Beiträge von treibsand

    Je nach Grösse/Masse der Spiegelkugel wird natürlich beim Drehen auch ein Drehmoment auf Seil/Kette übertragen, wodurch diese sich recht schnell verdrehen und beim Hochziehen Probleme bereiten können.
    Deswegen ist der Scherenlift natürlich ratsamer.

    Zitat von "Mirko"

    Beyma G550 war zu "Urzeiten" im E18 bzw. E218. Bitte nicht mit B1801 verwechseln. Wenn da ein G550 drin sein sollte, dann ist der da nicht original drin.
    MfG Mirko


    Liebes Mikro,
    Der B1801 hat die E18 bereits abgelöst, als es noch garkein K2 gab.
    Wir haben die Dinger WERKSNEU vor ca. 8-9 Jahren erworben, und da sind DEFINITIV G550 ORIGINAL verbaut. (Sind auch mittlerweile recont).
    Unser ursprüngliches Konzept E218 unter die TKEs zu packen wurde durch die viel kleineren und besser handelbaren Bs ersetzt.
    Und so werkelt der Krempel immernoch vor sich hin und ist im Gegensatz zu manch anderer Meinung hier im Forum für ~250pax gut nutzbar.

    Zitat von "masterde@th"

    ...
    Wieviele Subwoofer bräuchte man in einer solchen Halle
    ...


    Das lässt sich natülich nicht soo pauschal sagen.
    Manuelas Vorschlag mit den doppel-15"ern pro Ecke und einem entsprechenden Top kann da genausogut funktionieren, wie Brilon4funs Empfehlung des ACL Materials (obwohl das Top 2 Subs weit überfordert).
    Bei solchen Aufbauten nimmt man auch gerne genügend Bässe, um die Tops auf eine ausreichende Höhe zu bekommen.
    Wenns untenrum richtig rummsen soll (bei Turnhallenakustik nicht unbedingt ratsam...) bitte entsprechende Systeme auswählen. direktstrahlende Subs pro Stack werden bei der Fläche nicht mehr allzuviel Druck produzieren.


    Zitat von "masterde@th"

    Auch die Frage der Anzahl der Topteile werfe ich mal in den Raum.


    Auch hier gilt: hängt vom Top ab. Allerdings sollte bei vernünftigen Tops eines je Ecke reichen.


    Zitat von "masterde@th"

    Ich dachte da eher an eine dezentrale Aufstellung. 4 Punkte in den Ecken und 2 in der Mitte der langen Seiten. Was meint ihr dazu?


    Lass es.
    Mach lieber die Tanzfläche etwas kleiner & quadratisch, dann gibts rundum "Ruhezonen", wo man sich unterhalten kann und einen ausreichenden Bereich für Tresen oder ähnliches. Da ist's auch mal ganz angenehm, wenn man beim Bestellen vom Barpersonal verstanden wird.


    Fazit:
    Je nach Preis/Verfügbarkeit lässt sich sowas mit allem zwischen Actor und Director beschallen. Hast du mehr Infos darüber?

    Um mal Seven aus einem andern Thread zu zitieren:

    Zitat

    (subjektive Meinung)

    :
    Ich benutze am liebsten den 166, bin glücklich, wenn ich den 166A irgendwo treffe un kann auch noch damit leben, den XL gestellt zu bekommen.


    Der Uralt-Behringer im brünierten Outfit kam dem 166 recht nahe, der Qualitätsvelust bei dbx war über die Jahre nicht so stark, wie beim Ulli, aber doch auch merkbar.


    Liegt's nur dran, daß ich vintage-freak bin?


    Grüsse,
    Peter

    Zitat von "Steffen"

    LX7 hat 8er-Platinen!!!!


    Da ich jahrelang an beiden beiden Urversionen schrauben durfte (kleines Wortspiel... :wink: ) möchte ich dem wiedersprechen:
    Das LX7 (ohneII) hat eine Platine für die Kanäle links von der Mastersektion und eine für die Mastersektion und die linken Ch's.
    Ist Servicemässig eine ziemliche Katastrophe und durch die SMD's und Haarrisse in den Platinen gerne leicht überzuhelfen.


    Das Live4² ist dagegen schnell zerlegt und die Inserts getauscht (alleine die Insertplatinen freilegen & ausbauen beim LX dauert länger...)


    Rein optisch und vom ersten Handling hat das LX etwas von "Liebling-ich-habe-das-Mischpult-geschrumpft...", wobei das Live4² eher etwas "Platt" wirkt.


    Die Subgruppen beim LX sind nicht nur Sub, sondern "Absolut-unter-jeder-Sau-Gruppen", weil fest auf R/L geroutet, sodaß eigentlich nur 2 hat - aber die aufwendig mit 4 Fadern bedienen muss, beim Live4² kann man sie wenigstens pannen und ggf. als seperate Ausgänge nutzen.


    Die EQs tun das, was sie sollen. Wenn auch nicht so, wie manch ein Heritage Besitzer erwartet, aber man kann damit halbwegs schnell und zielorientiert arbeiten. Es gibt weit schlimmere Konsolen.


    Alles in allem sind die Pulte in Punkto Verarbeitung allerdings von richtigen Männepulten (gecased > 99Kg) mindestens genausoweit wie vom Ohringer entfernt.


    Achso.
    Weiß nicht, wie das bei "modernen" Versionen ausschaut, aber das 4² war nie ein Pegelwunder. Da musste der nachgeschaltete EQ schonmal einiges aufholen, wenn die Amps arbeiten sollten, ohne daß es zerrt.
    Das LX kommt hingegen auch mit einer insertieten E-Kuh zurecht.


      Fazit: das LX punktet in Grösse und Preis, das 4² durch Durchdachtheit von Aufbau & Nutzung.
      Als FoH möchte ich keinem der beiden begegnen, obwohl man damit kleinere Geschichten sehr gut verarzten kann.
      Wenn ich eines der beiden kaufen müsste, wäre es wahrscheinlich aus persönlichen "Nostalgiegründen" das LX, von der brauchbarkeit das 4².
      (Allerdings liesse sich das auch mit einer Münze ausknobeln...)


    Und, was wird's? :roll: :?

    Als Versuchs- und Diskussionsansatz:
    - eine Brummschleife entsteht durch einen Potentialunterschied (siehe DerAutor) zwischen den verschiedenen Geräten.


    - Der Potentialunterschied seinerseits basiert auf langen Zuleitungen mit zu dünnem Querschnitt


    Wäre es evtl. möglich, einen Potentialausgleich (und damit eine Entbrummung zu schaffen, indem man die zentralen Massepunkte der Geräte durch ein ausreichend dimensioniertes, zusätzliches Massekabel verbindet?


    Wenn ja, wie schafft man es, in einem Fall wie diesem, die Übergangswiederstände möglichst klein zu halten, evtl. sogar ohne Eingriff in die Geräte (über Gehäuse/Rack dürfte wohl zu gross sein).


    Denke ich da in die falsche Richtung?

    Zitat von "Haytech"

    ein Hand 8) "nimmt" im zweifelsfall beides


    Das ist zwar richtig, aber alleine, um dem Hand den Unterschied zwischen diesen beiden Dingen verständlich zu machen, würde ich mich persönlich schnellstmöglich um das Mädel kümmern... :wink:

    (andererseits wird mein Mateial beim Hand auch nicht grade gut aufgehoben sein...)

    Zitat von "Mechwerkandi"


    >> Die früher üblichen "Dauerangebote" (FN Light "4 Joule Giant-Strobes", ital. "Sistem" Strobes etc.) gibt's gar nicht mehr.


    Falls du noch welche benötigst -> PN.
    Selbstverständlich alle defekt! Entweder Birne oder Kondensatoren oder beides...


    Was das Verscwinden derartiger Geräte angeht:
    Ich bin mir nicht so sicher, ob die Flut von Billigggerätschaften nicht dazu geführt hat, daß der Krempel häufiger gleich weggeschmissen wird.
    Wer macht sich schon die Mühe, was für 2,76 bei Ebay zu verhökern...

    :oops: ähem. Du weisst schon, daß du da einen Türdrücker mikrofonierst??? :oops:
    Ist ja ein sehr schickes Micro-Modding, aber wer nutzt schon ein 57er, welches nicht als 57er zu erkennen ist ?
    Wo liegt der Vorteil eines mittelmässig klingenden Allzweckmicros für spezielle Zwecke?
    Und wie krieg ich das Dingens später mal an einen Gitarrenamp???

    Zitat von "Manuela"

    (gut Ding braucht Zeit und leider auch Kohle, die ist momentan knapp wegen wichtigerer Vorhaben)
    .....
    ...Material = 1.4571 sandgestrahlt und schwarz lackiert.


    ... Ist bei dir der Reichtum eingetreten, oder warum verbaust du so noble Werkstoffe??? :roll:

    Es gibt Schwingungsdämpfer, bei denen sowohl das Elastomer ausschliesslich auf Druck belastet wird, als auch ein Herausfallen bei schmelzendem Elastomer verhindert wird.
    Das sind dann quasi zwei Halbkugeln, di ineinander liegen, wobei die grössere an der Decke befestigt wird, und die kleinere durch ein Loch in der Grossen mit der zu hängenden Last.
    Bilder hab ich grad nicht, müsste morgen mal in der Firma Kataloge wälzen (da gibt's nicht allzuviele Anbieter...)
    Inwiefern das ganze den für Festinstallationen erforderlichen Normen entspricht kann ich dir aus dem Stegreif nicht sagen...

    Ich hab mich in meine Bude mal ein Viererbar PAR30 zur "Grundbeleuchtung" gebastelt, und stelle fest:
    Das reicht auch für PARTY. (mit bunten Farbfolien drinnen...).
    Allerdings begnügt sich meinereiner auch mit einer (vernünftigen) Hai-Vieh Anlage für Partyzwecke.
    Nix 8x ARLS, Örlz Rülps und ähnliche Hornkonstrukte auf 5x5m...

    Soundcraft SeriesTwo:
    - pre/post Fader schaltbar,
    - ob pre oder post EQ schaltbar oder fix weiß ich nicht aus dem Kopf.
    - stereoklinke symmetrisch


    Ein ganzer Haufen Tische (vorallem ältere oder "kleinere") hat keine DOs,
    und bei vielen sind die so besch**** angebracht, daß man da schlecht drankommt.


    Willst du mehrere externe FXe auf speziellen Kanälen betreiben und dann über andere Kanäle zurückrouten?
    Die Idee ist sicherlich gut, angesichts der doch recht unterschiedlichen Out-Pegel nicht unbedingt ratsam...


    Ich mache mit obigem SC S2 häufiger 24 Spur mitschnitte und merke, daß Fremdmischer mit der etwas anderen Anzeige (grüne LEDs bis +9, gelb bis 15 und dann erst Rot... :roll: ) die am Ausgang angeschlossene Soundkarte um einiges Übersteuern, während Pultintern alles im grünen Bereich läuft.
    Bei anderen Pulten habe ich unterschiedliche BEobachtungen diesbezüglich gemacht...

    ...die Suchfunktion, dein Freund... :roll:
    schau mal nach Crestfaktor.


    Du wirst deine Amps nicht mit Sinus-vollast betreiben (oder zumindest die Boxen nicht sehr lange... :oops: ) und deswegen ist jeder Vergleich zwischen Ampleistung und Dauereingangsleistung hinfällig.
    Man kann auch Locker eine 2x 2,5 KW Anlage mit Monitoring über einen Schuko laufen lassen - passende Amps vorausgesetzt...