Beiträge von hendrik_bbg

    Hallo,


    sowas ist gemeint:


    http://www.leem.co.kr/eng/product_pro_multiple.htm#t (KA-1210N)


    Vom Vorgängermodell sind öfter mal welche auf dem Markt. Gibt es ähnlich aber auch von anderen Firmen.


    Combo bedeutet hier: (Instrumental-)Verstärker mit Lautsprecher in einem gemeinsamen Gehäuse. 5 Kanäle bedeutet, dass Du gleichzeitig 5 Signalquellen (z.B. Keyboard, Sampler, CD-Player und 2 Mikros) anschließen und per Level-, EQ, und Reverbregler regeln kannst. Heißt also: Instrumenten-Vorverstärker + Mischpult + Effektgerät + Endstufe + Lautsprecherbox in einem Gehäuse, ohne Kabelsalat, ziemlich laut, für Proberaum und Kneipe auch sicher ausreichend gut klingend und zur Not auch mal 500m zu Fuß zu transportieren.


    Gruß,
    Hendrik

    Hallo,


    sowas ist gemeint:


    http://www.leem.co.kr/eng/product_pro_multiple.htm#t (KA-1210N)


    Vom Vorgängermodell sind öfter mal welche auf dem Markt. Gibt es ähnlich aber auch von anderen Firmen.


    Combo bedeutet hier: (Instrumental-)Verstärker mit Lautsprecher in einem gemeinsamen Gehäuse. 5 Kanäle bedeutet, dass Du gleichzeitig 5 Signalquellen (z.B. Keyboard, Sampler, CD-Player und 2 Mikros) anschließen und per Level-, EQ, und Reverbregler regeln kannst. Heißt also: Instrumenten-Vorverstärker + Mischpult + Effektgerät + Endstufe + Lautsprecherbox in einem Gehäuse, ohne Kabelsalat, ziemlich laut, für Proberaum und Kneipe auch sicher ausreichend gut klingend und zur Not auch mal 500m zu Fuß zu transportieren.


    Gruß,
    Hendrik

    Hallo,


    test:
    na klar, das wäre auch meine größte Sorge, wenns um so ein Projekt geht. :wink:


    Deswegen:
    @lifepromo:
    zeig uns dringend den DJ-Platz! Steht da irgendwas nicht absolut oberamtliches, dann ist ja klar, warum der Laden nicht läuft. Wenn aber Mixer, Teller und Amps richtig gut sind, wirst Du Dich vor Angeboten sicher kaum retten können. :roll:


    Im Ernst: Konzept? Grund für Vakanz? Konditionen? Und wie "Leitung durch Eventagentur"?


    Du hast den Weg über das Forum gewählt, jetzt gib bitte auch hier Infos, die einen Anruf rechtfertigen würden :!:


    Gruß,
    Hendrik

    Zitat

    Na ja, dann will ich euch nicht weiter stören.


    Kein Problem. Ich habe ungefähr so mitgelesen, wie ich chinesische Musik höre: Verstehe zwar kein Wort, klingt aber irgendwie interessant. Macht ruhig weiter so!


    Ich werde mir das am Ende alles ausdrucken, mit in die Bastelstube nehmen und mir dort erklären lassen. Ich bewundere Leute, die Hardware wirklich verstehen.


    Gruß,
    Hendrik

    Hallo Manuela,


    nee, is schon klar. So ein bischen Plan habe ich schon, dachte ich. Ich meine das so: ich mische aus den Vocals am Submixer 2 Gruppen, die ich dann getrennt in 2 Kanäle (des Hauptmixers) wieder einspeise und dort jeden für sich mit Kompressor, De-Esser (kommt demnächst, mal sehen, ob's was bringt) und Effekten versehe. Derzeit mache ich das über Post Aux-Sends (an Stelle des Submixers), wobei die einzelnen Mikro-kanäle keiner Gruppe zugeordnet sind. Die eine(!) Subgruppe des Pults (neben der Master-Gruppe) benutze ich über zwei normale Kanäle als Aux-Return der 2 Monitor-Signale (Pan re/ li), weil ich so eben die PA- und die Monitor-Master gemeinsam rechts unten habe. Auch Effekt-Return geht über normale Kanäle, so daß ich, wenn alle Gain- und Input-Regler einmal vernünftig eingestellt sind, bis auf speziell einzublendende Effekte über die Aux-Potis, nur noch mit den großen Fadern arbeite und dabei sogar, statt denen der einzelnen Vocals, nur noch die der Gruppen bedienen muß.


    Das ist halt die Art Optimierung, auf die man kommt, wenn der Bassist noch nebenher mischen muß;-) Da ist es gut, am Ende nur noch 12 nebeneinander liegende Fader im Blick und Griff haben zu müssen.


    Auf jeden Fall denke ich, dass man das schon als einen "Subgruppen-Aufbau" bezeichnen könnte, weil man es auf einem großen Pult eben über die internen Subgruppen realisieren würde, oder?


    Oder lacht Euch halt einen über mich - ich bin da nicht so. Hauptsache ich finde hier am Ende eine Lösung und kann Musik machen, egal ob das nun Mute-Send Panning via Sidechain-Enhancer oder sonstwie heißt :D .


    Gruß, Hendrik

    Hallo Manuela,


    extern mit DI-Box - ja, natürlich. War bisher für die Ausgänge auch so geplant gewesen. Ich dachte nur, wenn eh geschraubt und gelötet werden muß...


    Für die Eingänge könnte ich mir evtl. etwas bauen (äh, ...lassen), dafür wären Pläne auf jeden Fall interessant.


    Ansonsten hatte ich dafür alternativ vor, noch einen Rackmixer mit 8 symmetrischen Eingängen anzuschaffen, auf dem ich halt unsere Vocal-Subgruppen vormische und von dort dann eben das kurze Stück unsymmetrisch in den Alesis-Mixer gehe. Dann habe ich die 8 symmetrischen Eingänge auf dem Alesis für die Instrumente frei (Drums bekomme ich von der Bühne vorgemischt).


    Für Dich sicher alles Ultra-Low-Tech. Danke, dass Du Dich trotzdem damit beschäftigst.


    Hendrik

    Hallo Manuela,


    also, ich denke jetzt mal, Du meinst Stecker IM Gerät. Ich werde es aufschrauben und hoffe, dass da Stecker drin sind oder ich zumindest den Weg der Spannungsversorgung nachvollziehen und auf Kontaktprobleme prüfen kann. Auf jeden Fall bin ich mit diesen Informationen schon wesentlich besser in der Lage, ggf. dem Mischpult-Doktor eine vernünftige Fehlerbeschreibung zu geben. Danke.


    Wäre schon schön, wenn es nur ein kleiner Defekt ist, denn eigentlich macht das Teil genau das, was ich brauche. Bis auf das Thema der symmetrischen Signalwege.


    Wieviel Platz braucht denn so eine von Dir vorgeschlagene Lösung mit Operationsverstärkern und was würdest Du jemandem berechnen, der so etwas bei Dir in Auftrag gibt?


    Gruß, Hendrik

    Hallo starstage,


    ja, genau so zeigt sich der Fehler. Die einzelnen Kanäle samt Inserts und die Aux-Sends sind OK, aber auf einem Kanal sämtlicher Master-Wege macht das Signal, was es will. Es bricht auch nicht schlagartig weg, sondern blendet sich (mal langsamer mal schneller) ein und aus.


    Symmetrisch sind bei dem Pult leider nur 8 der 16 Haupt-Inputs, alles andere ist unsymmetrisch, da liegt der Fehler dann wohl eher nicht.


    Ich kann also aber hoffen, dass da nur ein Bauteil oder eine Verbindung "ganz hinten" spinnt, was der Fachmann denn auch schnell finden und beheben könnte? Die Verbindung Platine-Buchse wird es wohl aber nicht sein (das könnte ich vielleicht wirklich noch selbst machen), denn dann würde ja sicher nur eine Buchse ausfallen und nicht eine Seite auf allen Outs. Außerdem sehe ich die Schwankung auch auf den Pegel-LED's.


    Das ermutigt mich aber erst mal, die Reparatur zu versuchen. Danke.


    Und wie ist es damit, 4 weitere Inputs und 6 Outputs (Master und Submaster re/ li sowie 2 Aux-Send) von unsymmetrisch auf symmetrisch umzurüsten?


    Hendrik

    Hallo Dennis,


    mal so als Alternative:


    bei mir war am Wochenende im Probenraum ein befreundeter Musiker zu Besuch, der mit einem kleinen Berg Samplern, Sequenzern, Synthies und Effekten anreiste und in etwa das produzierte, was Du wohl auch machst.


    Dem habe ich einen Leem-Mehrkanal-Combo (12"/1" - 100W) gegeben und alle waren glücklich! Um es im Proberaum auch mal etwas lauter und nicht allzu verfälscht zu hören, reicht das vollkommen aus - und wir haben immerhin ca. 60m². Das Ding geht so gut, gerade mit dieser Musik, dass wir den sonst als Keyboard-Monitor nehmen und er dabei locker auch für kleine Bühnen reicht, wenn nur eine Gesangsanlage da ist (also keine PA für Instrumente).


    Der Combo hat 5 Kanäle mit EQ's und Hall (2x Instrument, 2x Mikro, 1x Zuspieler) und... (Achtung, jetzt kommts) ...hat gebraucht 50,-€ gekostet und wird öfter für den Kurs angeboten. Da kann man sich zur Not auch noch einen 2. davon und 'nen kleiner Mixer dazu leisten. Dann hättest Du eine kleine, laute, gut klingende, einfachst zu bedienende und super flexible Aktiv-PA. Außerdem sind der Platzbedarf und die Transportabilität (was für'n Wort!) wirklich unschlagbar und Du sparst Dir natürlich auch das Bauen.


    Gruß, Hendrik

    Hallo Dennis,


    mal so als Alternative:


    bei mir war am Wochenende im Probenraum ein befreundeter Musiker zu Besuch, der mit einem kleinen Berg Samplern, Sequenzern, Synthies und Effekten anreiste und in etwa das produzierte, was Du wohl auch machst.


    Dem habe ich einen Leem-Mehrkanal-Combo (12"/1" - 100W) gegeben und alle waren glücklich! Um es im Proberaum auch mal etwas lauter und nicht allzu verfälscht zu hören, reicht das vollkommen aus - und wir haben immerhin ca. 60m². Das Ding geht so gut, gerade mit dieser Musik, dass wir den sonst als Keyboard-Monitor nehmen und er dabei locker auch für kleine Bühnen reicht, wenn nur eine Gesangsanlage da ist (also keine PA für Instrumente).


    Der Combo hat 5 Kanäle mit EQ's und Hall (2x Instrument, 2x Mikro, 1x Zuspieler) und... (Achtung, jetzt kommts) ...hat gebraucht 50,-€ gekostet und wird öfter für den Kurs angeboten. Da kann man sich zur Not auch noch einen 2. davon und 'nen kleiner Mixer dazu leisten. Dann hättest Du eine kleine, laute, gut klingende, einfachst zu bedienende und super flexible Aktiv-PA. Außerdem sind der Platzbedarf und die Transportabilität (was für'n Wort!) wirklich unschlagbar und Du sparst Dir natürlich auch das Bauen.


    Gruß, Hendrik

    Hallo,


    mein liebes Alesis 1622 ist krank. Das Teil ist von 1991 und hat mich bis vor kurzem glücklich gemacht. Neuerdings passiert Folgendes, ohne dass es (bewußt) eine Fehlbedienung, einen Transportschadens o.ä. gegeben hat:


    Ein Summenkanal - und zwar sowohl im Master- und Monitor-Out (ist ein Studio-Teil), als auch im Submaster-Out fällt mal ganz aus, kommt dann wieder, fährt mal nur halben Pegel und kommt dann wieder und macht das für alle Signale, also sowohl für die normalen Kanäle und die Aux-Returns, als auch für Tape-In und Master-Insert.


    Da ich vom Innenleben solcher Geräte nicht wirklich Ahnung habe, also selber Suchen und Löten ausfällt, würde ich gern Eure Meinung hören, ob das wohl eher ein kleiner Fehler ist, den mir der professionelle Mischpult-Doktor wahrscheinlich in ein bis 2 Stunden beheben kann, oder ob hier eher eine größere Krankheit zu vermuten ist, so dass ich mich besser gleich nach Ersatz umschauen sollte.


    2. Teil der Frage: So ich den Mixer reparieren lasse, wie hoch würdet Ihr den Aufwand schätzen, einige weitere Inputs sowie einige der Outputs auf symmetrisch umrüsten zu lassen? Oder ist das jetzt vollkommen Banane, weil zu aufwändig oder technisch nicht machbar?


    Ich freue mich über jeden konstruktiven Hinweis. Budgetorientierung ist in etwa so: wenn Reparatur und Umrüstung wahrscheinlich nicht für deutlich weniger zu machen sind, als ein jung gebrauchtes B. MX 8000 kostet, dann fällt es aus und wir werden uns wohl trennen müssen.


    Gruß, Hendrik

    Zusatz!


    es kursieren ebenso ähnliche emails verschiedenen Inhalts, die den Eindruck erwecken, von der City-Bank zu stammen.


    Bereits das Ausführen eines Links installiert "gut gemachte" Spyware oder Trojaner auf dem Rechner.


    Also: Finger weg und sofort löschen! Im Zweifelsfall telefonisch bei Eurer Bank nachfragen, ob eine email tatsächlich von dort stammt.


    Gruß, Hendrik


    (..., der glücklicherweise hinter einer richtig guten Firewall sitzt.)


    Edit: Adresse vergessen :?


    Jörn-Hendrik Gundlach
    Krummacherring 43
    06406 Bernburg

    Hallo,


    Da muß ich dann aber auch mal für preiswerte Transportverpackungen in die Bresche springen (zumindest so weit es nur um Selbstgenutztes im Amateurbereich (-> das wäre dann auch der Bezug zum Thema :wink: ) geht). Wir verwenden mehrere 12-Euronen-Alukoffer (Sonderangebot im Supermarkt) für Netzteile, Bodentreter, Kleinkram und Werkzeug, sowie mehrere 10-Euronen-Plasteboxen (Baumarkt, mehrteiliger Deckel, stapelbar, rollbar) für Kabel aller Art, Mikrofone (in ihren Polsterschachteln) und allen anderen Mittelgroß-Kram. Ständer- Pult- und Tischchenteile werden in Keyboard-Softbags transportiert. "Echte" Cases bzw. Racks gibt es nur für Mixer, Amps u.ä..


    Und, außer dem Umstand, dass diese Methode bei einigen Naserümpfen verursacht, weil sie das schon aus prinzipiellen und ästhetischen Gründen für unprofessionell, un-amtlich und somit für "lass-da-bloss-die-finger-weg-und-hol-dir-für-1000Euro-antständige-Cases" halten, funzt das ganz prima. :D


    Gruß,
    Hendrik

    Hallo,


    Da muß ich dann aber auch mal für preiswerte Transportverpackungen in die Bresche springen (zumindest so weit es nur um Selbstgenutztes im Amateurbereich (-> das wäre dann auch der Bezug zum Thema :wink: ) geht). Wir verwenden mehrere 12-Euronen-Alukoffer (Sonderangebot im Supermarkt) für Netzteile, Bodentreter, Kleinkram und Werkzeug, sowie mehrere 10-Euronen-Plasteboxen (Baumarkt, mehrteiliger Deckel, stapelbar, rollbar) für Kabel aller Art, Mikrofone (in ihren Polsterschachteln) und allen anderen Mittelgroß-Kram. Ständer- Pult- und Tischchenteile werden in Keyboard-Softbags transportiert. "Echte" Cases bzw. Racks gibt es nur für Mixer, Amps u.ä..


    Und, außer dem Umstand, dass diese Methode bei einigen Naserümpfen verursacht, weil sie das schon aus prinzipiellen und ästhetischen Gründen für unprofessionell, un-amtlich und somit für "lass-da-bloss-die-finger-weg-und-hol-dir-für-1000Euro-antständige-Cases" halten, funzt das ganz prima. :D


    Gruß,
    Hendrik

    Hallo ihr Profis,


    auch wenn mein Geldbeutel das bei komplizierteren Gerätschaften noch nicht recht zulässt, werde ich zukünftig, selbst für meine geringen Ansprüche als Freizeitmusiker, nur noch bestes Material an Kabeln und Steckern anschaffen.


    Letztes Erlebnis: "Quality-Line" Instrumentenkabel (also nicht mal die allerbilligsten) von der Kabelkiste.com gekauft und nach ein paar mal proben schon die ersten Kontaktprobleme, weil die Klinkenstecker einfach anfangen, sich in ihre Bestandteile aufzulösen. Man, war ich sauer - jetzt fang ich an zu löten, nur weil ich ein paar Cent sparen wollte (ich bin handwerklich nicht so wirklich der Könner) und die Verschraubungen muß ich dann immer noch dauernd nachziehen.


    So macht das keinen Spaß.


    Gruß,
    Hendrik

    Hallo,


    und sorry für OT, aber cyberlight kann einfach nicht unwidersprochen bleiben:


    [Treckie-Modus]
    auch wenn uns heute noch das theoretische Rüstzeug für eine wissenschaftliche Erklärung fehlt und wir deshalb gern mit "... augenscheinlich unendlich schnell/ groß/ viel und deshalb unmöglich ..." argumentieren, hat Tom Paris Warp 10 (Transwarp) durchaus erreicht und überlebt und bezeichnet diesen Wert als "Schwelle", was mich sogar vermuten läßt, dass es darüber hinaus einen "Raum" geben muß (wiederum ähnlich dem Verhältnis von Normal- zu Subraum), der durchaus eine Beschreibung der herrschenden Bedingungen mit bestimmbaren und endlichen Größen zulässt, wenn man nur die richtigen kennt und verwendet. Auch wenn er diesen "Raum" noch nicht vollständig beherrschte, war deutlich zu erkennen, dass dies ein Bereich sein muss, in dem Navigation in der Zeit möglich ist, so dass die uns bekannten Formeln der trivialen Normalraumphysik schon im Ansatz versagen müssen.


    Die Entwicklung einer geeigneten Steuertechnik vorausgesetzt, wird man auch im Transwarp "normal" navigieren können, nur dass man eben zusätzlich einen Steuerhebel für "Zeit vorwärts/ rückwärts, schnell und langsam" hat. Man ist somit nicht überall gleichzeitig, sondern innerhalb der selben Zeit höchstens so oft gleichzeitig vorhanden, wie man in dieser Zeit angehalten, also die Transwarp-Reise für eine gewisse Spanne Normal-Zeit unterbrochen hat.


    Das größte Problem dieser Art zu Reisen besteht darin, dass es als praktisch unmöglich angesehen werden muß, eine Transwarp-Reise in die Vergangenheit zu unternehmen, ohne bereits durch kleinste Interaktionen mit "der Vergangenheit" rückwirkend ein oder mehrere zusätzliche Paralleluniversen zu schaffen.
    ... Und ob uns das dann wirklich bekommt???
    [/Treckie-Modus]


    Gruß,
    Hendrik

    Zitat

    ... Techniker gepflegt kein RnR ...


    nee, oder? :shock:


    Tja, nun wisst ihr Bescheid, all ihr ungepflegten Typen, die ihr schon mal mit RnR zu tun hattet - ihr habt euche Chance verspielt. Und glaubt nicht, man würde das nicht merken! Ein mal RnR - und man ist für alle Zeiten gezeichnet :wink: !


    Hendrik

    Hallo DirkB,


    ich frag mal den alten "SPU-ler" mit dem ich jetzt zusammen Musik mache, was er genau hatte - ich selbst war damals nicht in dem Geschäft, sondern nur Publikum. Der hat damals jedenfalls mit Technik in etwa dieser Größenordnung die größte regelmäßige Disko (ca. 500 Gäste) in unserer Gegend gefahren.


    Hendrik

    Hallo,


    also korrekt und offiziell hieß das in der DDR "SPU" -> Schallplattenunterhalter (es gab ja für alles eine Abkürzung, die in der Amtssprache auch meist komplett die vollständige Bezeichnung ersetzten).


    Dafür mußte man nicht nur eine Prüfung ablegen, sondern wurde, wie auch die anderen Volkskunstkollektive, jährlich eingestuft. Je nach Einstufung durfte man dann eine bestimmte Gage berechnen.


    Das war bestimmt kein leichtes Brot, vor einer Gruppe von Amtsschimmeln mit einer 60/ 40-Quote (mindestens 60% DDR-Produktionen im Programm) eine Disko zu simulieren. Bei uns in der Gegend wurden die Einstufungen für SPU-ler allerdings auf realen Veranstaltungen gemacht. Das war dann noch schwieriger - mach mal mit 60/ 40 Stimmung im Saal!


    Die Technik zu der Zeit war gar nicht sooo schlecht. 100 Watt Vermona-Röhre haben ganz schön Druck gemacht ;)


    Gruß,
    Hendrik