Beiträge von AMLB

Wir nutzen 8 LP118 Subs, 4 LP112 Tops, 4 LP 115M Monitore und 4 VT112 Tops seit rund 3 Jahren. Dazu kommen 2 entsprechende Endstufenracks mit den entsprechenden AC 22 Controllern und VX 2400 Amps. Bei rund 150 Einsätzen pro Jahr (75 % Party/Disco, 25 % Live) sind bisher nur 3 Hochtöner den Bach runtergegangen. Und die Akzeptanz bei Musikern, Veranstaltern und Diskjockeys war sehr gut. Ebenso die Bedienungsfreundlichkeit. Aber: Die Boxen brauchen wirklich jede Menge Endstufenleistung, um Kraf und Klang abzugeben. Mit den VX 2400 (jew. 2 x 750/8 bzw. 2 x 1200/4) treiben wir sowohl die Subs als auch die Tops an. Und das klappt prima. Wir haben es auch mit 2 Yamaha CP 2000 Endstufen (2 x 400/8, 2 x 650/4) versucht (auch aktiv getrennt mit AC 22), aber der Unterschied ist mehr als deutlich!
Also: Das Komplettsystem LP mit AC-Controllern und VX-Endstufen kann ich jedem für diese Preisklasse empfehlen!

Bei Modenschauen machen wir immer auf Veranstalterwunsch weiße Folie drauf (Nicht pro Element: Sondern über den ganzen Laufsteg ohne Ansatz). Da wir die Folie auch seitlich bis zum Boden herunterziehen, sparen wir und bei Modenschauen die Seitenverkleidungen.

prima für konferenzen und background. ausreichend für jazz oder alleinunterhalter.

folgende features fehlen/sind nicht ok:
- parametrische mitten
- vorhörsektion
- schlecht greifender summen-eq

verarbeitung ist ok.

wir verwenden es in erster Linie für konferenzen/vorträge mit bis zu 8 drahtlosanlagen und background-cd-musik.

Wir haben für kleinere Industriejobs ein LX 7. Es funktioniert prima (EQ). Mit 4 Monitorwegen und 2 Effektwegen völlig ausreichend. Zusätzlich zu den 24 Monokanälen noch 2 Stereoeingänge.
Aber: Unbedingt in ein Case einbauen...

Und preislich: Deutlich günstiger als Vergleichsprodukte.

@ aw-audio: !!!???!!! Ton ist nicht so teuer wie Licht !!!???!!!

Das halte ich für ein Gerücht: Für eine Standard-Disco-Anlage (bis rund 800 Gäste) kannst musst Du aber problemlos rund 40.000 Euros hinlegen. Wenn´s größer wird, kannst Du dann auf das vorjandene Material aufstocken. Dazu kommt dann noch das Live-Equipment (Mischer, Siderack, Monitoring, Drahtlosanlagen etc...). Da bist Du schnell bei 70.000 Euros.

Dafür gibt´s schon ganz ordentliche Lämpchen.

Kracky: So sehe ich das auch. Wir haben rund 80 Par-Scheinwerfer mit Dimmern und Steuerungen. Das reicht, zusammen mit rund 10 Effektstrahlern, für die meisten Feiern aus. Wir mieten allerdings bei Bedarf nicht hinzu, sondern vergeben den Auftrag "Lichttechnik" weiter an ein Fremd-Unternehmen.
Außerdem: Ton ist zwar schwer, aber die Kabelwege sind nicht sehr aufwendig. Licht hingegen bedeutet stundenlange Strippenzieherei..... IGITIGITTTT

Moment!!! Wir machen Viereck-Beschallung um die Tanzfläche rum (je Ecke 2 x 18er, 1 x 12/2er). Für die restliche Halle 4 x 12/2er als Backgroundbeschallung. Nicht die ganze Halle soll unter Dampf gesetzt werden, sondern nur die Tänzfläche von rund 150 m².

In vielen neuen Kinos hängen Cabasse-Systeme. Sonst High-End-PA und High-End-HiFi.

Stimmt! Wir haben 6 Stück von der VX 2400. Und die laufen, laufen, laufen. Und zum Clippen bekommen wir sie auch nicht (trotz der AC 22 Analog-Controller).

Da war ich wohl zu müde, um mich einzuloggen! Die Frage oben kam von mir! Veranstaltungen in vergeichbaren Größen machen wir recht häufig, allerdings meistens als Industriejobs in Hotels: Und die haben ja meistens nur eine Deckenhöhe von ca. 3 Metern und sind gut gedämmt (Teppichböden, Vorhänge etc.). Und da die von mir beschriebene Halle eingentlich einer Konzerthalle entspricht, wollte ich hier mal Infos einholen! Ich bin also KEIN AGENTURMANN, sondern "nur" ein Beschaller! :smile:

Von Solton gibt´s kleine Keyboardmonitore (60 Watt aktiv inkl. Klangregelung) mit einem 8-Zoll Bass und Tweeter. Bei Veranstaltungen mit Keyboardern sehr beliebt (Preis rund EUR 150/Stück)

Baugleich wohl auch als T-Box

zum thema sackkarre: die ist vorhanden und damit bewegen wir den kompletten turm, da ganz kurzes distanzrohr zwischen oberem bass und topteil! aber ich will das ja ohne jeden kraftaufwand verschieben...

Du kannst nur mit einem Peak-Limiter die Boxen effektiv schützen! Den Behringer-Compressor solltest Du bei - 3 dB auf unendlich einstellen, damit praktisch nichts "Lauteres" mehr durchkommt!

Zerstörung der Boxen ist möglich, da kein Limiter vorhanden! Entweder Controller davor oder eben nicht übersteuern.... wenn das bei DJs möglich ist :roll:

flatron: Unsere Boxen sind mal grau, mal schwarz, mal blau! Inzwischen dürften sie einige Kilos mehr wiegen, da sie immer mal wieder entsprechend der Veranstaltung neu gepinselt werden...

Hallo!

Dass DAP in erster Linie nicht-verwertbare Sachen baut, ist bekannt! Aber am letzten WE habe ich im Rahmen eines grossen Events (3 x Live, 2 x Disco) eine Disco-Party mit rund 400 Leuten auf der Tanzfläche erlebt. Und diese wurde von unseren Kollegen mit DAP A-12-S und den entspr. 15-Zoll-Bässen beschallt! Pro Ecke 2 fliegende Tops und 2 Subs. Und der Klang war völlig in Ordnung.
Druckvoll und laut!

Hat von Euch jemand Erfahrung mit diesen Boxen???

Bei uns gab´s bisher noch nie Ärger wegen unserer Technik (wir nutzen HK-Audio von Premium über Linear-Pro bis VT). Auch bei Rider-Forderungen von "Nexo" oder "D&B" bekamen wir nach telefonischer Rücksprache immer den Zuschlag.

Wir haben bereits mehrfach Schwimmbäder beschallt. Dabei setzten wir immer mehrere Delay-Lines ein, um nicht zu laut werden zu müssen. Das hat dann recht gut geklappt!

Soundcraft LX7/24. Guter Preis, Klang ok! Und durch Soundcraft auch "relativ" riderfest für die kleineren Sachen!
Direct Outs (16) hat´s auch!

Wir arbeiten seit rund 15 Jahrern im Bereich Mobil-Disco/Beschallung. Vor 3 Jahren mussten wir im Rahmen einer Disco-Tournee erstmals Plattenspieler verleihen. (Vorher nur CD- und MD-Player; alle von Denon bzw. Pioneer, da Standardgeräte) Voraussetzung laut DJ: Direktantrieb. Wir kauften (aus Unwissenheit) 2 x den Gemini 500 II. Vor Ort erfuhren wir dann, dass der Motor viel zu schwach sei und die DJs mit dem Gerät nicht arbeiten würden. Motor zu schwach = Teller bleibt zu schnell stehen und läuft zu langsam an. Daraufhin haben wir dann zum Standard gegriffen: Technics MK II.

Wir arbeiten seit rund 15 Jahrern im Bereich Mobil-Disco/Beschallung. Vor 3 Jahren mussten wir im Rahmen einer Disco-Tournee erstmals Plattenspieler verleihen. (Vorher nur CD- und MD-Player; alle von Denon bzw. Pioneer, da Standardgeräte) Voraussetzung laut DJ: Direktantrieb. Wir kauften (aus Unwissenheit) 2 x den Gemini 500 II. Vor Ort erfuhren wir dann, dass der Motor viel zu schwach sei und die DJs mit dem Gerät nicht arbeiten würden. Motor zu schwach = Teller bleibt zu schnell stehen und läuft zu langsam an. Daraufhin haben wir dann zum Standard gegriffen: Technics MK II.