Wichtiger Unterschied - die Versadrive sind leise, die T-Dinger haben einen Tornado eingebaut.
leise, aber nicht lautlos (wie die Behringer) ?
Richtig?
Wichtiger Unterschied - die Versadrive sind leise, die T-Dinger haben einen Tornado eingebaut.
leise, aber nicht lautlos (wie die Behringer) ?
Richtig?
..............
Danke, das sind mal interessante und für mich hilfreiche Infos!
Servus!
Ich lese nun schon eine Weile und hab unzählige Threads gesehen und die Meinungen gehen ja - wie bei etlichen Behringer Produkten - diametral auseinander.
Daher bitte wer Lust hat, kurz was anklicken, ABER BITTE:
NUR:
- eigene Erfahrungen
- nichts anklicken, falls ein Bedienfehler oder andere (Fremd-) Ursache an einem Ausfall oder Problem schuld war
DANKESCHÖN!
Abbildung 17-19:
Das nenne ich mal einen brauchbaren (und aufwändigen) Test, klasse!
Es gibt WIRKLICH GAR KEINE Möglichkeit ein (simples) Lautsprecherkabel zu verlegen?
Bei VA mit 8 Std. Laufzeit und so groß, dass gleich mehrere delay-LS benötigt werden (also kein kleiner Kindergeburtstag) ist das schwer vorstellbar.
Ich kenne zwar so manche "schwierige Location" bzw. "schwierige Bedingungen" - aber es hat noch immer irgendwie mit irgendwelchen Kabeln geklappt.
Entweder nur LS-Kabel von einer Zentrale, oder nur 230V von der "nächstmöglichen" Steckdose (und Funkübertragung an die Boxen, die ja Brummschleifen auch verhindert).
- Akkubetrieb mindestens 8 Stunden bei Maximalpegel (bei 80-100Hz getrennt )
.....
- Gewicht sollte 20 Kg nicht überschreiten
Lange Spielzeit bei hoher Leistung ergibt dicke Akkus.
Falls irgendeine kaufbare Komplettlösung gefunden wird, sollte diese einen Anschluß für nen zusätzlichen externen Akku haben, dann wäre es evtl machbar.
Falls doch Eigenbau, oder Erweiterungsumbau einer passiven Box, muss auch gut gerechnet werden mit der Akkuleistung im realen Betrieb...
Einspruch!
..........
Fazit: Nix hohe Sinusleistung.
Dann muss ich nun leider sagen:
Mach Dich erstmal schlau, was bei einer Hammond (oder den Derivaten) an Sound rauskommt (bzw. woraus der besteht) und dann überleg noch mal kurz, ob ein Einspruch und Dein Fazit sinnvoll sind, als generelle Aussage...
Tipp, such mal auf der Seite nach Sinus:
Meine Fragen sind zwar geklärt, aber kurz noch 2 Anmerkungen:
Chatgpt, war klar dass nix rauskommt, ich fand es aber gut, wenn man genau das nochmals publiziert.
Musiksignale und "Leistungspausen" zum "Erholen" der Elektronik "
Bei einen Organisten, der mal länger als 36 Takte Vollgassoli rausorgelt, muss die Anlage viel Sinus abkönnen
(schreibt der, bei dem es nicht für ne echte alte Hammond gereicht hat... )
man muß sich mal zwingend von diesen sinus messereien verabschieden.
Ja, aber sind denn die heutigen Angaben der Hersteller wirklich gut vergleichbar?
Das war schon ein "Vorteil" der DIN Leistungs-Messung.
Wobei ich (damals, ist lange her...) meine und Kundengeräte zusätzlich mit versch. Frequenzen gemessen hatte, also nicht nur die Norm 1kHz.
Hab leider, leider keine Messgeräte mehr, das waren Oszi, Röhrenvoltmeter, Frequenzgeneratoren, tatsächlich 2 Stück Leistungswiderstände mit 300Watt, usw, usw... das meiste von Grundig (war damals "typisch" Fernsehtechniker...)
..................Ich hoffe ich habe jetzt nicht zur kompletten Verwirrung beigetragen, sondern konnte vielleicht zumindest etwas Licht in die Sache bringen.
Da war nun (endlich mal) viel informatives dabei, dankeschön!
Dennoch bin ich immer noch skeptisch, denn all die Vorteile sind klar (jede Menge DSP Möglichkeiten, Größe, Gewicht und Energiekonsum) - aber ich schreibe die alten Endstufen nicht vollends ab - und Du schreibst es ja:
"Das äußert sich dann darin, dass man beim Einsatz dieser Endstufen im Bassbereich wahrnimmt, dass das nicht so kraftvoll "schiebt" wie mit einer nominell schwächeren, älteren konventionellen Endstufe."
(Ja, genau DAS dachte ich schon mit meinen Ohren gehört zu haben, beim Austausch einer uralten "analogen" Dynacord Endstufe gegen eine Class-D von Crown und beide hatten 2x gut 600Watt angegeben an 4 Ohm)
" (und ja die Leistungsangaben sind bei dem älteren Modell etwas konservativer als bei der neueren Variante mit DSP)"
Stromaufnahme - Vollast oder z.b. 1/4 Last an gegebener Last
Da die TGX 20.4 einen 32a powercon hat geht da im Volllastbetrieb auch deutlich mehr Leistung vorne rein als die angegebenen 2,25 kW nennlast - also grober durchschnitt über einen gewisse Zeit gemittelt
Ersteres hatte ich gar nicht bedacht und bin von Vollast ausgegangen (DANN wärs auch ein P.M.)
und Zeiteres (32A) komplett übersehen
Dann ist es doch ein Mix aus Marketingzahlen (Peak ist imho astreines Marketinggeschwuebel) und weiteren Schönrechnereien.
Was soll der Mist...
Da bleib ich doch bei der alten Hifi Sinus Messung, so wie ich es vor 35 Jahren schon gemacht habe....
weiter ging es so (passt nicht in einem Beitrag):
Leider ist es nach wie vor sehr unverständlich.
Da es anscheinend keine konkreten physikalischen Erklärungen gibt, frage ich nochmals mit dem Hinweis auf die Mathematik:
Bezugnehmend auf die 6000Watt RMS-Leistung (am LS-Ausgang): Wie wird diese Leistung berechnet oder gemessen, gib es eine Norm, wird das (wie die veraltete Sinus-Dauerleistung) bei Sinustönen, oder nur mit Musik (falls ja welche Musik) gemessen, über welchen Zeitraum etc etc.
Ich denke Du erkennst meine Zweifel und Fragen?
…
Ich verstehe deine Zweifel und Fragen, und ich werde mein Bestes tun, um die Messung und Berechnung der RMS-Leistung bei Verstärkern klarer zu erklären.
1. Definition von RMS-Leistung: RMS steht für "Root Mean Square" und ist eine Methode zur Berechnung der effektiven Leistung eines Signals. Bei Wechselstrom (AC) ist die RMS-Leistung diejenige, die die gleiche Wärme erzeugt wie eine gleichwertige Gleichstromquelle. Für Audioanwendungen ist die RMS-Leistung ein Maß dafür, wie viel Leistung ein Verstärker über einen längeren Zeitraum kontinuierlich liefern kann, ohne zu überhitzen oder zu verzerren.
2. Messmethoden: Die RMS-Leistung wird in der Regel unter standardisierten Bedingungen gemessen. Es gibt verschiedene Normen, die in der Audioindustrie verwendet werden, wie z.B. die IEC 60268-3. Diese Norm legt fest, wie die Leistung von Verstärkern gemessen werden sollte, um konsistente und vergleichbare Ergebnisse zu erzielen.
3. Testsignale: Die RMS-Leistung kann sowohl mit Sinustönen als auch mit Musikmaterial gemessen werden. Bei der Verwendung von Sinustönen wird oft ein bestimmter Frequenzbereich (z.B. 1 kHz) verwendet, da dies eine einfache und reproduzierbare Methode ist. Bei Musikmaterial wird die RMS-Leistung oft über einen längeren Zeitraum gemessen, um die dynamischen Eigenschaften des Signals zu berücksichtigen.
4. Messzeitraum: Die Messung der RMS-Leistung erfolgt in der Regel über einen bestimmten Zeitraum, um sicherzustellen, dass der Verstärker nicht überhitzt oder in die Verzerrung geht. Oft wird ein Zeitraum von mehreren Sekunden bis zu Minuten verwendet, um eine realistische Einschätzung der Leistung zu erhalten.
5. Dynamische Leistung: Bei der Messung von RMS-Leistung mit Musikmaterial wird oft ein Durchschnittswert über die dynamischen Peaks und Täler des Signals genommen. Dies bedeutet, dass die RMS-Leistung in der Praxis oft niedriger ist als die maximale Peak-Leistung, die der Verstärker kurzfristig liefern kann.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die RMS-Leistung eines Verstärkers wie der CROWN Xti6002 unter standardisierten Bedingungen gemessen wird, wobei sowohl Sinustöne als auch Musikmaterial verwendet werden können. Die Messung erfolgt über einen bestimmten Zeitraum, um eine realistische Einschätzung der kontinuierlichen Leistungsabgabe zu erhalten. Ich hoffe, das klärt einige deiner Fragen! Wenn du weitere Details benötigst oder spezifische Aspekte vertiefen möchtest, lass es mich wissen.
…
Kannst Du bitte eine konkrete Berechnung aufzeigen, wie aus 1700Watt (230Volt x 7,4 Ampere) nun 6000Watt RMS-Ausgangsleistung (um beim selben Beispiel zu bleiben).
RMS ist ja doch als eine Dauerleistung definiert, also nicht nur einige Sekundenbruchteile (DAS könnte ich mir erklären!)
Denn es erscheint nach wie vor wie ein perpetuum m., also physikalisch unmöglich.
Es muss ja eine Erklärung geben und falls es keine maßlose Übertreibung der Marketing-Abteilungen der Hersteller ist, dann sollte man es auch mathematisch-physikalisch-technisch erklären können, oder?
…
Das ist eine sehr gute Frage, und ich verstehe, dass es verwirrend sein kann, wenn es um die Leistungsangaben von Geräten geht. Lassen Sie uns das Schritt für Schritt durchgehen.
1. Leistungsangaben: Die Angabe von 1700 Watt (230 Volt x 7,4 Ampere) bezieht sich auf die maximale Leistung, die ein Gerät aus dem Stromnetz beziehen kann. Diese Leistung ist die, die das Gerät benötigt, um zu funktionieren.
2. RMS-Leistung: RMS (Root Mean Square) ist eine Methode zur Berechnung der effektiven Leistung eines Wechselstromsignals. Bei Audioverstärkern bezieht sich die RMS-Leistung auf die kontinuierliche Leistung, die ein Verstärker über längere Zeit liefern kann, ohne zu überhitzen oder zu verzerren.
3. Diskrepanz zwischen Werten: Wenn ein Verstärker mit einer RMS-Leistung von 6000 Watt beworben wird, bedeutet das nicht, dass er diese Leistung ständig aus dem Stromnetz beziehen kann. Oftmals beziehen sich solche Angaben auf die maximale Ausgangsleistung, die der Verstärker kurzfristig liefern kann, z.B. bei Spitzenlasten oder bei bestimmten Frequenzen.
4. Effizienz und Verstärkerdesign: Verstärker können auch durch verschiedene Techniken wie Class D oder andere Schaltungstopologien effizienter arbeiten, was bedeutet, dass sie mehr Leistung aus einer gegebenen Eingangsleistung herausziehen können. Das bedeutet jedoch nicht, dass sie tatsächlich 6000 Watt RMS aus 1700 Watt beziehen können.
5. Marketing und Realität: Leider gibt es in der Branche viele Marketingstrategien, die dazu führen, dass die angegebenen Werte oft übertrieben oder missverständlich sind. Es ist wichtig, die technischen Spezifikationen und die tatsächlichen Betriebsbedingungen zu berücksichtigen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es physikalisch nicht möglich ist, aus 1700 Watt kontinuierlich 6000 Watt RMS zu erzeugen. Die hohen RMS-Werte sind oft das Ergebnis von Marketingstrategien und beziehen sich auf kurzfristige Spitzenleistungen oder spezifische Betriebsbedingungen. Es ist immer ratsam, die technischen Daten und Bewertungen von unabhängigen Quellen zu prüfen, um ein realistisches Bild der Leistungsfähigkeit eines Geräts zu erhalten.
Hallo Mensch, ich bin ein KI-Chatbot, Modell GPT-4o mini.
Wie kann ich dir helfen?
Wie ist es denn physikalisch/technisch zu erklären, dass bei sogenannten Class-D bzw. Digitalendstufen im Audiobereich aus einer Eingangsleistung (an der 230Volt Versorgung) von z.B. 1700 Watt, plötzlich (wie bei einem perpetuum mobile) bis zu 6000 Watt Ausgangsleistung entstehen - an den Lautsprecher-Ausgängen. (Beispielwerte sind von der realen Endstufe aus dem PA Bereich verwendet: CROWN Xti6002)
Das Phänomen, dass Class-D-Verstärker wie die CROWN Xti6002 eine höhere Ausgangsleistung als die angegebene Eingangsleistung zu haben scheinen, kann durch mehrere technische Aspekte erklärt werden, jedoch ist es wichtig zu betonen, dass dies nicht bedeutet, dass Energie aus dem Nichts erzeugt wird, wie es bei einem perpetuum mobile der Fall wäre.
1. Effizienz: Class-D-Verstärker sind sehr effizient, oft über 90%. Das bedeutet, dass sie einen großen Teil der eingespeisten Energie in Ausgangsleistung umwandeln können, ohne viel Wärme zu erzeugen. Diese hohe Effizienz ermöglicht es, dass die Verstärker bei einer bestimmten Eingangsleistung eine hohe Ausgangsleistung liefern.
2. Spannungsversorgung: Die angegebene Eingangsleistung von 1700 Watt bezieht sich auf die Leistung, die der Verstärker aus dem Stromnetz zieht. Die Verstärker können jedoch durch ihre interne Schaltungstechnik (z.B. durch die Verwendung von Hochfrequenz-Pulsweitenmodulation) die Spannung und den Strom an den Lautsprecherausgängen so steuern, dass sie kurzfristig höhere Leistungen abgeben können, ohne dass die gesamte Leistung kontinuierlich aus dem Netz gezogen wird.
3. Peak-Leistung vs. RMS-Leistung: Oft wird bei Verstärkern zwischen RMS (Root Mean Square) und Peak-Leistung unterschieden. Die 6000 Watt könnten sich auf die maximale Spitzenleistung beziehen, die der Verstärker kurzfristig liefern kann, während die 1700 Watt die kontinuierliche Leistung darstellen, die er über längere Zeit liefern kann. Diese Spitzenleistung kann für sehr kurze Zeiträume erreicht werden, was in der Musikproduktion und bei Live-Events von Vorteil ist.
4. Impedanz der Lautsprecher: Die Ausgangsleistung hängt auch von der Impedanz der angeschlossenen Lautsprecher ab. Bei niedrigeren Impedanzen kann der Verstärker mehr Strom liefern, was zu einer höheren Ausgangsleistung führt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die hohe Ausgangsleistung von Class-D-Verstärkern durch ihre Effizienz, die Art der Spannungsversorgung und die Unterscheidung zwischen RMS- und Spitzenleistung erklärt werden kann. Es handelt sich also nicht um eine Verletzung der Gesetze der Physik, sondern um eine geschickte Nutzung der vorhandenen Energie.
zu1: Die Effizienz kann es nicht erklären, denn es ist bei 1700 zu 6000 fast egal, ob 80,85 oder gar 90% Effizienz kalkuliert werden dürfen. Anders rum: Auch bei 3000 Watt Eingang zu 6000Watt Ausgang scheint es wie ein perpetuum mobile - oder doch nur überhöhte Marketing-Angaben?
zu2: 1700Watt bleiben doch 1700 Watt - egal aus welcher (ursprünglichen Spannung)
zu3: Die Angaben der seriösen Hersteller sind RMS Leistung (bzw. es wird eine Peak-Leistung dann extra beschrieben) und CROWN ist eine altbekannte und bewährte Marke, also als seriös einzustufen.
zu4: Die Impedanz ist ebenso nebensächlich und erklärt nichts, denn die (seriösen) Hersteller geben das immer mit an.
Im Beispiel des genannten Crown Verstärkers: 2x 3000 W (2 Ohm) bis zu 6000 Watt im Mono-Brückenbetrieb (4 Ohm)
Ich wäre sehr interessiert das Thema technisch exakt zu verstehen.
Vielen Dank für deine präzisen Anmerkungen! Lass uns die Punkte genauer betrachten, um das Thema besser zu verstehen.
1. Effizienz: Du hast recht, dass die Effizienz allein nicht ausreicht, um den Unterschied zwischen 1700 Watt Eingangsleistung und 6000 Watt Ausgangsleistung zu erklären. Die Effizienz beschreibt, wie viel der eingespeisten Energie in nützliche Leistung umgewandelt wird, aber sie kann nicht die Tatsache erklären, dass die Ausgangsleistung die Eingangsleistung übersteigt. In der Tat ist es wichtig, die Spezifikationen im Kontext zu betrachten.
2. Eingangsleistung: Die Eingangsleistung von 1700 Watt bezieht sich auf die Leistung, die der Verstärker aus dem Stromnetz zieht. Diese Zahl ist wichtig, um die maximale Leistung zu verstehen, die der Verstärker kontinuierlich liefern kann. Die 6000 Watt, die im Brückenbetrieb angegeben werden, beziehen sich auf die maximale Ausgangsleistung, die der Verstärker kurzfristig liefern kann, wenn er optimal arbeitet. Dies geschieht in der Regel in einem dynamischen Kontext, wie bei Musik, wo die Leistung nicht konstant ist.
3. RMS- und Peak-Leistung: Du hast recht, dass seriöse Hersteller wie CROWN ihre Leistungsangaben klar differenzieren. Die RMS-Leistung gibt an, wie viel Leistung der Verstärker über längere Zeit liefern kann, während die Peak-Leistung die maximale Leistung beschreibt, die für kurze Zeit erreicht werden kann. Es ist wichtig, diese Unterscheidung zu beachten, um Missverständnisse zu vermeiden.
4. Impedanz: Die Impedanz der Lautsprecher ist tatsächlich ein wichtiger Faktor, da sie die Menge an Strom beeinflusst, die der Verstärker liefern kann. Bei einer niedrigeren Impedanz (z.B. 2 Ohm) kann der Verstärker mehr Strom liefern, was zu einer höheren Ausgangsleistung führt. Im Brückenbetrieb wird die Impedanz ebenfalls relevant, da der Verstärker in dieser Konfiguration mehr Leistung an die Lautsprecher abgeben kann.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die hohe Ausgangsleistung von Class-D-Verstärkern wie der CROWN Xti6002 nicht bedeutet, dass sie Energie aus dem Nichts erzeugen. Vielmehr handelt es sich um eine Kombination aus kurzfristiger Leistungsabgabe, Impedanzanpassung und der Fähigkeit des Verstärkers, in dynamischen Situationen hohe Leistungen zu liefern. Es ist wichtig, die Spezifikationen im Kontext der Anwendung zu betrachten, um ein vollständiges Verständnis zu erlangen. Wenn du weitere technische Details oder spezifische Aspekte hast, die du vertiefen möchtest, lass es mich wissen!
Servus zusammen,
es lässt mir keine Ruhe und egal wen ich frage, ich bekomme bisher keine wirklich passenden Erklärungen für das (exakte) Verständnis von (z.B.) 1700Watt input zu 6000 Watt output.
Nun hab ich just for Fun mal ChatPGT gefragt und bin allerdings kein bisschen weiter.
Möcht es Euch nicht vorenthalten, daher folgt gleich der Text.
Falls es hier jemanden gibt der meine Frage so erklären kann, dass man es ohne höhere Mathematik versteht, dann gerne her damit!
So und nun ein weiterer Gedankengang zu dem Thema:
Ich kann doch einen (z.B.) 50Hz Sinus aus der Endstufe ausgeben und damit einen Spannungswandler (Trafo) direkt ansteuern. (Impedanz beachten und ab gehts, was kommt raus an Leistung und für wie lange...?)
oder nen 1kHz ausgeben und einen elektronischen (auf 1kHz optimierten) Trafo ansteuern (könnt jetzt etwas anspruchsvoller werden mit der Anpassung/Impedanz etc).
Und sobald ich da (mit einer der beiden theoretischen Methoden) auch nur 1 Watt mehr raushole als die Eingangsleistung.... dann wären alle Energieprobleme gelöst ...
Daher meine Gedanken:
Wie ist es GENAU zu erklären, warum da mehr als das 9fache! an Ausgangsleistung angegeben wird - von seriösen Herstellern (Dynacord TGX20: 2.250W rein und 20.800W raus).
Wie wird diese Angabe der RMS-Ausgangsleistung nun wirklich und exakt bestimmt?
Und welchen Zusammenhang gibt es dann i.d.P. wenn ich bei der TGX20 (die an einer Phase an 230V hängt) die 4x5kW ein ganzes lautes! Konzert lange brauche.
Mir ist schon klar, es läuft max. 1/5 oder 1/6 der Leistung in der Praxis als "mittlerer Dauerwert bei einem wirklich lautem Vollgaskonzert oder auch Disco/Club whatever" - aber das bedeutet noch immer, dass wesentlich mehr rauskommt als reingeht.
Die Konversation von heute folgt im nächsten Beitrag (da zu lang für einen):
Ich würde mir diese je 2 Stück davon holen:
https://www.thomann.de/de/rcf_art_912_a_b_stock.htm
(oder noch günstiger: https://www.thomann.de/de/rcf_art_910_a_b_stock.htm )
Die Dinger sind laut genug und der relativ breite Abstrahlwinkel dürfte - bei nur 2 Tops in so einer Umgebung (Zelt) eher hilfreich sein.
Mit notwendigen Zubehör (Kabel, Stative, etc) bei knapp über 3000.-
Als "Markengeräte" kaum günstiger zu haben.
Gegenfrage: Ab wie vielen Mittelhochtoneinheiten darf man sich Top-Manager nennen?
Genial, aber:
Diesen Beitrag muss ich leider melden, denn jetzt hab ich nen Zwerchfellriss vom Lachen - das ist NICHT lustig und kann in einem ersthaften Forum wohl nicht geduldet werden!
(Wer Ironie nicht erkennt, braucht auch keine)
Genau. Es gibt den 2.0 'Zweig' mit der völlig neu gestalteten Benutzeroberfläche. Da fehlt aber der, in der Version 1.7 vorhandene Bereich für die 'klassische' Arbeit mit der Impulsantwort, ......
..........
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...... Daher laufen aktuell beide Versionen parallel, wobei neue Features (wie die Live Vorschau der Impulsantwort) nur in die Version 2.0 integriert werden. Fixes gibt's für beide Versionen.
EINE Lizenz ist aber für BEIDE Versionen gültig, das ist schon richtig, oder?
Die wichtigere Frage:
planst Du, dass die Technik mit der Impulsantwort auch in V2 integriert wird?
Sind schon grobe Aussagen möglich, bis wann dies dann evtl. der Fall sein wird?
Müsste man dann hier nicht von Point Source sprechen? Das hat ja eigentlich nix mehr mit einem Line Array zu tun.
Aber sieht schlüssig aus.
Das übersteigt meine bescheidenen Kenntnisse, könnt ich jetzt nicht sagen, ob es bereits als "Point Source" definiert werden könnte.... Grob betrachtet vermutlich schon.
Wir hatten halt geschätzt, dass im Falle von deutlich höher montierten Lautsprechern der Main-PA, die Raum-Reflexionen noch dominanter werden, daher eben dieser "gedrungene" Aufbau.
funkbrother Umgedrehte Floor-Monitore würden bei dieser niedrigen Bühne wenig bringen, die müssten etwas "auf Höhe" gebracht werden - was optisch nicht so prall ist...
Geht die Traverse über die Bühnenbreite? Ggf. ließen sich dort noch Fills hängen.
Von Floors war ja nicht die Rede.
Natürlich wären 3-5 kleine Lautsprecher am vorderen Bühnenrand noch eine Alternative gewesen.
(Hab ich im Theater schon öfter gemacht...)
Die oberen Traversen waren auf fast 8 mtr. - ich denke zu hoch für Fills, da hing nur der Beamer.
Die Höhe aus 2 Gründen: Optik und wegen Akustik - damit ein paar qm mehr Molton (weiss) hängen.
Die Lösung mit den beiden kleinen Fills rechts und links war schon elegant und am wenigsten aufwändig.
(Budget wurde ja nicht endlos nach oben freigegeben...)
Anbei ein Foto, dass die gesamte Halle zeigt, aber "anonymisiert".
Die Sprecher waren gut verständlich, die Halle ist halt eine der schlimmsten Sorte, was den Hall betrifft, rundherum schallhartes Material: Boden-Decke-Wände.
Orange Pfeile: Delayed
Rote Pfeile: Main LineArray
Blaue Pfeile: kleine Fills für die ersten paar Reihen
Falls jemand noch weitere Lösungsmöglichkeiten einfallen, bitte gerne mitteilen, evtl. gehts ja noch besser...?