Ich suche eine einfache Möglichkeit, um parallel zu einem 100mm I-Träger (umgangssprachlich Doppel-T-Träger) ein 50er Stahlrohr mit wenigen Zentimetern Abstand zu führen. (Soll halt eine Halbschelle montiert werden können. In diesem speziellen Fall läuft das Rohr senkrecht, und ich komm nicht hinter den Träger, da ist ein Blech bündig angeschraubt.)
Das ganze soll möglichst reversibel sein, und gerne wenig kosten.
Da gibt es doch bestimmt bei Layher, Plettac oder ähnlichem ein Standardbauteil, bevor ich anfange mir mit Halfenschienen und Co einen abzuarbeiten.
Bin leider überhaupt nicht im Thema, vielleicht hat jemand einen heißen Tipp?
Brauch nur drei oder vier Stück, also idealerweise ohne Großkundenaccount
Du musst nicht durch den Schaumstoff schrauben, der bei den alten nexos außen drauf war und entsprechend gelegentlich gewechselt werden wollte.
Das Blech war nur halbrund gekantet und zwischen der überstehenden Kopf und Fußplatte eingeschoben.
War aber auch nur so halb geil, weil die Plastikstifte mit dem Gewinde auf der einen und den Magneten auf der anderen Seite drin gerne mal abgebrochen sind.
Und ganz selten fiel das Gitter ab, und baumelte dann an einem dünnen Sicherungsseilchen voll im Sichtbereich...
Die Preise laut der Aufstellung für Frankfurt sind auf jeden Fall ok. Leatcon kostet eine 16m2 Bude rund 8000 Euro pauschal (allerdings incl. rudimentärem Standbau, also Teppich, Rückwand mit Print und Tisch mit vier Stühlen.)
Barcelona sind glaub ich grob 450 auf den Quadratmeter, da gibt es aber entweder so ein 2*2m Eck nur mit Theke und rRücksteller, oder ab gefühlten 30-50m2 aufwärts. Und Anreise und Logistik ist nochmal ein ganz anderer Schnack.
Bei drei Tagen ist dann auch optisch mehr los, und die wichtigen Ansprechpartner bleiben hoffentlich durchgehend vor Ort. So war oft am Freitag nur noch eine Standwache anwesend. Insofern einen win-win Situation, die Messe wird ihre Preise ja nicht senken.
Ob es wirklich weniger "Normalos" und nur noch "Entscheider" geworden sind - schwer zu sagen. Die T-Shirts mit Disco-Team XYZ gibt es auf jeden Fall immer noch. Kein Licht, kein Ton, wir kommen schon...
Cool fände ich eine Newcomer/Kleinunternehmer/Bastelwastel-Area, nix mit Hochglanz, sondern jeder stumpf zehn Quadratmeter Teppich, zwei Bütecs, großer Lappen Molton drüber, zwei Stehlampen, Steckdose und los geht's. Muss auch nicht nach Gewerken sortiert sein, einfach bunte Konfettitüte.
Gibt bestimmt einige Butzen die für 2000-3000 Euro gerne ausstellen würden, aber eben nicht für mehr Kohle und nicht in einem einsamen Octanorm Wandschrank in der letzten Gasse völlig ab vom Schuss.
LEaT con 24 Hamburg 6500 BesucherInnen und wachsend. Die PLS hat fertig. Stände werden auch in 2026 kleiner, dann noch 20.000 BesuicherInnen, ... DIe Messe hat bei Theatern noch eine gewisse Relevanz, ansonsten kommt da kaum noch jemand hin.
Warum so dystopisch...
Das waren trotzdem noch 23.000 Leute die dort hingekommen sind, und sicher nicht wegen der günstigen Getränkepreise.
Es sind immer noch zwei völlig verschiedene Konzepte.
Auf der LEaT con / LEatX hat jeder nur seine begehbare Hutschachtel - das ist für den direkten Kunden/Hersteller-Kontakt bei bestehenden Anliegen perfekt, und auch um als kleiner Hersteller gleichwertig zu den global playern auftreten zu können der Jackpot..
Für "ach gugg mal, das ist ja cool" ist das aber nur bedingt was. Weder die Aussteller mit ganz viel Zeug dass sich irgendwo im Katalog versteckt (z.B. Penn-Elcom, Safetex, Somercable etc,),
noch die Hersteller mit "flächigen Exponaten" zum anfassen und ausprobieren (Avolites, MA etc), oder die mit Einzelteilen in LeatCon-Standgröße (A4 Industries) können da ihr volles Potential ausspielen.
Standparties sind auf der LEatCon auch anders als auf der PLS.
Auf der LeatCon sind es eher 5-10 Leute mit denen man sich festzeckt, In Frankfurt (und Barcelona) strandest Du halt irgendwo und bist dann drin, sind dann eher 50 bis 500 Leute denen Du potentiell allen Deine Geschichte aufs Auge binden kannst, oder zu denen man man Dich hinschiebt mit dem Vermerk "sprecht mal miteinader".
Insofern sehe ich das ein bisschen wie Stadiontour und Clubkonzert - gleiches Thema, andere Verpackung.
Im gleichen Dokument In Abschnitt 1.2 wird aber auch eigensichere Konstruktion durch einen entsprechenden Betriebskoeffizienten definiert. (Bei Anschlagmitteln je nach Typ zwischen 10 und 14)
Bei einem Mikrofonkabel ist das jetzt nicht unbedingt im Brandfall zutreffend, aber man könnte zur Beruhigung/Dokumentation an ein Mikrofonkabel ein zehn mal so schweres Gewicht wie das Mikrofon selbst binden, das ballastierte Kabel ins Mikrofon einstecken, hochziehen und fotografieren.
Dann wäre die Belastbarkeit/Eigensicherheit zumindest quick&dirty nachgewiesen.
Die Pendelleuchte einen Meter vor der Orgel hängt im Zweifelsfall auch nur an einer 3x0,75mm PVC-Strippe unbekannter Herkunft, da fragt auch keiner...
Die hier ist mit Sicherungsring und Madenschraube, also quasi unlösbar
Solid 3 pole female cable connector with locking ring for highest security of connection and uninterrupted RF-screening.Female XLR cable connector with solid...
Einkommensteuer wird auf die Summe aus Einnahmen aus selbständiger und unselbständiger Tätigkeit erhoben, Kirchensteuer ist fest anteilig zur Einkommensteuer.
Sozialversicherung ist auf Nebeneinkommen nicht fällig, sofern im Hauptverdienst bereits abgeführt.
Wenn es nur geringe Umsätze sind wäre bei euch evtl ein miniJob bei der Band eine Überlegung, dann sind es grob 20 prozent "Nebenkosten", sofern die einzelnen minijobber unter den 566 Eur im Monat bleiben. Der minijobber muss davon quasi nix mehr abführen.
Er hat halt auch den ganzen kleinschei** auf Lager, und wenn es nur ein Laufmeter Deko-Molton oder zwei drölfpolige Winkelstecker oder Ghielmetti Patchkabel sind, die es wo anders nur als ganze VPE und mit 6-10 Tagen Vorlauf gibt.
Da ist mir der Preis letztlich wurscht, so billig ist es in Treppendorf nämlich nicht unbedingt, die "one Stop Solution" macht das aber für mich wieder wett. Persönlich kann ich mir das zusätzlich noch mit dem kurzen Transportweg und der Gewerbesteuer in der Region schönreden. Das sieht bei anderen Onlinehändlern oder gar dem Amazonas nochmal ganz anders aus.
Auf dem Bild bei sommer zur MK2 scheinen die zwei baumwollfäden als Füllmaterial zu fehlen
Die 400021 ist noch dünner, hat aber auch schon 2*0,22mm. Lässt sich ebenfalls gut verarbeiten, hat statt dem Vlies eine Folie und nur ein Beilaufdrahtbündel.
Bei meiner Techniker-Ausbildung wurde der Begriff nur in der HF-Technik verwendet...
Dann warst Du nicht ausreichend in der Niederfrequenz unterwegs, das low-end sollte man auch nicht vergessen 😀
Meiner getrübten Erinnerung nach kommt das durchaus auch vor, wo ein "bisschen" mehr Strom unterwegs ist hat man ebenfalls gerne mal Hohlleiter, Sammelschienen in Kraftwerken z.b.. Bei 50 Hz dringt der Strom nur noch grob einen cm in den Leiter ein bevor die Leitfähigkeit abnimmt.
Daher macht es auch keine Sinn Kabel beliebig dick zu fertigen um mehr Strom durch zu bekommen
Geflecht ist zum konfektionieren viel zeitaufwändiger,
und macht das Kabel steifer.
Zu Folien gab es hier irgendwo mal einen Beitrag dass das mikrofonisch werden kann bzw knistern, weil sich die Metallisierung irgendwann abschmirgelt. Ich meine aber damals ging es um Multicores mit ausschließlich Folienschirm und Beilaufdraht. Ist bestimmt 10-15 Jahre her.
Spannend ist vor allem die chemische Zusammensetzung des isolationsmaterials, und die Kupferlegierung, das entscheidet nämlich ob/wie schnell das Kupfer unter dem Mantel oxidiert/korrodiert und brüchig wird.
Je mehr sich das nach China anfühlt/riecht, desto wahrscheinlicher würde ich behaupten.
Wirst Du aber selber wohl erst nach fünf oder zehn Jahren rausfinden.
Isolierungen die schnell schmelzen sind extrem nervig wenn man nochmal was korrigieren muss, dann wandern nämlich die Litzen durchs Plastik.
Extrem feindrähtig finde ich zum konfektionieren nervig, das kannst Du kaum verdrillen.
Je mehr Kupfer desto mechanisch stabiler.
Je feiner das Kupfer, desto besser in der Theorie die Übertragung höher Frequenzen, da durch den Skin-effekt der Strom Frequenzabhängig verschieden tief ins Material eindringt. Je höher die Frequenz, desto weniger Eindringtiefe. Viele dünne Litzen - viel Oberfläche für die hohen Frequenzen.
Edith: wohl nur für wirklich hohe Frequenzen relevant, bei 16kHz sind es immer noch grob 500ym Eindringtiefe, also außerhalb der Voodoo - Blase nicht relevant.
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Muhahaha... Da schlägt die Cat-strippe mit ihren schangeligen Drähtchen die konventionellen Kabel beim Sound deutlich.
Vermutlich ist aber der Rest der Übertragungskette viel anfälliger für nicht-Linearitäten, und live die Mikrofone durch das Übersprechen deutlich relevanter für den Sound (bzw den Matsch der mitkommt) als das Kabel an sich, und der Grund-Störpegel des Publikums. Bei Pickups macht es aber sicher extrem was aus. Hier gibt es dazu auch was:
Thema
Test zum Sound von Kabeln
Aloha, Forum!
Ich habe mir letztes Wochenende mal was Gutes tun wollen und mir ein echt nobles Kabel gegönnt - 9m Klotz "FunkMaster" für rund 27,- oder 28,- Öcken. Das ist das Signature-Kabel von T.M. Stevens. Mein bislang teuerstes Gitarren- bzw. Basskabel. Heute musste es dran glauben und sich einem gnadenlosen Vergleichstest zu meinen bisherigen Kabeln unterziehen.
Die Kombattanten: ------------------------------
- 9m Klotz "FunkMaster" (ca. 27,- EUR) - 6m Klotz, günstigere Serie ohne Namen,…
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