser im Koffer. Viele Drimmer lassen sich darauf ein. Wenn ich vorher den Durchmesser weis, nehm ich auch mal ein Resofell von zuhause mit.
Kick ohne Loch und ohne Mic in der Kick ist live oft Problematisch. Je nach Musikrichtung mag ich dann gerne das MD421.
Wo wir wieder bei teils völlig kontraproduktiven Subaufstellungen in vielen Venues sind.
Wie ich diese LR Stacks hasse
Da hilft dann oft nur noch eine Seite stillegen, damit das halbwegs gleichmäßig wird. Oder wenn Zeit ist umbauen.
Was auch besser geht als gedacht: Kanäle inkl. Bearbeitung doppeln und dann die Signale auf den Subs hart Panen … z.B. Kick in nach links und Kick Out rechts Bass auf die eine und Keys auf die andere. Da muss man aber gut aufpassen und wissen was man tut …
Ansonsten sehe ich es notfalls als Gottgegeben und verstecke mich mit dem IPad an der Bar.
Ich mag ja das Beta91a
Für Jazz und sowas nehme ich auch sehr gerne ein MD421
Da hast du mal wieder recht
Ich bemühe mich ja auch den Musikern Anweisungen zu geben wo die Amps hin sollen und wie laut was sein soll damit ich möglichst gute Signale auf den Mics bekomme.
Dabei muss z.B. ein Gitarrenamp auch garnicht flüsterleise sein, sondern so, das der angewinkelte und erhöht stehende Kombo auch gleich als Monitorsignal für den Klampfenspieler taugt. So muss die Gitarre nicht auf dessen Monitor und die Feedbackgefahr geht dann gegen 0.
Bei Bläsern haben sich für mich Reflektoren als sehr effektiv erwiesen damit sich die Musiker besser hören und sich daher wohler fühlen und mit einer saubereren Dynamik spielen.
Schlagzeuger bekommen von mir einen Bassshaker an den Hocker, damit kann dann die Kick am Monitor deutlich leiser werden. Da ich selber Schlagzeug spiele habe ich auch immer einen Stimmschlüssel dabei.
Die Liste könnte man noch ewig weiter führen.
Und so geht es eigentlich mit allem … irgendwie schauen das das Signal am Pult schon möglichst gut ist wenn es da ankommt… das ist mein Hauptkonzept.
Dazu können auch Moltons oder meine geliebten Casedeckel mit integrierten Schallabsorbern als mechanische Trennung/ Abschirmung von Signalen dienen. Gute, zum Signal und von der Karakteristik gut zur Position auf der Bühne passende Mikros sind da auch unerlässlich.
Edit: ganz vergessen Optogates zu erwähnen
Was mich auch mal interessieren würde wie andere so ihre Pultoberfläche aufbauen.
Es gibt ja auch Leute die 40 Kanäle mit den 12 Fadern einer DLive c1500 scheinbar easy abfrühstücken.
Ich hab ja viele Fader und da mag ich dann auch alles wichtige im Zugriff haben.
So sieht es meistens so aus das bei der T112 links alle Kanäle sind, Mittig Gruppen und Kanäle die permanent auf oben aufliegen sollen und rechts dann Effekte und Master. Rechts kann ich auch noch auf die Auxmaster umschalten.
Edit: fast vergessen:
Bei mir liegt meistens
Auf Layer1 liegen alle Gesänge
Auf Layer2 Alle Klampfen, Keys und Zuspieler
Auf Layer3 Die Drums
Auf Layer4 Bläser und sowas
Wie macht ihr das?
Äh ja, genau, da hast du natürlich recht.
In Beitrag 4 habe ich das schon erwähnt… ich füge das sicherheitshalber oben nochmal ein
Kommt drauf an für was du den Kopfhörer genau nutzen willst.
Ich kaufe alle 1-3 Jahre einen neuen und alle anderen rutschen eine Stufe runter. Der Schlechteste wird dann entsorgt.
1. Hörer in Meinem Pult
2. der im Mietpult.
3. der in meinem Backup/toolcase
4. der/die für Kommunikation
5. einer in jeder Ton- Multiflex als Notnagel