Beiträge von audio-zenit

    Ich weiss nicht, ach welcher Vorlage Du rechnest, ich komme auf 47 Hz.
    Selbst bei 55 Hz wüsste ich nicht, wo ein " Riessenpeak " entstehen sollte.
    Gruss Jürgen

    Ich weiss nicht, ach welcher Vorlage Du rechnest, ich komme auf 47 Hz.
    Selbst bei 55 Hz wüsste ich nicht, wo ein " Riessenpeak " entstehen sollte.
    Gruss Jürgen

    Hallo Camper,
    lass Dich nicht von der Weihnachts-Bierlaune verunsichern, probier`s mit den 4 Rohren a 15cm Tiefe aus, da kannst Du nicht viel verkehrt machen.
    Gruss Jürgen

    Hallo Camper,
    lass Dich nicht von der Weihnachts-Bierlaune verunsichern, probier`s mit den 4 Rohren a 15cm Tiefe aus, da kannst Du nicht viel verkehrt machen.
    Gruss Jürgen

    Aber um wieder zum Thema Horn zu kommen, die Gehäusetiefe von 57cm lässt auf eine Grenzfrequenz oberhalb 60 Hz schliessen ( ich hab`s nicht nachgerechnet ). Hat da jemand praktische Erfahrung ?
    Gruss Jürgen

    Aber um wieder zum Thema Horn zu kommen, die Gehäusetiefe von 57cm lässt auf eine Grenzfrequenz oberhalb 60 Hz schliessen ( ich hab`s nicht nachgerechnet ). Hat da jemand praktische Erfahrung ?
    Gruss Jürgen

    Wer weisse Polyesterwatte für die rückwärtige Kammer empfiehlt, hat sicher noch nicht alles in der Elektroakustik verstanden...
    ... und das hat mit Weihnachten gar nichts zu tun...

    Wer weisse Polyesterwatte für die rückwärtige Kammer empfiehlt, hat sicher noch nicht alles in der Elektroakustik verstanden...
    ... und das hat mit Weihnachten gar nichts zu tun...

    Fux :grin:ie Leute posten hier, weil sie Rat suchen und nicht, um sich verarschen zu lassen.
    Wenn die 144 L ein Nettovolumen sind, fährst Du mit 15 - 18 cm Tunnellänge ganz gut.
    40 Herz sind aufgrund des grossen Gehäuses zu tief, das geht auf Kosten des Drucks im oberen Bassbereich und bringt nur unterhalb von 40 Hz etwas.
    Gruss Jürgen


    <font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: audio-zenit am 2002-12-25 20:59 ]</font>

    Fux :grin:ie Leute posten hier, weil sie Rat suchen und nicht, um sich verarschen zu lassen.
    Wenn die 144 L ein Nettovolumen sind, fährst Du mit 15 - 18 cm Tunnellänge ganz gut.
    40 Herz sind aufgrund des grossen Gehäuses zu tief, das geht auf Kosten des Drucks im oberen Bassbereich und bringt nur unterhalb von 40 Hz etwas.
    Gruss Jürgen


    <font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: audio-zenit am 2002-12-25 20:59 ]</font>

    Was ist "kick" ?, eine sehr gute Frage !
    Die weitverbreitete Binsenweisheit der ach so trägen 18"-Chassis rührt doch letztendlich daher, dass einem 18"-Chassis im Gegensatz zum 15er in der Praxis kaum das für ein vernünftiges Impulsverhalten erforderliche Volumen spendiert wird ( aktuelles Beispiel Beitrag ragga_tec im Selbstbau-Forum ). Eine Lautsprecherbox bildet eine Einheit aus 2 oder mehr schwingfähigen, mechanisch gekoppelten Komponenten ( Lautsprecher, Luftpolster Gehäuse, BR-Kanal ) und erst die Dimensionierung aller Komponenten entscheidet über Gut der Böse. Wer das nicht begreift und 18er von vorne herein verteufelt, der sollte im Physikbuch nochmal auf Seite 3 beginnen.
    Gruss Jürgen

    Sicher geht der B&C auch in einem 120 L-Gehäuse, auch in einem 30 L-Gehäuse kommt was raus. Auch könntest Du einen Eminence Kappa 18 verwenden, da würdest Du wahrscheinlich noch mal 2 dB mehr simulieren ( jedenfalls jenseits der 60 Hz ).
    Aber leider Gottes gibt es neben dem Kriterium des Frequenzgangs noch das Impulsverhalten, auch wenn das für einige Simulations-Fetischisten schwer nachvollziehbar ist ( nicht persönlich gemeint ). Nicht umsonst verwenden die Hersteller der Spitzenprodukte für 18"-Chassis mit besserem Antriebsverhältnis als beim B&C trotzdem Gehäusegrössen um die 180 L? Was also sinnvoll ist oder nicht bestimmt letztendlich der eigene Anspruch. Und Pegel wird auch im 21. Jahrhundert immer noch mit dem Produkt aus Fläche und Hub gemacht.
    Ich weiss nicht, inwieweit ein Simulationsprogramm auf Powercompression eingeht, aber wenn ich sehe, wie hier bei einigen Blechtüten Schalldrücke in 3dB-Schritten bis in schwindelerregende Höhen hochgerechnet werden, wird mir selbst manchmal schwindelig.
    Was die Probleme beim XB 700 betrifft, so hat ein Zulieferer falsches Material für die Zentrierspinne geliefert, die den Anforderungen des langen Hubs nicht standhält, aber das ist um die Ecke, ab Januar ist das Chassis wieder wie gehabt lieferbar.


    Gruss Jürgen

    Sicher geht der B&C auch in einem 120 L-Gehäuse, auch in einem 30 L-Gehäuse kommt was raus. Auch könntest Du einen Eminence Kappa 18 verwenden, da würdest Du wahrscheinlich noch mal 2 dB mehr simulieren ( jedenfalls jenseits der 60 Hz ).
    Aber leider Gottes gibt es neben dem Kriterium des Frequenzgangs noch das Impulsverhalten, auch wenn das für einige Simulations-Fetischisten schwer nachvollziehbar ist ( nicht persönlich gemeint ). Nicht umsonst verwenden die Hersteller der Spitzenprodukte für 18"-Chassis mit besserem Antriebsverhältnis als beim B&C trotzdem Gehäusegrössen um die 180 L? Was also sinnvoll ist oder nicht bestimmt letztendlich der eigene Anspruch. Und Pegel wird auch im 21. Jahrhundert immer noch mit dem Produkt aus Fläche und Hub gemacht.
    Ich weiss nicht, inwieweit ein Simulationsprogramm auf Powercompression eingeht, aber wenn ich sehe, wie hier bei einigen Blechtüten Schalldrücke in 3dB-Schritten bis in schwindelerregende Höhen hochgerechnet werden, wird mir selbst manchmal schwindelig.
    Was die Probleme beim XB 700 betrifft, so hat ein Zulieferer falsches Material für die Zentrierspinne geliefert, die den Anforderungen des langen Hubs nicht standhält, aber das ist um die Ecke, ab Januar ist das Chassis wieder wie gehabt lieferbar.


    Gruss Jürgen

    Wenn die 12er nicht horngeladen, sondern direkt spielen, würde ich aus 2 Gründen ein kurzes 90°-Horn ( BMS 2230 ) verwenden :
    1) mit 115mm Einbautiefe hast Du wenig Phasenprobleme 2) das System wird in der Tiefe weniger "kopflastig" als mit stärker bündelnden Systemen ( wenn Du für grössere Entfernungen planst, solltest Du über komplette Hornladung, auch der 12er, nachdenken ). Die Nachteile der höheren Grenzfrequenz gegenüber grossen 60°-Hörnern sind für die Verwendung mit 12"-Speakern nicht dramatisch, das BMS-Horn hat zudem hervorragende Übertragungseigenschaften.
    Einen preiswerten Nachbau von Oberton ( H 955 ) findest Du unter http://www.nikkus.de .
    Dort findest Du auch einen 18"-Bass ( 18 XB 700 ), der mit 125 L Gehäusevolumen auskommt ( dafür ist der B&C nicht geeignet ) und zudem noch 4mm mehr Hub macht.
    Gruss Jürgen

    Wenn die 12er nicht horngeladen, sondern direkt spielen, würde ich aus 2 Gründen ein kurzes 90°-Horn ( BMS 2230 ) verwenden :
    1) mit 115mm Einbautiefe hast Du wenig Phasenprobleme 2) das System wird in der Tiefe weniger "kopflastig" als mit stärker bündelnden Systemen ( wenn Du für grössere Entfernungen planst, solltest Du über komplette Hornladung, auch der 12er, nachdenken ). Die Nachteile der höheren Grenzfrequenz gegenüber grossen 60°-Hörnern sind für die Verwendung mit 12"-Speakern nicht dramatisch, das BMS-Horn hat zudem hervorragende Übertragungseigenschaften.
    Einen preiswerten Nachbau von Oberton ( H 955 ) findest Du unter http://www.nikkus.de .
    Dort findest Du auch einen 18"-Bass ( 18 XB 700 ), der mit 125 L Gehäusevolumen auskommt ( dafür ist der B&C nicht geeignet ) und zudem noch 4mm mehr Hub macht.
    Gruss Jürgen

    Ich gehe mal davon aus, dass die Passivweiche maximal 12dB und die Aktivweiche mindestens 18dB hat, sodass bei einem direkten Vergleich ein Phasenfehler bei einem der Systeme ( das kann durchaus das aktive sein ) vorprogramiert ist.
    Wahrscheinlich rührt Dein subjektiver Höreindruck von daher. Messtechnisch wird das Impulsverhalten jedenfalls mit der Passivweiche deutlich schlechter.
    Gruss Jürgen

    In der PR 115 spielt ein Eminence Delta 15, der ist zwar nicht die Waffe im Bass, ist aber bis 3 kHz relativ gutmütig ( sofern man das von einem 15"-Bass behaupten kann ).
    Wir haben ein ähnliches OEM-Chassis mit gleicher Membran aber etwas besserem Antriebsverhältnis im Programm, auch als Bausatz mit 3/4"-CD-Horn + Weiche ( ähnlich PR 115, nur etwas ausgeglichener und nicht so überzogen im Präsenzbereich ). Bei Interesse bitte mail.
    Gruss Jürgen

    In der PR 115 spielt ein Eminence Delta 15, der ist zwar nicht die Waffe im Bass, ist aber bis 3 kHz relativ gutmütig ( sofern man das von einem 15"-Bass behaupten kann ).
    Wir haben ein ähnliches OEM-Chassis mit gleicher Membran aber etwas besserem Antriebsverhältnis im Programm, auch als Bausatz mit 3/4"-CD-Horn + Weiche ( ähnlich PR 115, nur etwas ausgeglichener und nicht so überzogen im Präsenzbereich ). Bei Interesse bitte mail.
    Gruss Jürgen