Beiträge von skyper

    Evtl wäre es auch sinnvoll, das Publikum schon vorher in das Sicherheitskonzept einzuweisen, ähnlich wie im Flugzeug. Kann ja auch schon vorher als Hinweis auf der Homepage, PDF in der Bestätigungsmail fürs Ticket, als Podcast oder sonstiger PR-Bestandteil des Marketingkonzeptes integriert sein.

    Im Flugzeug ist es ja auch Standard dass vorgehampelt wird...

    Ich hatte das an anderer Stelle schon mal gepostet - auch wenn es nur ein Podcast ist:

    https://letscast.fm/podcasts/alte-hasen-ein-auch-technischer-podcast-8bd4a0ae/feed


    Man muss die Moderatoren und ihren Stil mögen,

    aber da plaudern einige wirklich praxiserprobte Vollprofis aus dem Nähkästchen.

    Ich bin zwar schon sein fast einem Jahrzehnt raus aus der Geschichte,

    aber es fühlt es sich jedes mal so an, als ob man gerade seinen Lieblings-Tourpulli aus dem Koffer gezerrt hat,

    und mal auf ein bis drölf Bierchen an die Hotelbar dackelt.


    Sehr schade dass das Format offenbar aus Zeitgründen eingestellt wurde.


    + + +


    Dave Rat ist auch recht fleißig auf Youtube unterwegs,

    da muss man vermutlich auch den "Popstar" etwas ausblenden,

    und sich auf die fachlichen Inhalte konzentrieren.
    inwiefern das alles wirklich Hand und Fuß hat - oder ein bisschen persönliches Profilieren ist -

    kann ich nicht beurteilen.
    Ich war z.B. mit ihm 2007 einen Block auf der RHCP-Tour mit den doppelten Hangs VDOSC unterwegs, (je Seite eine Banane für Vocals, und eine für den Rest der Band)

    wenn das die ultimative Lösung gewesen wäre, dann müsste man das ja heute noch reihenweise sehen,

    oder sein Konzept mit dem um 90° zur Bühne gedrehten FOH-Pult etc.)


    Dave Rat
    Sharing pro audio info, knowledge and adventures. Founder & President - Rat Sound Systems Designer - SoundTools, SuperSub, Microwedge Live Sound Engineer -…
    www.youtube.com

    Ich habe mich damals für diese Rampen in 2m Länge entschieden:


    Das ist preislich tatsächlich eine andere Hausnummer,

    aber das Ding ist nur 4cm flach, und trotzdem sehr stabil,
    auch wenn man mal eine schwere Palette mit dem Hubwagen drüberzerrt.

    Da die Rampe keine Ränder hat, sind auch Paletten, breite Cases oder IBC-Tanks etc. kein Problem,
    da sind die klassischen Rampen mit Seitensteg oft problematisch.


    Die 2m- Rampe bekommt man auch alleine noch gehandhabt.
    man sollte nur die Finger aufpassen, die ist auf der Unterseite recht scharfkantig, also mit Handschuhen arbeiten.

    Das mit den Rotorblättern ist ja auch so eine Fakemeldung, die immer wieder aufgewärmt wird. Das Problem gibt es so wohl nur in USA https://www.mimikama.org/begra…laetter-windkraftanlagen/

    70.000 Tonnen Sondermüll pro Jahr finde ich jetzt nicht so fake, und glaube die eine oder andere Kommune wäre ganz froh wenn der Krempel nach dem Tausch nicht einfach in der Nähe der Spargel abgelegt würde.

    Und thermische Verwertung im Zementwerk heißt im Klartext Verbrennung der GFK Verbundwerkstoffe Seite an Seite mit Altreifen, Chemikalien, Klärschlämmen und sonstigen Leckereien...

    Ich finde gerade den extra3 Beitrag nicht, die hatten das mal ganz anschaulich auseinandergelegt wie es so um die Abgasbehandlung in Zementwerken steht.

    Ohne zu Spoilern - klang nicht so richtig gut für Umwelt und Klima.


    Windräder: Recyclingideen für Rotorblätter | MDR.DE
    Laut Prognosen den Umweltbundesamtes fallen künftig rund 70.000 Tonnen alter Rotorblätter pro Jahr an.
    www.mdr.de

    elektrisch betriebene fahrzeuge haben dagegen wirkungsgrade von über 90%.

    mehr muss man doch eigentlich gar nicht wissen um zu erkennen, welches konzept für die zukunft die sinnvollere variante ist. egal welche geschichten dagegen aufgeboten werden.

    Das stimmt aber nur, solange der Strom nicht aus Kohleverstromung mit 40 und weniger Prozent Wirkungsgrad kommt.

    Oder man das Lineal an radioaktive Abfälle für die nächsten hunderttausend Jahre anlegt.


    Die Entsorgung Ein sinnvolles Recycling von abgenutzten Rotorblättern ist ein bisher komplett ungelöstes Problem (und ist alle ca 20 Jahre fällig), das Recycling von Solarzellen und Akkus aufwändig etc. blabla.

    An den Solarzellen wächst Chinas Wirtschaft fröhlich, bzw drückt in diesem Segment unsere vermutlich runter,

    Keine Ahnung wie der hochkomplexe rollbare hybride Elektroschrott gegen einen altehrwürdigen VW Käfer in der Herstellungs - und Entsorgungsbilanz dasteht.


    Wasserstoff ist auch irgendwie Käse, weil die Rohrsysteme aufgrund der geringen Molekülgröße unfassbar dicht sein müssen, und das Zeug notfalls explodiert.

    Methanol könnte man scheinbar einigermaßen handhaben und wohl auch Verbrennertechnik mit vertretbarem Aufwand adaptieren - hat man sich halt dagegen entschieden oder es fehlt die Lobby.


    Man kann sich alles aus jeder Sicht schön oder schlecht rechnen.

    Am Ende wäre für den Erhalt der Menschheit Verzicht das einzige Mittel, aber das will dann auch wieder keiner so richtig.

    (Auch wenn man in vielen kleinen Schritten durchaus was bewirken könnte ohne große persönliche Einbußen. Nettes T-Shirt gesehen - "Think global - drink local". trifft es eigentlich ganz gut)


    Auf der Gegengeraden sehe ich mich Paketmarken auf Flightcase kleben, die per Luftfracht nach Japan verkauft werden. Genauso totaler Irrsinn, aber hilft mir damit das Licht im Kühlschrank nicht ausgeht.

    Einer meiner Zulieferer gibt immer 10 Euro Rabatt auf Einkäufe ab 100 Euro. Da hadere ich auch jedes Mal, ob ich der Umwelt nur einmal Verpackung und Lieferung antue, oder lieber die Bestellung splitte und für jedes Paket 10 Euro Rabatt einkassiere.

    Wenn ich aber Büromarkt, Baumarkt, Werkzeughändler und ggf. das Druckluft Spezialgeschäft selber ansteuere ist die Umweltbilanz vermutlich auch am Popo, dafür stirbt der lokale Handel vielleicht erst später.

    So richtig "richtig" sehe ich manchmal selber nicht.

    Die Oben verlinkte Firma hat auch Großzelte, Anscheinend sind die aber durch die Bank weg nur auf Windstärke 8 zugelassen. Aushalten tuen die bestimmt mehr, aber wo ist die Grenze?

    ich zitiere mal hieraus:

    https://krasenbrink-bastians.de/wp-content/uploads/2019/01/VPLT-46-Statik-Windlasten.pdf


    „4.5.3 Bei Fliegenden Bauten im Betriebszustand darf die Windlast mit einem Staudruck von 0,15 kN/m2 bis 5,0 m Höhe über Erdboden und darüber mit 0,25 kN/m2 angesetzt werden, wenn ab
    Windstärke 8 bzw. ab Windgeschwindigkeiten von 20 m/s der Betrieb eingestellt wird.“
    In Bezug auf Bühnendächer und Zelte gibt es folgende Auslegung nach DIBt Mitteilung 5/2000:
    „Der reduzierte Lastansatz für Windlasten gemäß DIN 4112
    Abs. 4.5.3 gilt nur für Fahrgeschäfte und vergleichbare Anlagen,
    er gilt nicht für Zelte, Tribünen und ähnliche Bauten. Abweichungen hiervon sind auf Einzelfälle zu beschränken und erfordern besondere Maßnahmen, die auf Durchführbarkeit hin überprüft werden müssen (z.B. Tag- und Nachtbereitschaftsdienst mit Verbindung
    zum Wetteramt, Abtakelungsmöglichkeiten u.a.)“

    Für Bühnendächer wird diese Abweichung in der Regel akzeptiert, während für Zelte eine Abminderung nicht zugelassen wird.
    Zelte sind Zufluchtsstätten und müssen für die volle Windlast
    standsicher sein

    Du kannst aus dem Adapter bei korrekter Anwendung hinten nicht mehr Strom entnehmen, als vorne reingeht.

    (Was bei richtiger Dimensionierung durch das vorgeschaltete Sicherungsorgan an der 16er Dose vorgegeben ist)


    Entsprechend sind die 2,5mm2 im Adapter korrekt dimensioniert. Die Lösung mit der Querschnittserhöhung durch die 32er Kabel ist mMn ein sehr guter Schachzug um die Leitungsverluste zu minimieren.


    Als leicht hinkender Vergleich wäre der Aufbau ein C-Rohr adaptiert auf einen Wasserhahn mit Gardena Anschluss - da kommt nicht mehr Wasser raus als der Hahn hergibt, auch wenn durch den dicken Schlauch viel mehr passen würde.


    Umgekehrt adaptiert würde der Gardena Wasserschlauch vermutlich platzen, wenn die Feuerwehr die große Pumpe anwirft.

    So wäre es dann auch mit dem Reduzieradapter von 32aA auf 16A, der fackelt unter Vollast bei 32A irgendwann ab.

    Kurzes Update zu der Thematik,

    mittlerweile sind beide Endstufen auf Fullrange umgebaut...,. Das Display mit Infos zu Einstellungen ist noch funktionstüchtig nur die original Poti sind dabei auf der Strecke geblieben. Wird jetzt also über neue externe Poti geregelt & der Input über neue xlr Eingänge auf der Rückseite (vorher einer an der Front).
    Operation gelungen Patient lebt.

    Sinn eines Forums ist nicht nur Wissen und Methoden zur Lösungsfindung abzugreifen, sondern den anderen auch zugänglich zu machen.

    Die interessanteste Frage für mich wäre nämlich noch offen:

    Was wurde denn operiert, bzw warum hat der AMP vor dem Umbau nicht das gemacht was man erwartet hätte?

    Glaub das wird in Eigenregie nix...

    Entweder Designstelen mit Bodenplatten (z.B. Hof Excellent Line) - das wird aber für Euch finanziell unerreichbar sein und sieht auch nicht so aus als wäre da großártig Platz um die Bodenplatten optimal zu stellen),

    oder senkrechte Traversen auf Bodenplatte mit ggf. Querpipe direkt vor die Säulen. Optisch definitiv kein Leckerbissen.


    Gaanz vielleicht wäre auch eine Befestigung von senkrechten Pipes an den Säulen denkbar,

    quasi große Rohrschellen mit Gummiunterlage um die Säule, damit das ohne Bohren geht.

    Ich würde versuchen den Weg über einen Architekten zu nehmen, der Erfahrung mit Denkmalschutz hat.
    Mit sehr viel Glück kann der Kraft seines Titels und Referenzen in anderen Objekten Dinge bewirken, die Ihr im Alleingang nicht durchbekommt.
    Also am Ende drei messingfarbene/schwarze Rohre dort wo ihr das eingezeichnet habt -

    von einer Fachfirma montiert. Vervielfacht aber den Preis, und schnell wird das auch nicht gehen.

    Wenns günstig sein soll evtl. Dacia Dokker.

    Ansonsten halt was entsprechendes einer anderen Marke. Bin mit meinem Rifter ganz zufrieden. Den gäbe es ja auch als Handwerkerauto ohne Sitze hinten. Da gehen zwei Europaletten rein. Beim Rifter aber unbedingt die kurze Variante. Die lange ist zwar groß, dafür ist die Zuladung mau.

    Das Ding gibt es als Fahrzeug aus dem PSA-Konzern als Peugeot Rifter, Opel Combo, und Citroen Berlingo,

    interessanterweise aber auch als Toyota City Verso.

    Erstens auch jetzt noch Neu als Verbrenner, und zweitens deutlich günstiger,
    so zumindest unser Eindruck.

    Entsprechend dem Preis in der Holzklassevariante ist das halt ein Auto, aber kein Wagen -
    you get what you pay. Wir haben den langen Radstand, da geht auf jeden Fall eine Menge Gerümpel rein. Cool finde ich die 1,2m Breite, ist super zwecks Auerboxen oder sonstigem mit Pack/Palettenraster.

    Für mich war die die Mittelkonsole bei den höherwertigen Ausstattungsvarianten totales NoGo,

    das ist eher der Getriebetunnel aus dem Humvee, Platz für Knie gleich null wenn man etwas größer als Gollum ist.

    Klarer Sieger in der Kategorie Kniefreiheit war für mich der Dacia (Dokker?) -
    der hat nämlich da garnix - Armaturenbrett wie ein Lieferwagen. Dafür hinten null Platz für Beine wenn der Sitz ganz hinter geschoben ist.

    Leider hängt im Baumarkt die Maßhaltigkeit meiner Erfahrung nach vom Mitarbeiter ab, das ist ggf bei einem vollautomatischen CNC Zuschnitt deutlich präziser.

    Außerdem schneiden Baumärkte aus Sicherheitsgründen (oder wirtschaftlichen Überlegungen) oft nur ab 100mm Breite zu.


    Dafür kann man mitgebrachtes Material oft für nen Appel und ein Ei zuschneiden lassen, gerade wenn man längere Schnitte in dicken Platten machen möchte und keine Kreissäge mit Schiene hat eine saubere Lösung.

    Wow! Das ist mal eine Leitung!
    Da komme ich nicht mit.

    Das ist direkt aus dem Rechenzentrum in dem mein virtueller Rechner wohnt,
    da ist aber das meiste blockiert was Bandbreite braucht.
    Insofern schöne Zahlen mit wenig direktem Nutzen ;)

    EDIT: Wenn Niggles Recht hat, daß die 12-Tonner Basis für 7,5-Tonner am Aussterben ist, ergibt der Gedankengang 7,5-Tonner keinen großen Sinn mehr. Jedenfalls nicht im Hinblick auf die Zuverlässigkeit.

    Anders lassen sich vermutlich Zuladungen von drei und mehr Tonnen trotz Hebebühne kaum noch erklären. Die altehrwürdigen Daimlers und MAN der 90er waren ja bei zwei Tonnen und einer Klettertasche schon am legalen Ende der Zuladung angekommen, nicht umsonst hatte der eine oder andere Verleiher "Gewichte" auf seine Cases gedruckt, die fernab jeglicher Realität waren :)

    Was exakt ist der Anreiz an einem rebranded Produkt einer anderen Marke, das auf einen Hersteller locked ist, für das man üblicherweise auch noch Aufpreis bezahlt? So wie zB Danley's "DNA" Systemamps, die einfach nur rebranded und anders angemalte Linea Research sind.


    Das man dann vll. auch noch wechseln darf, wie bei TW Audio von Powersoft über Höllstern etc.


    Der Hersteller soll Controllersetups für Verstärker verschiedener Marken bereitstellen, und der Kunde soll sich dann für das beste dieser entscheiden. Alles andere ist nur Geldmache zu Lasten des Kunden / Anwenders.


    Der Amp spielte nämlich schon eine Rolle und in den früheren Zeiten musste ich immer wieder Access-Systeme mit verschiedenen Ampracks betreiben.

    Genau das hatte ich mir auch gedacht -dazu muss man ja nur das Forum durchgraben welcher Amp wie klingt und für was empfehlen wird.


    Ich hatte mal ein Gespräch mit einem großen englischen Hersteller, der hat schon Probleme ein "Controller setup" innerhalb der PLM -Serie zu definieren. Idealvorstellung wäre "its all twenty k", aber viele Verleiher haben eben für die weniger leistungshungrigen Zweige die deutlich günstigeren 6k oder 10k, womit die Sache schon wieder ausufert bzw der "alles ist gleich" Gedanke im dry hire obsolet wird.


    Ein zugenagelter OEM -verstärker ist da einfach austauschbar/zumietbar so wie er ist (auch mit ggf. Kompromissen in einzelnen Details), man sollte aber auch im Hinterkopf haben, dass eine Systemendstufe eine Vielzahl an Lautsprechern von kleinen 6" Frontfill bis zum einzelnen 21"er in einem großen Subwoofer alles anfeuern kann, und sich damit der Anschaffungspreis mitunter relativiert.

    Ich bin da nicht sonderlich im Thema, aber Software ist ja auch so ein Punkt der für einen Systemamp spricht, ganz abgesehen davon das ein reiner Parametersatz für Controllersettings nicht zwangsweise in jedem DSP zu einem identischen Ergebnis führt (Anwenderfehler oder "ich hab da noch ein bisschen was verbessert" mal außen vorgelassen...)

    ...die Endstufe ist für EIN Topteil im BiAmp-Modus gedacht (gehen auch 2 Tops parallel - bleibt aber Mono ^^ ) - da is 'n Signalprozessor drinne, der abgestimmt ist für EIN Lautsprecher des Types Apogee AE-8


    Der "Full-Range schalter ist für den Betrieb OHNE Sub (also ohne Apogee AE-10 oder AE-12s2)


    [edit: Editiert]

    So hatte es die Klangkartoffel wohl auch interpretiert, und deswegen wundert er sich, dass aus beiden Kanälen der Endstufe nur der sub-zweig rauskommt.


    Versuch mal mit Wolfgang "Schabbach" Neumann von https://vintage-concert-audio.com in Kontakt zu treten, der hatte früher sehr viel Apogee

    Kann es sein, dass wir ein ganz klein Wenig vom Thema abkommen?

    Ist doch alles gesagt :/


    Trommel oder loser Bund,

    Sommer oder Titatex,

    4G4 oder 4X4

    50 oder 10/20m,

    verlängerbar oder mit Spookies


    Schrödingers neue Speakons sind gleichermaßen für Kabel bis 17mm Durchmesser geeignet, wie für das 4x4 H07RN-F trotz geringerem Durchmesser nicht, und die alten Stecker waren dafür nicht geeignet, auch wenn guma davon größere Stückzahlen mit genau diesem Kabeltyp im Einsatz hat.


    Speakon in a nutshell...

    Die haben leider zum Nachrüsten blöde Einbaumaße ,


    Der 4pol female ist wie der alte 8pol male,

    und der 8pol female ist nochmal deutlich größer.

    Außerdem haben beide nur Lötanschlüsse