Beiträge von benny bernschütz

    So, nachdem zu meinem Erstaunen zumindest die meisten Stücke dieses Gigs doch tatsächlich auf den HDRs gelandet sind und der Mix für die Promo-DVD fertig ist, habe ich als kleines Abschlussschmankerln noch ein paar winzige Ausschnitte aus dem unendlich langen Programm als mp3 für euch hingefusselt. So können sich auch die Leute, die nicht dort waren vielleicht ein Bild machen. Man hört ja auch dann mal die ganze feine AT Mikrophonie (Sofern die Puristen sich nicht am Datenformat stören). Also, nun nur noch kurz ein AD CLA-2 im Garten aufgebaut, den Grill angerockt und dann kann es schon los gehen…


    Ja, ja, bevor hier der Mix von ganz vielen Spezialisten auseinander genommen wird :D bedenkt bitte, dass old Markus Kempkens (Git/Bandchef) und ich 1,5 Tage (…lange Tage…) für den Mix von 13 Stücken + 1 Tag für das Mastering hatten, was wie ihr sicher wisst eine quasi unmögliche Sache darstellt. Dieses geschah dann auch noch in uns unbekannter Abhörumgebung. Logo ist mir sehr wohl bewusst, dass das alles besser geht und auch, was dafür zu tun wäre. Aber bei einer so kurzen Zeit ist das schon schwierig und für eine Promo-DVD ist das ganze sicherlich vertretbar.


    Dann mal viel Spaß damit!



    Mit bestem Gruße


    Rocksound-Benny 8)



    RELIGHT MY FIRE (3.3Mb)
    http://www.rockcitynet.de/HF/RELIGHTCUT.mp3


    ROME WASN'T BUILT IN A DAY (1.8Mb)
    http://www.rockcitynet.de/HF/ROMECUT.mp3


    LIVE AND LET DIE (2.1Mb)
    http://www.rockcitynet.de/HF/LIVECUT.mp3


    SOUL WITH A CAPITOL S (1.6Mb)
    http://www.rockcitynet.de/HF/SOULCUT.mp3


    EARTH SONG (2.8Mb)
    http://www.rockcitynet.de/HF/EARTHCUT.mp3


    MORE THAN WORDS (1.6Mb)
    http://www.rockcitynet.de/HF/MORECUT.mp3


    Total 13Mb

    @ Gerald: hab mir ja auch extra Mühe gegeben :-D, außerdem SIND wir ein Team und mit allen Jungs die da zu tun hatten würde ich auch nicht nur arbeiten, sondern auch jederzeit ein Bierchen in die Figur schütten und feiern. ... und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute!


    @ WurstWerner: Ich schließe mich da einfach mal Stefans Worten an, denn das trifft es genau. Also, das LA bietet so gesehen eigentlich nur Vorteile und ich würde sicherlich für diese Anwendung immer zuerst danach greifen.
    Was den „vor der Nase“ stehenden Drumsound etc. angeht ist es nicht ganz falsch zu sagen, dass er bei einem Hornsystem vielleicht etwas mehr knallt. Dazu vertrete ich aber hauptsächlich die Theorie, dass dieses an der fast schon „zu verzerrungsfreien“ Abbildung des LAs liegt. Bei z.B. einem Director treten wesentlich höhere Prozentsätze an Klirrfaktor auf (da gibt es ja auch mehr Faktoren, die diesen Produzieren können als bei direkt strahlenden Pappen), die dem Gehör einen sehr hohen Pegel suggerieren. Dieses Phänomen habe ich häufig festgestellt. Bei dem LA steht man dort und denkt, dass eigentlich ein ganz moderater Pegel herrscht bis zu dem Moment, in dem man sich unterhalten möchte und seine eigene Stimme vermisst.
    Bei einem Hornsystem wie besonders dem Director stellt man sich bei objektiv gleichem Pegel oder sogar geringerem direkt darauf ein sein Gegenüber fürchterlich anzuschreien.
    Die Psychoakustik ist schon was Lustiges, oder „wie verarsche ich mich selbst?“ *lach*
    Alles in allem mag ich Hornsysteme auch gerne, jedoch muss man die LA Vorteile doch wirklich bedenken. Jedem Ding seine Anwendung. Für eine große Besetzung wie diese und der damit verbundenen Flut von filigran zu überlagernden Signalen ist die hohe Auflösungsfähigkeit des CLA2 natürlich ganz weit vorne.


    ranko: So, nun zu den InEars. Also vorweg: Ich bin weder ein großer Fan noch ein Gegner von Behringer Geräten, um nicht wieder in die übliche Diskussion zu verfallen. Was man diesen Geräten aber weitestgehend nachsagen muss ist, dass sie äußerst gut Qualität für einen winzigen Preis bieten und dieses war hier nun mal angesagt, da eine sehr preiswerte Lösung für hohe Ansprüche an den Start musste. Die gesamte Anlage hat für 24 Wege incl. allem Zubehör unter 3000 Euro gekostet, was sicherlich mit anderen Komponenten niemals möglich gewesen wäre. Und das ein Orchester, deren Musiker eh umsonst spielen für 3-4 Gigs/Jahr nicht mehr ausgeben konnte und wollte ist ja auch klar. So, dies nur, damit ich mir das übliche Gejammer nicht anhören muss 8)


    Zu dem ganzen ein kleiner Signalflussplan (so oder ähnlich sehen die Kisten jeweils aus):





    Und die Bilder von den Kisten (Natürlich in schmockigen Mucker-Kisten):





    Also, wir haben den ADA8000 AD/DA Wandler etwas „missbraucht“ und diesen als Mic-Preamp eingesetzt. Dieser ist als solcher nicht explizit bei Behringer angepriesen, sondern muss hinten durch ein Optolink gebrückt werden, so dass die digitalen outputs des ADCs wieder in die inputs des DACs laufen. (Ja, es findet leider eine Wandlung statt aber wen kratzt das nun wirklich bei recht brauchbaren 24bit Wandlern und Live-Audio?)
    Diese „Preamps“ versorgen die Mics mit +48V und geben ihr Signal auf
    a.) einen Line Mixer der die einzelnen Gruppen (Backing Vox, Horns, Strings)
    b.) die AUX I/P der Powerplays (eigenes Instrument)
    c.) auf die Stagebox für den FoH
    Der Linemixer wird von den Einzelsignalen gespeist (Mix/Pan) und zusätzlich über die Main I/P von mir mit einem Summensignal (FoH O/P -> Matrix) versorgt um den Rest des Orchesters auch auf das Ohr zu kriegen. Dann läuft der Mix aus Gruppe/Gesamtorchester in die Main I/P der Powerplays, bei denen man dann zwischen eigenem Signal und Rest faden kann und noch eine kleine Klangregelung/Main-Volume hat bevor der Senf das Ohr erreicht.
    Wir mussten auch eine Preiswerte Kopfhörerlösung finden und stießen bei Sony auf einen halbwegsbrauchbaren halboffenen Stöpsel für ca. 35€, der pegelmäßig nicht wirklich Rock’n’Roll tauglich ist, aber durchaus vernünftige Ergebnisse zulässt. (Ist auf jeden Fall laut genug, wir haben da jeweils noch locker 4-6dB Pegelreserve)
    Der Drummer kriegt natürlich meinen HD25, denn da muss ja schon was kommen und ich brauch den eh eher selten bei der Show.


    Natürlich ist es zunächst nötig sehr genau zu planen, wer welche Signale wie kriegt und wer so auf welches Pack gelegt wird, denn man hat natürlich kein uneingeschränktes Routing zur Verfügung. Dies war schon ein bisschen gebastel, aber ich denke wir haben die perfekte Lösung gefunden. Bisschen Geduld beim Löten sollte man auch haben, waren glaube ich ca. 170 Stecker insgesamt.


    Und nun zu einem Weiteren Riesenvorteil, der mit Grund für die Anschaffung der Systeme war: Die Signale werde wie Ihr vielleicht bemerkt habt auch für den FoH bereits hochverstärkt. D.h. ich habe an der Konsole direkt überall gleiche Linepegel. Damit beträgt die Eicheckzeit im Falle extremen Zeitmangels für Backings, Streicher, Horns, Pianos theoretisch gesehen genau einmal ein Anklopfen aller Mikrophone. Damit habe ich das Signal „gefunden“, die EQ’s kennt man ja nun grob für die Instrumente und der Monitormix ist schon fertig, bevor es überhaupt losgeht mit dem Soundcheck.
    Es ist nämlich ein Riesenproblem, dass wenn wir auf Stadtfesten etc. spielen natürlich sehr enge Zeitfenster herrschen und die Geschichte schon vorangehen muss.
    Normalerweise bin ich wahrlich auch kein Freund exorbitanter Soundcheckarien. (Was soll man noch alles an der Kick machen, wenn der Drummer sie schon seit 5 Minuten tritt?!) So einen Luxus wie am Samstag den ganzen Tag Zeit zu haben hat man ja nun auch wirklich nie, daher haben wir dieses genutzt um die InEars vernünftig zu konfigurieren. Bei nächsten Mal wird das ein Rekordsoundcheck und so mag ich das.
    Das Hochverstärken auf der Bühne ist auch bei einigen Instrumenten wie den Streichern, die über amtlichste 12€-Piezo Tonabnehmer spielen nicht nur sinnvoll, sondern auch unbedingt nötig. Da kommt wirklich nichts heraus. (Daher auch die Störgeräusche beim Gig, denn bei einer Verstärkung von >50dB schon in den Preamps und den klasse Klinkensteckern vom Store aus der Kramkiste kann dann schon mal was knacken (WIRD GEÄNDERT!))
    Aber für diese billigen Komponenten finde ich, dass die Streicher wirklich amtlich klingen, bisschen Hall drauf und fertig ist die Marinade.
    Die Mic Preamps klingen auch ziemlich gut eigentlich, bei allen anderen Instrumenten, die nicht in das System laufen ist es dann aber auch fein die Pultpreamps zu haben.


    So, genug gefaselt, aber vielleicht kann so eine Anregung dem Einen oder Anderen ja mal nützlich sein.


    Marcel (gerade noch gesehen): Ich hoffe doch, dass der Rest drauf ist… ich habe aber noch keine Rückmeldung des Besitzers erhalten. Wäre schade, denn ich wollte den Krempel über Ostern mit Markus mischen und eigentlich auch eine schöne CD draus zaubern, aber ich habe da große Bedenken ob das alles so gut gelaufen ist. Ich sag dann noch Bescheid wie und ob es geworden ist, aber danke noch mal für deinen Hinweis, man kann ja die Augen nicht überall haben.


    Viele Grüße Rocksound-Benny 8)

    So, Freunde der Nacht! Nachdem hier 6 Seiten gepostet wurden und einige Leute eine teils strapaziöse Anreise für den Gig auf sich genommen haben denke ich bin ich euch schuldig, dass ich als hauptverantwortlicher für den Klanggulasch (FoH/Mon-Tec) auch mal was zu dem ganzen Zauber sage.
    Zunächst möchte ich mich natürlich bei allen wichtigen Positionen bedanken, denn als FoH Schrauber habe ich mich natürlich in diesem Falle in ein fein gemachtes Nest setzen dürfen.


    Zunächst vielen Dank an die Rockliner Stefan, Guido & Crew, die wie immer(!) einen 1A Job abgeliefert haben. Hervorragend gewartetes Material und Leute die wissen was sie tun Außerdem sind die Jungs einfach cool und supernett und wir haben immer ne Menge Spaß.


    Des Weiteren gilt natürlich besonderer Dank an meinen Freund und Kollegen Sven Haferkamp von AD-Systems, der mir als kompetenter SysTec ein hochpräzises und amtliches Werkzeug zur Verfügung gestellt hat, bei dem man wirklich Angst haben muss auch nur den Hall 2dB zu laut oder zu leise zu machen, denn es fällt sofort auf…
    Hat amtlich gerockt muss ich sagen und man hatte nie das Gefühl dass das System ans Ende gerät. Dass einigen der „Tiefbass“ fehlte liegt sicher nicht an den Subs, denn dass könnten die auch, allerdings würde man dieses (wie es auch bei allen anderen Systeme gemacht wird! Siehe besonders auch Stefans GAE Besteck mit BSS Omnidrives) elektronisch mit IIR Filtern anzüchten müssen und wer in Physik gut aufgepasst hat weiß, dass dieses enorme Phasenverschiebungen verursacht und der Bass dann zwar tief aber auch äußerst träge wird.
    Ja, es werden einige sagen dass wir einen FIR Controller mit hatten, aber der kann ja nun auch keine Wunder bewirken, denn würde man bis 40Hz herunter mit einem FIR-Filter arbeiten, dann steigen die Controllerlatenzen weit über alle Maße und alles jenseits der 30ms-40ms ist schon eher schlecht könnte man sagen, besonders in so einer kleinen Halle, bei der immer noch etwas Direktschall wahrzunehmen ist. Ergo wird nur bis ca. 200/300Hz mit FIR gearbeitet. Egal, wie dem auch sei, denn darüber kann man Bücher füllen. Ich wollte lieber einen definierten und punchigen Bass haben als die träge Walze da unten und genau so hat Sven die Presets erstellt. Alles bestens und mir hat es genau so gefallen. Ich denke an dem System hat keiner irgendwelche Zweifel gehegt - ich auch nicht.
    Auch die Angst vor fehlenden Lowmids, die hier häufiger zum Ausdruck gebracht wurde setzte sich nicht in die grausame Wirklichkeit um. Die Lowmids waren natürlich nicht übermäßig fett, (woher auch) aber es war exakt angenehm, denn sonst würde man den Mulmf am EQ einfach wegziehen und das musste ich hier nicht tun. Arbeit gespart. Außerdem vertragen die 10“Chassis im CLA2 technisch gesehen auch locker noch eine Anhebung von 3dB in den Lowmids (130-300Hz), was bei kleineren Setups (4-6) Schachteln dann auch sinnvoll sein könnte.
    Über die sonstigen klanglichen Eigenschaften ist hier ja bereits einiges gesagt worden und das lasse ich einfach mal so stehen.
    Die roten Leuchten bei Drumsolo sagen nichts außer dass bei den hochperkussiven Signalen mit extremer Flanke die Limiter kurz ansprachen, welche aber erst dann wirklich arbeiten, wenn sie quasi durchgehend leuchten. Also von Limit kann hier nicht wirklich die Rede sein.


    Nun zu den Mikros: Danke an Jörg von AT für die äußerst „nette“ Auswahl an wirklich überzeugenden Mikrofonen. Die Bestückung ist ja bekannt. Jedes der Mics hat an seiner Position ein optimales Ergebnis erzielen können, ich war schon ziemlich begeistert, denn ich kenne die Kapelle sonst mit anderen Mics und die ATs waren durchweg besser. Die Funkstrecken liefen HF-technisch einwandfrei.


    Den „Stress“ den es bei 1-2 Leadsängern gab kann man auf 3 Fakten zurückführen:


    1.Stimmchen, ergo monströse Hochvertärkung des Pegels
    2.Hochempfindliche AT Kondensatorkapsel (Wäre mit einer Beta87 aber genauso gewesen, mit einer dynamischen Kapsel wahrscheinlich nicht) und damit verbundenem Herumgehampel <10m VOR(!) dem Array. (Laufsteg)
    3.Akuter Kanalmangel, dadurch musste ich die Center Vocals, die ich sonst mit Y splitte und je nur einen Kanal komprimiere (FoH) über eine Subgruppe gesamt komprimieren und konnte so keine wie von mir gewünschte Kompression durchführen. Mal verliert man.


    Aber ich denke dieser Stress war im Rahmen dessen doch eher als gering zu bezeichnen und dass es diesen überhaupt gab hörten wohl auch nur wir hier „vom Fach, woll?“.
    Monitortechnisch auch keinerlei Probleme mit der AT Kapsel (und die Sänger/-innen heulen ordentlich rum, wenn’s zu leise ist, das könnt ihr mir glauben…) Ich glaube ich habe 2-3 Frequenzen an den AD15 gezogen, die dann mal quietschten, wenn man a.) die Kapsel in den Mund nahm und b.) die Keule direkt in die Box hielt. (Beides bei dem Chaos-Orchester keine Seltenheit *lach* ) Sonst flat-brett und klingt fein. Natürlich habe ich zusätzlich entsprechende Locuts im Mic-Kanal gesetzt.


    Stefan, du weißt ich bin auch ein Freund des gepflegten Drum-Brettes *griiins*, aber aufgrund des sehr gemischten Altersspektrums der Zuhörerschaft (Hörgeräte reagieren da recht empfindlich) und dringender Bitten vor der Show des Straelener Kulturvereins um Gnade bezüglich des Pegels habe ich dann meinen Emotionen nicht freien Lauf gegeben sondern habe die Drums, die ja immer als sehr laut empfunden werden etwas mehr "eingebettet". Ich denke, dass es trotzdem zeitweilig recht kräftig wurde und ich mit 110dB(A) am FoH bei den Dampfhammerpassagen schon hart an die Grenze gegangen bin. Aber ein kleines bisschen Rock’n’Roll muss ja auch mal sein.


    Danke übrigens an den aufmerksamen Kollegen hier aus dem Forum, der mich während der Show freundlich darauf hinwies, das einer der f*#*!’in Alesis HDRs (48-Spur Mitschnitt) ausgestiegen war, der plötzlich aus heiterem Himmel ein sync-Problem hatte. Naja, bei den Zugaben war dann wiederum bei selbigem die HD (160Gb?!) voll. Großes Kino sag ich euch.
    Und in diesem Zuge einen Heimwerkergruß an Tim Oppey (Azubi show craft), der mich tatkräftig bei den InEars (dies war eine der ersten Shows mit den neuen Systemen und da war noch einiges zu regeln) und bei dem Recording-Stuff (Der kann definitiv besser Alesis Bedienungsanleitungen lesen als ich) unterstützt hat.


    Zu den InEar Systemen gab es auch viele Fragen, sollte jemanden das interessieren, was wir da machen, kann ich das gerne hier noch mal genauer erläutern. Es handelt sich dabei um ein 24-Wege System (kabelgebunden) aus einfachen Komponenten, welches Orchestereigentum ist und prinzipiell einen vollwertigen 24-Wege Monitormix bietet, so dass ich zusätzlich nur noch 3 konventionelle Wege zusätzlich fahren muss.
    Und 6 Wedges auf 3 Wegen sind definitiv besser als 22 auf 8 Wegen, die wir sonst brauchten. Dieses System habe ich mit dem Gitarristen/Bandchef Markus Kempkens „entwickelt“ und vielleicht kann ja jemand so eine Anregung gebrauchen, denn das erleichtert so einiges. Und es ist zudem noch äusserst preiswert.


    Ansonsten fand ich schön, dass ihr alle dort gewesen seid und hoffe, dass ihr auch `nen bisserl spaß hattet. Ich fand es alles in allem einen klasse Gig. Ach ja, das äußerst liebevoll durchdachte und mühsam umgesetzte Licht vom durchweg gut gelaunten Norbert fand ich auch klasse. (Darf man als Tonmann doch auch mal sagen, auch wenn das nicht laut macht).




    Viele Grüße


    Rocksound-Benny 8)