Beiträge von audio-zenit

    Hallo Thorsten,


    ich wollte das Monacor-Horn nicht schlecht machen, ich habe vor 12 Jahren schon mit dem MHD 170 für ungläubige Gesichter gesorgt.
    Aber der Oberton läuft bei uns mit einem horngeladenen 12-er und 2x18"-Hornbässen in Festzelten. Ich wollte nur klar machen, dass das einfach eine andere Liga ist ( womit wir wieder beim Thema Äpfel und Birnen sind ).
    Gruss Jürgen

    Hallo Thorsten,


    ich wollte das Monacor-Horn nicht schlecht machen, ich habe vor 12 Jahren schon mit dem MHD 170 für ungläubige Gesichter gesorgt.
    Aber der Oberton läuft bei uns mit einem horngeladenen 12-er und 2x18"-Hornbässen in Festzelten. Ich wollte nur klar machen, dass das einfach eine andere Liga ist ( womit wir wieder beim Thema Äpfel und Birnen sind ).
    Gruss Jürgen

    Hallo zusammen,


    mit dem D2544 und dem D 2545 verhält es sich ähnlich wie mit DE 16 und DE 25 bei B&C, es handelt sich nämlich um den gleichen Schwingsatz mit unterschiedlich grossen Magneten. Akustisch sind beide Oberton-Treiber sehr ähnlich, der 2544 hat wir auch der DE 16 gegenüber dem DE 25 ab etwa 8 kHz ca 2-3 dB weniger Pegel als der D 2545, that`s all. Wer in Verbindung mit dem H 100 ( gibt es auch von Oberton als H 975 ) nicht glücklich wird, hat etwas falsch gemacht ( siehe tthorsten )ich habe noch nichts vergleichbares in dieser Preisklasse gefunden ( Treiber 89,- u. Horn 29,- , siehe http://www.nikkus.de ).
    Den Vergleich mit dem Monacor-Horn kann ich aufgrund der 97 dB ( gegenüber 107 dB beim Oberton ) nicht ernst nehmen, es sei denn, wir reden über Hifi-Systeme, aber wenn ich in ein Chassis die 10-fache Leistung reinprügeln muss, um auf den gleichen akustischen Output zu kommen, dann hat sich das Thema für PA-Anwendung für mich erledigt.
    Wobei wir bei Robustheit angelangt sind.
    Ich habe den DE 25 und den D 2545 am gleichen Horn gemessen, zwischen 2 und 8 kHz nehmen sich beide nicht viel, oberhalb 8 kHz fällt der DE 25 bis zu 5 dB mehr ab. D.h. selbst für den DE 25, der für mich immer eine Waffe in Sachen Pegel war, benötige ich meht Leistung für den gleichen Output, wenn auch der Bereich oberhalb 8 kHz nicht massgeblich am Leistungsspektrum beteiligt ist. Ich habe noch keinen direkten Vergleich bei hohen Pegeln, da werde ich mich zu gegebener Zeit noch mal darüber auslassen.
    Bei moderaten Pegeln jedoch hat der Oberton für mich die Nase vorn, da er jede Schärfe bei S-Lauten vermissen lässt, aber da muss sich jeder selbst sein Bild machen.
    Gruss Jürgen


    Gruss Jürgen

    Hallo zusammen,


    mit dem D2544 und dem D 2545 verhält es sich ähnlich wie mit DE 16 und DE 25 bei B&C, es handelt sich nämlich um den gleichen Schwingsatz mit unterschiedlich grossen Magneten. Akustisch sind beide Oberton-Treiber sehr ähnlich, der 2544 hat wir auch der DE 16 gegenüber dem DE 25 ab etwa 8 kHz ca 2-3 dB weniger Pegel als der D 2545, that`s all. Wer in Verbindung mit dem H 100 ( gibt es auch von Oberton als H 975 ) nicht glücklich wird, hat etwas falsch gemacht ( siehe tthorsten )ich habe noch nichts vergleichbares in dieser Preisklasse gefunden ( Treiber 89,- u. Horn 29,- , siehe http://www.nikkus.de ).
    Den Vergleich mit dem Monacor-Horn kann ich aufgrund der 97 dB ( gegenüber 107 dB beim Oberton ) nicht ernst nehmen, es sei denn, wir reden über Hifi-Systeme, aber wenn ich in ein Chassis die 10-fache Leistung reinprügeln muss, um auf den gleichen akustischen Output zu kommen, dann hat sich das Thema für PA-Anwendung für mich erledigt.
    Wobei wir bei Robustheit angelangt sind.
    Ich habe den DE 25 und den D 2545 am gleichen Horn gemessen, zwischen 2 und 8 kHz nehmen sich beide nicht viel, oberhalb 8 kHz fällt der DE 25 bis zu 5 dB mehr ab. D.h. selbst für den DE 25, der für mich immer eine Waffe in Sachen Pegel war, benötige ich meht Leistung für den gleichen Output, wenn auch der Bereich oberhalb 8 kHz nicht massgeblich am Leistungsspektrum beteiligt ist. Ich habe noch keinen direkten Vergleich bei hohen Pegeln, da werde ich mich zu gegebener Zeit noch mal darüber auslassen.
    Bei moderaten Pegeln jedoch hat der Oberton für mich die Nase vorn, da er jede Schärfe bei S-Lauten vermissen lässt, aber da muss sich jeder selbst sein Bild machen.
    Gruss Jürgen


    Gruss Jürgen

    Es ist immer das gleiche.
    Gesucht wird ein Fiat und zu lesen bekommt man, dass der Mercedes das bessere Auto ist.
    Die PR 115 kommt mit Eminence Delta 15 und Fostex 3/4" Horn daher. So eine Kombination bieten wir mit Weiche als Bausatz für ca. 150,- / St. an. Wenn`s knackiger und druckvoller im Bassbereich werden soll, würde ich den 15 B 450 von Oberton in Verbindung mit dem 2544 und dem H 100 Horn favorisieren ( passt auch preislich ). Es ist mir ohnehin ein Rätsel, warum diesem Bass mit 6mm Hub und einem excellenten Antriebsverhältnis in diesem Forum nicht mehr Aufmerksamkeit gewidmet wird. Mittlerweile gibt es auch eine Preisliste für Oberton-Produkte bei http://www.nikkus.de .
    Solche Aussagen wie " 15" + 1" geht nicht "
    halte ich für sehr akademisch, wenn auch aus Concert Audio-Sicht vertretbar, aber nicht jeder hat mal eben 15.000,- für 2 solcher Stacks übrig. Was die Trennfrequenz beim Oberton 2544 betrifft, so ist beides richtig, 2 kHz ( elektrisch ) reichen abhängig vom Horn akustisch locker bis 1,5kHz. Ein nicht unbedeutender Hersteller verwendet den Treiber mit einer akustischen Trennfrequenz von 1350 Hz und bedauert, dass der Treiber so gut ist, da neue Treiber zusätzlichen Entwicklungsaufwand bedeuten.
    Soviel zum Thema Mercedes.
    Gruss Jürgen

    Ich wollte nicht die Seriosität des Anbieters in Frage stellen, Preis und Ware waren in Ordnung, die Abwicklung erfolgte zügig !!!


    Gruss Jürgen

    Ich wollte nicht die Seriosität des Anbieters in Frage stellen, Preis und Ware waren in Ordnung, die Abwicklung erfolgte zügig !!!


    Gruss Jürgen

    Die wenigsten der hier Ratsuchenden können sich wohl den Luxus erlauben, 2 Bässe in Reihe zu schalten und die Verstärkerleistung mal eben um den Faktor 4 aufzustocken. Und in einer Parallelschaltung im gemeinsamen Gehäuse ist der Tod des 2.Speakers nicht nur möglich sondern vorprogrammiert, wenn ich den 1. bereits bei Betrieb am Limit ( oder drüber ) zerschossen habe und der 2. Speaker plötzlich auf ein doppelt so grosses Gehäuse mit zusätzlicher Passivmembran und entsprechender Dämpfung blickt. Und wer immer noch keinen Nachteil sieht, der solle sich mal Gedanken über Stehwellen im doppelt so grossen Gehäuse machen.
    Ihr gebt hunderte von Euros aus und steckt reichlich Arbeitsstunden in Eure Projekte und diskutiert über 1 zusätziches Brett und eine weitere Reflexöffnung. Macht es einfach, das geht schneller als diese Diskussion.


    Gruss Jürgen

    Die wenigsten der hier Ratsuchenden können sich wohl den Luxus erlauben, 2 Bässe in Reihe zu schalten und die Verstärkerleistung mal eben um den Faktor 4 aufzustocken. Und in einer Parallelschaltung im gemeinsamen Gehäuse ist der Tod des 2.Speakers nicht nur möglich sondern vorprogrammiert, wenn ich den 1. bereits bei Betrieb am Limit ( oder drüber ) zerschossen habe und der 2. Speaker plötzlich auf ein doppelt so grosses Gehäuse mit zusätzlicher Passivmembran und entsprechender Dämpfung blickt. Und wer immer noch keinen Nachteil sieht, der solle sich mal Gedanken über Stehwellen im doppelt so grossen Gehäuse machen.
    Ihr gebt hunderte von Euros aus und steckt reichlich Arbeitsstunden in Eure Projekte und diskutiert über 1 zusätziches Brett und eine weitere Reflexöffnung. Macht es einfach, das geht schneller als diese Diskussion.


    Gruss Jürgen

    Hallo Dominik,


    Stress mit Gittern gibt es vornehmlich im Hochtonbereich und zwar abhängig von Rastermass uns Stegbreite. Je feinmaschiger das Gitter und je dünner die Stege, desto weniger Probleme bekommst Du. Allerdings auf Kosten der Stabilität. Insofern sehe ich keine verschiedenen Denkansätze sondern lediglich mehrere Freiheitsgrade.
    Wir verwenden Quadratgitter mit 10mm-Rastermass, 8mm Lochung ( entspricht 64% Schalldurchlässigkeit, die sollte man etwa haben )bei einer
    Materialstärke von 1,5mm. Die ersten Unregelmässigkeiten gibt es bei etwa 8 kHz,
    etwas schlimmer wird es ab 12 kHz. Gehörmässig ist das allerdings nicht so dramatisch, wie es messtechnisch aussieht. Feinmaschige Gitter mit hoher Schalldurchlässigkeit, die für diese Zwecke geeignet sind, habe ich bisher bei keinem Schlosser um die Ecke lagermässig vorgeunden ( sorry ).


    Gruss Jürgen

    Hallo Dominik,


    Stress mit Gittern gibt es vornehmlich im Hochtonbereich und zwar abhängig von Rastermass uns Stegbreite. Je feinmaschiger das Gitter und je dünner die Stege, desto weniger Probleme bekommst Du. Allerdings auf Kosten der Stabilität. Insofern sehe ich keine verschiedenen Denkansätze sondern lediglich mehrere Freiheitsgrade.
    Wir verwenden Quadratgitter mit 10mm-Rastermass, 8mm Lochung ( entspricht 64% Schalldurchlässigkeit, die sollte man etwa haben )bei einer
    Materialstärke von 1,5mm. Die ersten Unregelmässigkeiten gibt es bei etwa 8 kHz,
    etwas schlimmer wird es ab 12 kHz. Gehörmässig ist das allerdings nicht so dramatisch, wie es messtechnisch aussieht. Feinmaschige Gitter mit hoher Schalldurchlässigkeit, die für diese Zwecke geeignet sind, habe ich bisher bei keinem Schlosser um die Ecke lagermässig vorgeunden ( sorry ).


    Gruss Jürgen

    Hallo zusammen,


    ich habe vor einiger Zeit einen 18"-Doppelwhopper für einen Kunden erworben, ich glaube, es war dieser Anbieter ( HK Restpostenecke ). Das Chassis war ein B&C, allerdings auch als solches ausgewiesen. Aber Korb, Magnet und Anschlüsse lassen darauf schliessen, dass es sich um das gleiche Chassis handelt.
    Das Chassis ist für diesen Preis mehr als in Ordnung, obwohl ich den Umstand, dass es sich um ein "Messobjekt" handeln soll bei einer Stückzahl von 30 etwas eigenartig finde.

    Gruss Jürgen

    Hallo zusammen,


    ich habe vor einiger Zeit einen 18"-Doppelwhopper für einen Kunden erworben, ich glaube, es war dieser Anbieter ( HK Restpostenecke ). Das Chassis war ein B&C, allerdings auch als solches ausgewiesen. Aber Korb, Magnet und Anschlüsse lassen darauf schliessen, dass es sich um das gleiche Chassis handelt.
    Das Chassis ist für diesen Preis mehr als in Ordnung, obwohl ich den Umstand, dass es sich um ein "Messobjekt" handeln soll bei einer Stückzahl von 30 etwas eigenartig finde.

    Gruss Jürgen

    Der "Tröt" spielt sich bei etwa 2-3kHz ab, was zusammen mit der Funkstille ab 14 kHz eben zu diesen krampfartigen Magenbeschwerden führt. Von daher ist der Lösungsansatz mit der Trennfrequenz bei 3,5 kHz sicher sinnvoll. Oberton oder B&C sind jedoch die bessere Lösung, beide sind vorbildlich linear.


    Gruss Jürgen

    Der "Tröt" spielt sich bei etwa 2-3kHz ab, was zusammen mit der Funkstille ab 14 kHz eben zu diesen krampfartigen Magenbeschwerden führt. Von daher ist der Lösungsansatz mit der Trennfrequenz bei 3,5 kHz sicher sinnvoll. Oberton oder B&C sind jedoch die bessere Lösung, beide sind vorbildlich linear.


    Gruss Jürgen

    Wenn Ihr Euch das Leben etwas einfacher machen wollt, solltet Ihr in dieser Preisklasse der 1,4"-Treiber DE 900 von B&C mit in die Diskussion einbeziehen. Der schafft den Spagat zwischen feiner Auflösung jenseits der 10kHz ( was ich bei jedem 2-Zöller vermisse ) und tiefer Ankopplung.
    Try and error beim BMS bezüglich einer Passivweiche MT/HT geht mit Sicherheit in die Hose.
    Gruss Jürgen

    Wenn Ihr Euch das Leben etwas einfacher machen wollt, solltet Ihr in dieser Preisklasse der 1,4"-Treiber DE 900 von B&C mit in die Diskussion einbeziehen. Der schafft den Spagat zwischen feiner Auflösung jenseits der 10kHz ( was ich bei jedem 2-Zöller vermisse ) und tiefer Ankopplung.
    Try and error beim BMS bezüglich einer Passivweiche MT/HT geht mit Sicherheit in die Hose.
    Gruss Jürgen