Beiträge von skyper

    Gib doch mal bitte bekannt, was ein "Wake on LAN" Stecker ist... vielleicht erleichtert das die Sache ein wenig.


    (Noch aus der Schule weiß ich, wenn einer eine Frage stellt, haben sie ca. fünfundzwanzig andere in der Klassse auch noch...)

    Glaube was Du willst... Die Speaker sind vermutlich gleich geblieben. Schau doch mal, ob Thiele/Small sich geändert hat - wenn nicht, dann wohl auch Spule und Antrieb nicht. Habe früher auch welche aus verschiedenen "Vermarktungszyklen" verbastelt, der Zuwachs an Belastbarkeit hatte zumindest von 300 auf 400Watt nix mit technischen Änderungen zu tun.


    Habe die Teile mit mindestens einem halben kW je Chassis angefahren, und keinen Ärger gehabt. Du wirst eh nie mit einer genauen Wattjonglage hinkommen, ein paar 20% hin oder her sind da eher egal. Im Pro-Bereich ist es durchus üblich, locker mit einem kW Amp in einen 15"/2" reinzublasen, der im Katalog vielleicht mit 400Watt angegeben ist.
    Wenn`s zerrt(Box) oder clippt(Amp) ist eben Ende. Da trennt sich dann die Spreu vom Weizen, welcher Moni-Tec es wie laut hinkriegt...

    Glaube was Du willst... Die Speaker sind vermutlich gleich geblieben. Schau doch mal, ob Thiele/Small sich geändert hat - wenn nicht, dann wohl auch Spule und Antrieb nicht. Habe früher auch welche aus verschiedenen "Vermarktungszyklen" verbastelt, der Zuwachs an Belastbarkeit hatte zumindest von 300 auf 400Watt nix mit technischen Änderungen zu tun.


    Habe die Teile mit mindestens einem halben kW je Chassis angefahren, und keinen Ärger gehabt. Du wirst eh nie mit einer genauen Wattjonglage hinkommen, ein paar 20% hin oder her sind da eher egal. Im Pro-Bereich ist es durchus üblich, locker mit einem kW Amp in einen 15"/2" reinzublasen, der im Katalog vielleicht mit 400Watt angegeben ist.
    Wenn`s zerrt(Box) oder clippt(Amp) ist eben Ende. Da trennt sich dann die Spreu vom Weizen, welcher Moni-Tec es wie laut hinkriegt...

    Nö, lagst goldrichtig, gibt tatsächlich (mindestens) die beiden.
    Eine scheint eher für Theater/VAs zu sein, die andere für Film und Fernsehen.
    Ob es aber signifikante Unterschiede gibt entzieht sich dank abartiger Preispolitik seitens VDE bzw. Beuth-Verlag leider meiner Kenntnis.

    alternativ DIN 15565 Teil 8, Multicoresysteme in Film- und Fernsehproduktionsstätten mal versuchen.


    Ich weiß, ist außer in der Bibliothek bzw. bei wenigen Firmen so gut wie nirgends einzusehen, VDE und Beuth-Verlag sei dank...

    Jein, kommt darauf an.


    Rechteckbars mit Steckdosen sind vom elektrischen her ideal. Lampe im Eimer -> Topf abstecken, und safe sein beim LM tauschen. Dafür zum senkrecht bzw. stehend auf der Truss montierten Einsatz nicht so schön, vor allem mit C-Haken. Klarer Siegen bei der Verkabelung: viel Platz im Inneren, und keine Crimpverbinder nötig, wie bei fester Verkabelung.
    Außerdem kann man notfalls Kanäle patchen bzw. andere Lampen mitanschließen. Jaja, ist nicht schön, aber manchmal nicht anders möglich...


    Häufig haben Rundbars die Hartings an den Enden, die Rechteckbars in der Mitte, ist eben Frage der Anwendung, ob eher auf Stativ oder Truss.


    Rundbars gibt es in verschiedenen Ausführungen. Häufigste bisher, da auch billigste, war mit fester Verkabelung.
    Nachteile:
    - Zugentlastungen reißen irgendwann aus
    - Keine Möglichkeit, Lampe beim LM-Wechsel separat abzustecken - mußt immer nach dem Harting krabbeln
    - Töpfe wechseln ist nervig und fummelig, ebensolches für den Tausch der sehr empfindlichen Silikonkabel.


    Nächster Schritt: Lütec-Rundrohr-Bars mit aufgesetzten Schuko-Klappsteckdosen. Eierlegende Wollmilchsau, aber vermutlich teuer.
    Ansonsten müßten inzwischen auch Bars mit Powercon im Umlauf sein, sicher ein vernünftiger Kompromiß, auch wenn beim Kannen tauschen wieder ein Stecker ummontiert werden muß.

    buzz:


    Als Hinweis / Ergänzung: Es gibt inzwischen von LK Connectors/Link eine Stage Serie, die wie folgt abgeändert/ausgestattet ist:


    - Ein Zwischenstück, mit dem das Gehäuse geerdet werden kann
    - hervorstehende Kontakte für die sechs(sieben) Schutzleiterkontakte (First mate/Last brake...)
    - "grounding-rings", die eine leitende Verbindung aller Schutzkontakte untereinander herstellen, und einfach von hinten auf die Kontakte aufgesetzt werden können. Damit bleibt die Erdung sogar erhalten, wenn einzelne Schukos im Kabel brechen/abreißen sollten.
    => schon in der Hand gehabt, und restlos begeistert...


    im Web: http://www.linkitaly.com:8080/public/jsp/frameset.jsp


    Grüße aus Nürnberg!

    Unter Vorbehalt ja...


    "Genaue" Daten habe ich auch nicht, aber sieht rein Datentechnisch ganz gut aus:


    Empfindlichkeit 99/108/114 dB/m
    Belastbarkeit 800/250/75 Watt (Rosa Rauschen)
    Abstrahl 60x50 bzw. 60x100


    Unterschiede:
    Abmessungen: 614x1187x571mm
    Gewicht: 84,1 Kg.


    Habe leider keine Angaben, welche Speaker verbaut wurden. Sieht aber irgendwie vergleichbar aus (eben ein wenig am Gehäuse herumgefeilt...). Frage ist, wo die 10 Kg Gewichtsersparnis herkommen bei ähnlichen Abmessungen. Ganz evtl. wurden ja neuere Magnetmaterialien verbaut, vieleicht aber auch einfach nur das Gehäuse weniger massiv versteift, weis aber auch nix genaueres.


    Hoffe ein wenig geholfen zu haben. Sonst wende Dich doch mal an AudioPro, die wissen vermutlich mehr

    Als Ergänzung auch noch ein paar Dinge:


    a) Raylights sind insofern ziemlich lästig, da meiner Erfahrung nach ständig die Brenner aus den Fassungen klimpern (ohne Dollies geht es vielleicht noch, aber mit - einmal Rampe rauf und runter, und schon wieder eine lose...)
    Nervig ist auch, daß man beim Wechsel immer drauf gucken muß, keine Tapser auf der Lampe zu hinterlassen. Problem ist auch, daß der Focus bei einigen Raylights irgendwo ziemlich genau in der Ebene liegt, wo sich die Folie befindet, daher immer wieder zentrisches ausbrennen.


    b) Preßglas hält länger, wurde ja schon gesagt, ferner kannnst Du den Beam drehen (v.a. bei CP62 manchmal wichtig)
    Um die Sache mit dem Strom nochmal aufzugreifen: für Mobildisco ist die Variante mit 500 Watt sicherer, ich weiß ja nicht, wie viel Strom Du jeweils bekommst, klingt aber jetzt nicht nach richtig großem Besteck, das Du auffahren möchtest.
    Mein Tip: schau Dir mal die folgenden Leuchtmittel an (kennen viel zu wenige Leute...)
    Par64 / CP 86 Preßglas = Baugleich zu CP60, aber nur 500 Watt


    Par64 / CP 87 Preßglas = Baugleich zu CP61, aber nur 500 Watt


    Par64 / CP 88 Preßglas = Baugleich zu CP62, aber nur 500 Watt


    Kosten zwar vielleicht ein bißchen mehr, ist dann aber eine sehr professionelle Lösung für u.U. nicht ganz professionelle Spielstätten. Außerdem kannst Du nachher ja auch auf 1kW umrüsten.


    Als Abstrahl würde ich CP61 empfehlen. Vieleicht bekommst Du bei einem Verleiher Deines Vertrauens ja ein paar Folien ROSCO 119/LEE 254 (Frost), damit kann man den Beam ganz anständig aufweiten, ohne zu viel Licht zu verlieren (a la Lee 216&co)


    Noch ein Tip zur Farbe: Schwarze Pötte lassen sich mit Auspufflack recht gut renovieren, der hält mehr Temperatur aus, als normale Farbe. Silber ist halt irgendwann fertig. Sonst Geschmackssache. Gäbe ja auch noch Gold zur Auswahl...

    Zu dem geposteten Bild, und damit auch u.U. dem Zugang zu anderen Bildern aus der gleichen Zeit:


    guxt du in den diversen Historien und Suchmaschinen unter dem Stichwort "Martin-Bin" (1x15", entwickelt von Dave Martin, ist schon lange her...) Bauanleitung z.B. in "Exponentialboxenbuch", Musik Produktiv, (c)1988 / Günther Zierenberg.


    Mitteltöner mal unter dem Stichwort "Philishave" suchen. Die Hochtoneinheiten auf den Fotos in dem mir vorliegenden Martin-Audio-Katalog zeigen verdächtige Ähnlichkeiten mit den HT-Units, die später in den F2-Systemen verbaut waren, kann natürlich sein, daß die Technologie über die Jahre Quantensprünge vollzogen hat...


    Andere Stichworte sind sicher "Shearer", "W-bin", "Eliminator", MTL 1-4...


    Auch wenn es nicht ganz so alt ist, gab es mal in einem AudienceDelight-Prospekt Fotos von recht abenteuerlichen PA-Konfigurationen im großen Maßstab.


    sonst hier noch ein paar Links:


    http://www.audioheritage.org/i…pro-speakers/grateful.jpg


    http://www.audioheritage.org/i…/pro-speakers/fisheye.jpg


    http://www.audioheritage.org/i…o-speakers/c6000-crop.jpg


    http://website.lineone.net/~hintez/wos5.html


    http://dead.net/cavenweb/deadfile/newsletter19soundrap.html



    Grüße!

    Zu dem geposteten Bild, und damit auch u.U. dem Zugang zu anderen Bildern aus der gleichen Zeit:


    guxt du in den diversen Historien und Suchmaschinen unter dem Stichwort "Martin-Bin" (1x15", entwickelt von Dave Martin, ist schon lange her...) Bauanleitung z.B. in "Exponentialboxenbuch", Musik Produktiv, (c)1988 / Günther Zierenberg.


    Mitteltöner mal unter dem Stichwort "Philishave" suchen. Die Hochtoneinheiten auf den Fotos in dem mir vorliegenden Martin-Audio-Katalog zeigen verdächtige Ähnlichkeiten mit den HT-Units, die später in den F2-Systemen verbaut waren, kann natürlich sein, daß die Technologie über die Jahre Quantensprünge vollzogen hat...


    Andere Stichworte sind sicher "Shearer", "W-bin", "Eliminator", MTL 1-4...


    Auch wenn es nicht ganz so alt ist, gab es mal in einem AudienceDelight-Prospekt Fotos von recht abenteuerlichen PA-Konfigurationen im großen Maßstab.


    sonst hier noch ein paar Links:


    http://www.audioheritage.org/i…pro-speakers/grateful.jpg


    http://www.audioheritage.org/i…/pro-speakers/fisheye.jpg


    http://www.audioheritage.org/i…o-speakers/c6000-crop.jpg


    http://website.lineone.net/~hintez/wos5.html


    http://dead.net/cavenweb/deadfile/newsletter19soundrap.html



    Grüße!

    Naja, wird er schon nicht so gemeint haben. Bisschen was brauchbares wird sich aus dem Land der unbegrenzten Unmöglichkeiten schon noch finden lassen, was ihm taugt...


    Zurück zum Thema, und damit auch schon wieder fast OT:
    Von Bell wurde tatsächlich auf der PL&S ein "echtes" Line-Array vorgestellt, findet sich nur auf der Homepage (oder ob der seltsamen Aufmachung beser Hommagepage???) nichts davon. Vielleicht reicht aber ein Plastik-Unterlegkeil doch nicht uneingeschränkt aus, um Krach auch noch schön zu machen.


    hier die Daten (Quelle: Prosound 5-6/04, S. 9/Messereview)


    "Das Topteil ist mit zwei 8-Zöllern und einer 1,5-Zoll Horn/Treiberkombination bestückt. Der Abstrahlwinkel eines Einzelmoduls beträgt 90°x10°..."
    Das Dingens nennt sich übrigens VPS500T.



    Ob echt Bose da mit drinsteckt halte ich aber für ziemlich wackelig...


    No Highs, No Lows - must be BOSE...

    Naja, ganz so einfach ist die Nummer mit den Joghurtbechern auch nicht. Das Material besteht aus mehreren Schichten, die unterschiedliche Dämpfungseigenschaften besitzen. Damit werden die akutischen Eigenschaften der Plastikkisten irgendwie verbessert. Muß wohl ein größerer Aufwand sein, das zeug zu spritzen. Nennt sich "Dual Shot Verfahren", und ist IMHO von Bell patentiert worden. Vorteil der Kisten ist natürlich, daß man die Farbe wählen kann, und nie wieder nachlackiere muß... Es gab sogar mal einen Verleiher, der sich seine VPS in Knallrot hat fertigen lassen. Wer die klaut, ist dann selber schuld!

    Wenn ich nicht völlig im Off liege, gab es die genannten Probleme auch mit der Bose Wave-Cannon, was den Einsatz von Controlern bzw. Hochpässen nötig machte. Grundsätzlich aber eine geniale Idee...


    Einfach ein 4 Meter langes Rohr mit dem gleichen Durchmesser, wie das bei 1/4 der Länge eingesetzte 12"-Chassis.
    Läßt sich zumindest grob als hinten offene Box mit jeder Berechnungssoftware simulieren. Gar nicht so ohne, wohin man die Resonanzfrequenz eines derartigen Konstrukts verschieben kann...


    Ansonsten gab es die Infraschall-Problematik auch schon in den Weltkriegen - neuentwickelte Panzer konnten nicht bedient werden, da die Soldaten "grundlos" zusammenbrachen bzw. über massive Übelkeit klagten. Lösung: durch Konstruktionsmängel bildeten sich im Inneren Resonanzen im Infraschallbereich aus => Neukonstruktion fällig => Krieg trotzdem verloren...

    Guck mal ins Buch vom Admin (PA für Fortgeschrittene)- vielleicht meinst Du die Schaltung, die als "Gegentaktendstufe" bei Crown (in meiner Ausgabe Kapitel 4.3.3) Erwähnung findet.


    Vorteil bei der genannten Schaltung ist, daß der Amp mit einer einzigen Versorgungsspannung auskommt (zumindest im Leistungsteil), daher auch nur ein einfacher Trafo ohne Mittelabgriff, nur "ein" Glättungs-Kondensator nötig (klar eine ganze Baterie, aber nur ein Potenzial)


    Kleine Mankos der Schaltung:
    - Es müssen vier statt zwei Transistor(baugrupp)en verwendet werden je Ausgang
    - der gesamte Laststrom muß 2x durch Transistoren geleitet werden, daher 2x Verluste an der Kollektor-Emitter-Strecke. (bei "normalen" Endstufen fließt der Strom ja nur durch "einen" Transistor)
    - die Last "floatet", hängt also an sich ständig ändernden Potentialen
    -> frag mich bitte nicht, wie das mit Serial-Mono funzt, anscheinend geht es aber. Verständnis hierüber verschließt sich mir aber derzeit...
    Klärt mich einer auf???