Beiträge von ERICH

    Ich denke auch, für einen Nebenverdienst als Angestellter kann man 15€ vereinbaren, wenn das für alle so ok ist.


    Wenn man aber als Selbständiger/ Betrieb auftritt, dann hat man ja auch weitergehende Verpflichtungen, Risiko, Werkzeug, Räumlichkeiten , Urlaub/Ausfallzeiten und Verwaltungstätigkeiten, die eingepreist werden müssen.


    Als Faustregel hab ich da mal "Stundenlohn x 3 " genannt bekommen. Was in der Praxis ganz gut hinzukommen scheint.

    Diese sinnfreie Art der Stromversorgung hat mich bisher auch abgehalten mir so ein Teil zuzulegen.


    Irgendwie scheint es schick zu sein überall USB C und Konsorten dran zu pappen, wo sie mechanisch nicht ausreichend sind.


    Z.B. an Messmikros - das ist USB B gerade noch stabil genug, aber nein - die besseren Modelle haben nur noch C.


    Einmal falsch abgelegt und der Mist ist kaputt.


    Und das geht so weiter an DMX Interfaces,...


    Was soll der Mist?

    Sieht alles sehr interessant aus.


    Eine Art aufgebohrtes XR18.


    Nur eines sehe ich nicht - eine Fernsteuerung mit Fadern ala X-Touch.

    Gibt es da etwas, was auch preislich überschaubar ist?

    Genau das hab ich bei 8 der singel 18er gemacht. Die Pappe darin ist nicht viel wert.


    Problem war, das das neue RCF Chassis so viel mehr Hub konnte, das es am Gitter angeschlagen ist und deshalb versenkt werden musste.


    Dafür locker 6db mehr Pegel mit inpulshaltigen Signalen und sehr deutlich besserer Klang.

    Qualitativ sehe ich da eher einen Rückschritt.

    Da müsste schon was besseres passives ran, damit das ganze Sinn macht.


    Das bei den RCF Kisten Verstärker aussteigen ist eigenartig. Das ist in meinem Umfeld noch nie vorgekommen.

    Dauerrot durch zu viel Pegel?

    Wenn die Mikros passend zur Quelle und die PA passend zum Programm ausgewählt sind, dann sollte eigentlich immer alles ganz gut passen.


    Kann schon sein, dass ein hochwertiges Kleinmembran Mikro am Blech eines Punk Schlagzeugs, widergegeben über eine PA mit DE750 als HT nicht notwendig ist, aber es wird nie der limitierende Faktor sein, auch nicht wenn die Woche darauf eine Jazz Band über edel Anlage ansteht.


    Kritisch wird es halt, wenn da PA technisch was quer läuft. Edel PA ohne dick Tiefmitten für Metal oder andersherum wird kritisch.

    Wie jetzt - erst gibt es auch so große klangliche Unterschiede zwischen den Pulten und jetzt, wo die Karten auf den Tisch sollen geht die 100. Diskussion über Kabel los?


    Man könnte denken, da soll vom Thema abgelenkt werden.

    Dafür, das die Unterschiede soooo groß und eindeutig seien sollen, ist das schon alles ganzschön Detailverliebt.


    Sind die Unterschiede nun so groß, oder braucht es Wordclock, Dante und was weiß ich, um da irgendetwas messen zu können?


    Analog rein - 30db gain - durch das Pult durch - analog raus. Ist ein völlig normale Anwendung und sollte so getestet werden.


    Mit etwas mehr Aufwand wäre noch der EQ zu testen, dazu müsste aber vorher das Einheits-Setting auf jedem Pult per Nulltest angeglichen werden, da die Werte bekanntlich nicht einfach numerisch übernommen werden können.


    Und dann alles per blindem ABX Test probieren.

    Klingt gut - bitte unbedingt das Signal, das zur PA geht mitschneiden, sonst wird es wieder nur hörensagen, was raus kommt.


    Oder wie es online so schön heißt - Pics or it did not happen.

    Wenn der Unterschied so deutlich ist, dann ist er auch in einem Aufnahme zu hören.


    Also statt nur auf eine PA geben auch gleich noch mitschneiden.


    Bisher gibt es meines Wissens nach keinen mit Mitschnitten dokumentierten Test, der deutliche Unterschiede hören lässt.


    Bei der Tools gab es z.B. mal einen mit Drum Mikrofonen. Das waren mal krasse Unterschiede, für jeden nachvollziehbar. Danach hab ich meine Kaufentscheidung gerichtet.


    Also - bitte nicht nur Hörensagen, es braucht Mitschnitte, dann reden wir weiter.