Beiträge von meridian2

    Oh sorry,die selbe Frage Frage existierte schon.Konnte aber so wie es aussieht nur unzureichend beantwortet werden,da der Beitrag geschlossen wurde.Dann wil ich mal noch schnell meine Meinung dazu loswerden,bevor hier auch dicht ist.


    Mir ist schon klar das die Geräte der Behringer und T-Amp. Klasse hier nix zu suchen haben.Aber Yamaha wird schon oft von Band´s oder Technikanbietern professionell verwendet und ist mit diesen Geräten wohl kaum zu vergleichen.
    Ein Behringer-DJ kann mir sicher auf diese Frage keine brauchbare Antwort geben und Vermutungen kann ich selber anstellen.
    Man postet hier um die Technikkollegen nach diversen Erfahrungen zu fragen oder auch seine eigenen preiszugeben.Wenn man das im PA-Forum aber erst ab Nexo und Dynacord auwärts darf find ich das sehr schade und kommt auch irgendwie arrogant rüber.Ab welcher Preisklasse darf man den hier posten?


    Falls ich irgendwas falsch verstanden habe,berichtigt mich.Ansonsten viel spaß beim Schließen des Beitrags!

    hat schon mal jemand Erfahrungen mit einer P4500 im 2 Ohm Betrieb gemacht?
    Laut den Leistungsdaten kann man sie 2Ohm stabil aber hällt sie das auch über längere Zeit ohne Leistungverlust durch?
    Laut den Angaben kann ich aus dieser Endstufe dann ca. 1200 Watt pro Kanal erwarten.Ich benötige nur 800 Watt pro Kanal bei 2 Ohm.

    Nun wie ich schon beschrieben habe ist das höhere Grundrauschen da, wenn man die Ausgangsleistung hinten am Ausgangspegelregler hochdreht.Das ist manchmal nötig,wenn man eine PA optimal nutzen will.
    Beim Pioneer kann ich diesen Regler fast bis zum Anschlag drehen (was so gut wie nie nötig ist) und da Rauscht nix. Ich hab den Test im direkten Vergleich mit meinem 500er gemacht und der rauschte nicht, also sinds nicht die Endstufen.


    Zu den Effekten nochmal. Wer die Effekte des 600er Pio´s kennt, für den hören sich die des Numark ganz ehrlich nicht besonders gut an. Sie sind aber sicher noch besser als die der Low-Budget-Hersteller.


    Das sind die beiden Sachen, welche mir persönlich negativ aufgefallen sind. Im Heimgebrauch wird man sicher von dem Rauschen gar nix mitkriegen aber bei ner leistungsstarken PA kann dies schon sehr störend wirken.


    Es ist ein sehr guter Mixer aber für mich leider keine Alternative zum Pioneer. Man merkt den Preisunterschied schon recht deutlich.

    Nun, masch hat ja schon alle Features des Mixers sehr gut beschrieben und ich kann dazu auch nicht viel hinzufügen.


    Dann wird ich nun mal meinen Bericht über den Test darlegen.
    Da ich oft und gern mit dem DJM-600 arbeite aber selbst nur ein DJM-500 besitze suchte ich eine preisgünstige Alternative die ähnliche Features wie der 600er hat, z.b. Cue-Split, Sampler und außerdem sind die Zuordnungen der Kanäle bein 500er etwas unglücklich gewählt.


    Testaufbau war eine HK-Lukas 1000 Anlage,der Numark 5000 FX ,ein 200s von Pio und als Mikro hab ich ein Shure SM-58
    Angeschlossen. Im Vergleich dazu hatte ich noch meinen DJM-500.


    Was mir als erstes unangenehm auffiel war das doch recht große externe Netzteil. Wenn jemand also diesen Mixer in ein 500er Case packen will, der wird dieses dort wohl nicht mit reinbekommen.
    Dann das erst einschalten, CD in den Player und los.
    Erste positive Überraschung: Der Klang, klare Höhen, gut klingende Bässe.


    Ich war fast überzeugt von dem Gerät, dann beschlossen ich mal ein bischen Power zu fahren und merkte das die Ausgangsleistung doch recht mager war, aber was solls, dazu gibt’s ja hinten am Mixer noch einen Poti. Also hochgedreht das Ding (nicht zu hoch!!) und dann war auch der nötige Bums da. Jetzt hörte man in der Anlage aber doch schon ein ziemliches Grundrauschen und das stört mich schon sehr.
    Mit der selben Einstellung rauscht da beim 500er noch nix.


    Der Mikrofonkanal: Erstaunlich gut ! Gerade der Mikrokanal ist bei vielen DJ-Mixern ein Problem. Bei diesem nicht. Die Sprache klingt sauber und deutlich. Echt gut.


    Die Effekte: Wer Pioneer (ver)gewöhnt ist wird hier enttäuscht. Die Effekte klingen bei weitem nicht so schön wie beim 500/600er. Wenn ich z.b. das Echo mal auf den Mikrokanal lege, brrrr....Das hört sich an als rede ich in eine Blechtonne. Auch die Verwendung der Effekte ist meiner Meinung nach viel zu kompliziert, insbesondere die Beatanpassung. Das geht beim Pioneer viel einfacher und intuitiver. Beim 5000fx sollte man in Anfangszeiten besser die Beschreibung dabei haben.
    Hier merkt man den Preisunterschied doch recht deutlich.


    Der Beatcounter: Etwas seltsam, er misst den Beat doch Recht genau und dann bleibt er so stehen. Egal wie ich auch die Geschwindigkeit am Player verstelle.
    Vielleicht hab ich auch nur was übersehen aber ich hab nicht geschnallt wie´s anders geht. Schon komisch.


    Fazit: Sicher ein gutes Gerät für zu Hause aber für die Disko fällt er bei mir schon wegen des hohen Grundrauschens durch.
    Die Effekte sind gut wenn man keine anderen kennt.
    Ich wird dann wohl doch was tiefer in die Tasche greifen und mir nen 600er zulegen.

    Da hier wohl keiner schon Erfahrung mit dem Teil gemacht hat,war ich mal bei meinem Händler des Vertrauen und hab ihn solange gut zugeredet bis er mir mal so ein Teil als Testgerät organisiert hat.
    Falls jemanden mal ein Testbericht interessiert dann postet kurz.Dann werd ich mal einen verfassen.
    Nur soviel vorab.Das Teil geht wieder zurück :)

    Ich anke Euch für die Tip´s.Also sind ca. 80m Microkabel noch gar nicht so lang.Gut zu wissen.Dann werd ich auf jeden Fall die Mikrokabel-Variante anwenden.Die hat ja noch einen weiteren Vorteil.So ein langes Stromkabel kann man sich meist auch günstig von einer Elektrofirma ausleihen.Derartig lange Speakon-Kabel hat keiner zum Verleih.

    Ich stehe demnächst vor einem Beschallungsproblem das ich so noch nicht hatte.
    Ich muß ein sehr großes Terrain möglichst gleichmäßig beschallen.
    Anlagentechnisch hab ich alles dafür da.
    Die weiten Kabelwege welche ich dabei überbrücken muß,bereiten mir allerdings etwas Kopfzerbrechen.
    Ich muß Kabelwege von bis zu 80m überbrücken.
    Ich stelle zwei Boxentürme in Clusterform auf.Nun habe ich zwei Möglichkeiten.


    1. Ich bringe das Signal über ein XLR-Kabel zu den Boxen und stelle die Amp´s dort hin.


    oder


    2. Ich stelle die Amp´s in die Nähe meines Pultes und lege lange Lautsprecherkabel.


    Welche Möglichkeit würdet Ihr bevorzugen.
    Digitaltechnik habe ich nicht.Daher fällt das raus.
    Auch die Verzögerung die dabei entsteht kann ich vernachlässigen.
    Der Sprecher bekommt einen Monitor und gut ist.Ob das dann weiter hinten ne sek. später ankommt,ist egal.
    Für mich wäre interessant ob sich XLR-Verbindungen für derartige Längen eignen und wenn nicht ob bei normalen lautsprecherkabeln die Verluste sehr hoch sind.


    Vielen Dank schon mal im Voraus für ewentuelle Tip´s.


    Ich kann leider berufsbedingt erst wieder nächstes Wochenende posten.Also,mich bitte nicht als unhöflich betrachten wenn ich auf Tip´s nicht gleich reagieren kann.

    Habe das Problem gefunden.Es waren die Bass und die Mittenpotis.Die waren so abgenutzt das nicht mal mehr die Mittelrasterung zu spüren war.
    Ich hab sie ausgewechselt.Ist ein bischen umständlich da man sie aus der Leiterplatte auslöten muß aber jetzt gehts wieder.
    Ich bin in der Elektrobranche tätig,daher ist für mich dieses Umlöten kein Problem aber wer da keine Erfahrung mit hat sollte besser zum Fachmann gehen.Das ist keine ganz einfache Sache.

    Tja,man sieht,es gibt da die unterschiedlichsten Erfahrungen zu diesem Thema. Ich hab bisher nur mit Shure SM-58 ,Beta-58 und jetzt eben mit dem Beyerdymamik TGX-58 (dies allerdings als Kabelmikrofon) gearbeitet. Bin mit allen durchweg zufrieden. Wobei mir das Beta-58 für normale Moderation schon fast wieder zu empfindlich ist und daher im Hochtonbereich schneller zum Feedback neigt. Andere amtliche Markenmikros sind sicher genauso gut.


    Wie ich schon sagte.Es nutzt das beste Mikro nix ohne gute Signalverarbeitung. Ich hab da schon so meine Erfahrungen gemacht.
    Manche Mischpulte haben geradezu miserable Mikrofonkanäle und man wundert sich warum es nur so koppelt und mit dem wechseln des Pultes ist plötzlich alles bestens.
    Insbesondere bei DJ-Mixern sollte man da genauer hinschauen wenn man das Mikro oft verwendet,weil viele Hersteller von DJ-Mixern zwar Wert auf gute Audio-Qualität legen aber der Mikrokanal da eher ne untergeordnete Rolle spielt.


    Das wär vieleicht mal ein Thema für einen Thread:
    DJ-Mixer mit gutem Mikrofonkanal.Naja,gibts vieleicht auch schon.

    Du hast sicher recht. Etwas anderes bleibt mir eventuell nicht übrig.
    Da aber das Problem bei mehreren viel benutzten Kanälen gleichzeitig auftritt, könnte man vermuten das andere das auch schon durchhaben und vieleicht eine einfache Lösung kennen.
    Wenn man es mit dem Auswechseln der Bass-Potis behoben ist,dann bin ich dazu durchaus selbst in der Lage.

    Tja scheint keiner ein derartiges Problem zu kennen?!?
    Oder bin ich im falschen Board?!?


    Nun vieleicht hilft das ja weiter.
    Ich habe das Problem mit meinem Mixer noch weiter analysiert und festgestellt das dies auf allen Phonokanälen vorliegt und wenn ich mir die Gebrauchsspuren am Mixer so anschau dann sind diese dort auch am meisten zu finden.


    Der Kanal 1,welcher nur zei Line-Eingänge hat, funktioniert tadellos.
    Ich denk mal,das Ding wurde im harten Platteneinsatz geknüppelt.


    Ich hab auch festgestellt das dies Problem mit den Bassreglern zu tun haben muß.Dreh ich die Vollkommen raus und den Gain auf,dann gehen beide Stereokanäle schön gleichmäßig hoch.


    Kann es nur an den Basspotis liegen und sind die einfach zu wechseln oder macht da nen Schaltkreis die Mücke?
    Wohl gemerkt,alle drei Phonokanäle haben das selbe Problem.


    Wär net wenn ihr mal ein paar Tip´s hättet.

    Ich noch mal.


    toko


    Sorry,hab grad beim Durchlesen gesehen das du ne Yamaha-Club benutzt.
    Hab selbst jahrelang damit gearbeitet.Die ist sehr gut und hat ne super Sprachverständlichkeit.Daran liegts sicher nicht.
    Ich hatte nie probleme damit.
    Was benutzt du für nen Mixer?
    Einige Mixer haben nicht grad brauchbare Microfonkanäle welche die Kopplungsanfälligkeit extrem verstärken.

    Hallo !
    Ich hab mir vor kurzem nen gebrauchten DJM-500 zugelegt.
    Er wurde vorher überarbeitet und alle Fader erneuert.
    Leider muß ich feststellen das der Kanal 3 bei diesem Gerät eine sehr ungleichmäßige Balance aufweist.Der linke Stereo-Kanal ist erheblich lauter als der rechte.
    Dieses Problem tritt besonders stark auf wenn der Fader sich in einer mittleren Position befindet.Wenn ich ihn gegen den Endanschlag bewege wirds was besser aber gut ist es nicht.
    Ich hab auch schon mal den Fader gegen nen anderen Kanalfader getauscht,keine Besserung.


    Kennt jemand dieses Problem? Kann man es leicht beheben?
    Gibt es vieleicht eine interne Kanalbalance-Einstellmögklichkeit?


    Solche Sachen wie mal nen anderen CD-Player benutzen oder nen anderen Tonträger hab ich alles schon durch.
    Der selbe Player mit der selben CD spielt an den anderen Eingängen ganz normal.


    Wär klasse,wenn mir mal jemand nen Tip geben könnte.

    wora
    Ja,ich hab mit dem Verein gespochen und wir sind übereingekommen das wir in Zusammenarbeit mit dem Dekorateuren ein paar lange Vorhänge an die Wände und an die Stirnseite des Saal´s hängen.
    Mal sehen ob´s dann etwas besser wird.
    Technisch las ich erst mal alles so wie es ist.
    Ich kann ja mal posten wenn wir die erste Veranstaltung im Februar hinter uns haben.

    Danke für Eure Tip´s!
    Das man Delay-Lines immer mono fährt wußte ich noch nicht.Gut zu wissen.Dann brauch ich mich nicht um neue Technik zu kümmern.
    Ich werd mir zum Erstellen des Monosignals noch einen kleinen Battle-Mixer zulegen und diesen dann in meine Konsole über zwei Mono-Kanäle einschleifen.Mit dem Panoramaregler kann ich ja dann bestimmen ob es Stereo oder Mono werden soll.Da wär mir im Saal schon geholfen.
    Für den Wagen werd ich das Prinzip L-R-Anschluß verwenden.


    Ich muß mal noch ein Lob an dieses Forum und an die Leute die hier posten abgeben.Ist klasse weil man hier auch von den Erfahrungen der Technik-Kollegen profitiert.So muß man nicht jeden Fehler selbst machen.


    Dank Euch!

    Nun,dann werd ich das mal so machen mit der L-R Verkabelung.Ist wohl die einfachste Lösung.
    Um die Frage mal zu erweitern.Wie seht Ihr das in nem Saal mit Beschallung über 3 Boxenreihen,von der Decke abgehängt.Ist da mono besser oder ist es egal was ich da mache? Weil die Leute die links sitzen bekommen ja eh nur den Linken Kanal mit und rechts das gleiche.Und dazwischen ist die Tanzfläche.
    Ich hab nämlich nur ein 3-Stufiges Monodelay zur verfügung.

    Ich hätte mal eine etwas ungewöhnliche Frage.
    Zur Beschallung eines Umzugswagens,bei dem ringsherum Boxen angeordnet sind,müßte ich die verhandenen Sereosignale der CD-Player in Monosignale umwandeln.Das Mischpult hat eine solche Funktion nicht dran.Kann man die beiden Stereosignale einfach mit einem Adapter zusammenführen oder versaue ich mir damit den Klang?
    Falls nicht,gibt es geeignete Adapter mit ner Stereo-Mono-Schaltung drin und wo bekomme ich die? Es müßten Chinch-Adapter sein,weil es geht nur um die CD-Player Signale.Die Microkanäle sind ja eh Mono.
    Wär net,wenn ihr mir da mal nen Tip geben könntet.Danke schon mal im voraus.