Beiträge von studi

    Bei der Auswahl sollte man neben dem Wirkungsgrad auch auf andere Dinge wie z. B. ob das Teil zum System-/Einsatzzweck passt achten. Die SX 300 schafft die 130 dB nicht, außer beim finalen Knall, wenn die Pappe abhebt. Sehr robust sind die nämlich nicht. Für ihren Preis gehen die zwar schon recht laut und klingen auch nicht schlecht, aber nen großen Sprung im Vergleich zur TA würde ich nicht erwarten. Das muss man schwerere Geschütze auffahren (obwohl die dann mitunter nicht lauter empfunden werden, da ein ordentlicher Klirr fehlt).

    Hallo,


    ich gehe mal davon aus, dass du 87-er Jahrgang bist und wahrscheinlich noch wenig Erfahrung auf dem Gebiet des Zusammenstückelns von Anlagen aus verschiedenen Herstellerpools hast. Meine Antwort:


    Nichts - wie immer Werte um den Verkauf zu fördern... Nimm an, du gäbest 1kW auf die Kiste, dann würdest du ohne PowerCompression 128 dB packen, ziehen wir diese, mit 3 dB niedrig geschätzt, ab, sind höchstens noch 125 dB drin. Wenn er die über seinen gesamten Übertragungsbereich denn errreicht. Ich glaube die gehen von einer Spitze im Übertragungsbereich aus. Aber was willst du für den Preis erwarten. Würde die Kiste das wirklich packen, hätte ich nen Stapel zuhause stehen. Aber nichtdestotrotz ist er nicht der letzte Rotz, v. a. angesichts des Preises.


    Und da ich selbst einige Erfahrung mit Bandpässen und den Konsorten, die sich so nennen, sammeln durfte, rate ich dir, noch einem Achenbach das Leben zu schenken. Bandpässe sind in puncto Trennung nicht immer einfach handzuhaben und neigen v. a. bei unsachgemäßem Einsatz/Bauweise zum brummeln - je nach Bauweise sind eben nur 1- 1,5 Oktaven Übertragungsbereich drin. Das fordert dann rassige Topteile mit ordentlich Gas. Ich habe 2 Bandpässe, die schon bei ungefähr 80 Hz ausgeklinkt werden müssen - und dann denke an das arme Top, das bis dorthin bzw. in die Nähe runter muss. Ob die Thomann-Kiste bis zu deinen geforderten 120 Hz spielt, weiß ich nicht, vermute aber, dass es dort Stress und Dröhnen geben wird. Einmal im Einsatz, musste er nur bis knapp 100 Hz laufen. Generell gibt es aber auch ordentliche Bauweisen, mit Freude denke ich an manche Bassorgie auf Syrincs-Bandpässen zurück. Das war und ist aber eine andere Preisklasse. Daher der Tipp mit den Achenbachs. Und wenn du mal keinen Bock mehr auf Electro-Partys hast, kann man die auch wunderbar für andere Aktivitäten nutzen (Live-Konzerte..., Oldie-Partys...) ohne einen Brechreiz aufgrund des Klanges zu bekommen oder stundenlang am besten Setup rumzudoktern. Wenn du dich von dem anderen Achenbach trennen möchtest/könntest sollte man auch über Doppel-15" nachdenken. Einer pro Seite oder hochskaliert noch mehr schrubbt deutlich was weg und kickt dank schneller Pappen ohne Ende... . Da sind dann auch die 130 dB zu knacken (2 pro Seite).

    Über eine Endstufe im Rack könnte man schon nachdenken - Schaltnetzteil/Digi ist dabei Pflicht, dazu nen Controller. Dann kann man den so programmieren, das man bei Kleinfeiern nur 2 Topteile oder so fährt und bei größeren Sachen zusätzlich 2 Anschlüsse für Bässe etc auf einer Patchblende liegen. Dann wahlweise mit einer externen Bassstufe oder man nimmt gleich nen 4-Kanäler. Je nach Budget sogar ne richtig Leistungsstarke. Und für die noch größeren Sachen dann die Endstufe im Rack als Monitorstufe und den Rest extern. Kann man mit einem passenden Controllermit mindestens 3 Eingängen so einstellen, dass man nichts mehr umstecken muss.


    Die großen Klötze würde ich mir als Case nicht antun, unhandlich und schlecht aufeinander zu wuchten - beim Sprinter-Tetris ist leichtes Material mit wenigen HE auch nicht zu verachten. Außerdem haben die Teile je nach Beladung einen besch... Schwerpunkt (darauf achten, wo die Griffe sind). Anderes Problem ist dann, was man auf die Cases noch draufpackt - eigentlich nur leichte Sachen, damit der Schwerpunkt der Gesamtladung passt und man den Kram überhaupt raufwuchten kann. Wenn noch Lichtkram mit ins Rack soll, aufpassen, dass es nicht noch Einstreuungen gibt. Und wenn du mal getrennt verleihen willst, ist Schrauben angesagt...


    Es gibt aber wenige Einsatzzwecke, bei denen man darüber nachdenken könnte: Mobile Anlagen in Turnhallen etc. wo man nur noch Strom und Lautsprecher anklemmt... und die Party abgehen kann.

    Sehe ich es richtig, dass aufgrund der Klickverbindung mit Rastfunktion nichtmal ein Topteil eingedreht werden kann, ohne den Bass mitzudrehen? Dann müsste man wieder einen Standfuß kaufen und z. B. den aktiven Bass via Kabel mit dem passiven Top verbinden...

    Einziger Pluspunkt an den Kisten ist der Name - sonst kriegt man bei AZ und Konsorten oder 2 gebrauchten PS12 wesentlich mehr geboten. Bässe klingen fett, aber nicht konturiert. Böse Zungen würden sagen "HK-typisch" - zumindest für die unteren Preisklassen. Die nervenden Hochtöner kann ich bestätigen, das besagte Mittenbrett würde ich als "ungenügend" bezeichnen, v. a. wenn man sich der angeblichen Belastbarkeit nähert.

    Einen kleinen Nachteil könnte der Lüfter mit dem größerern Volumenstrom haben: Mehr Luft = mehr Staub. Ist aber meist zu vernachlässigen, da man ab und an sowieso ausbläst und einiges von dem Staub, der vorne reingeht, auch hinten wieder rauskommt. Evt. sitzt aufgrund des besseren Wirkungsgrades ein einfaches Stück Frontschaumstoff o. ä. als Staubfilter drin

    Sind die Oldschool-Bilder von ner Macrotech? CSL kanns nicht sein, da 2 getrennte Netzteile... Nachteil war aber manchmal der Fanformer, wenn ich mich recht erinnere, den musste man mit Öl flotthalten.

    Kommt drauf an, was grad da ist...


    Wenn man sauber geschnitten hat, sollte es normaler wasserfester Holzleim (Weißleim) tun. Express-Weißleim ist nicht immer wasserfest und ob der Leim in 8 oder 24 Stunden hart ist, ist meist egal - Spax sei dank kann man das Finishing fürs Lackieren schonmal machen. Wasserfest sollte er sein, damit nicht beim Lackieren Quellungen auftreten und dort das Lackbild versaut wird.


    Zur Festigkeit:


    Bei MDF und MPX bleibt beim Brechen des Holzes Material am Leim der Bruchstelle hängen, es reicht also von Festigkeit, die Schwachpunkte liegen woanders. Bei etwas unsauberem Schnitt kann man mit PU-Leim nachdichten, v. a. wenn er quillt/schäumt. Dann muss man aber mitunter sehr hart einspannen und schnell arbeiten... sonst presst es das Holz eiskalt auseinander und die Abmassungen stimmen nicht mehr.

    Hallo,


    wenn du eine Menge Erfahrung hast, kannst du Basssysteme mischen. Aber mit mal ausprobieren und versuchen kommt man meist nicht weit und die Einmessfunktion vom hier beliebten Behringer Ultradrive macht auch nicht automatisch ein perfektes System. In welchem Bereich trennst du Top und Bass? Vlt. kannst du etwas tiefer trennen, so dass der Kick mehr aus den Tops kommt. Ansonsten würde ich auf das Mischen der Bässe verzichten und z. B. auf den Doppel-15" umsteigen, den es dazu gibt. Der dürfte mehr Kick können, ob er dann für HipHop tief genug kommt weiß ich nicht.

    Die Abgeschlossenheit des Kopfhörers ist mit einer der wichtigsten Punkte - desto leiser kannst du vorhören und deine Ohren schonen. Dazu noch eine abklappbare Muschel, um mit dem anderen Ohr am Beat des laufenden Musikstückes zu bleiben. Idealerweise sind beide Muscheln klappbar, dann kannst du zwischendurch wechseln... sonst schwitzt man gerne mal.

    Und vlt. überlegen, ob du eine Antistatik-Ausrüstung brauchst. Meist geht es ohne ganz gut, aber wenn man mal so richtig einen getafelt gekriegt hat, ist man doch froh, davor gefeit zu sein... . Ob die Ausrüstung zuverlässig eine Staubexplosion verhindern kann, weiß ich allerdings nicht. Ferner lohnt es sich, einen Blick auf die verfügbaren Beutel zu werfen - ob sie zuverlässig bis fast zum Ende gefüllt werden können, oder ob das Nettovolumen stark vom Brutto abweicht (häufig bei billigen Tonnensaugern der Fall). Interessant auch die Reißfestigkeit: Ich werde nie vergessen, wie die Putzfrau meinte, meinen Frässtaub von MDF mit ihrem Sauger bearbeiten zu können - der dumpfe Knall beim Platzen des Beutels war für sie mit viel Arbeit verbunden (und nem kaputten Sauger).


    Noch einen Versuch wert: Protool Sauger. Bei diversen Verleihfirmen zu finden, vor allem zuungunsten von Festool, da zu teuer. Protool scheint rentabler zu sein, vor allem hinsichtlich der Anschaffung. Kuck dir mal das Angebot der Verleihnixe in deiner Umgebung an, dort sind meist robuste Maschinen für wenig Geld zu finden. Misshandlung durch den Kunden ist in der Anschaffung berücksichtigt.

    1: Nimm 2 Flachstahlstücke und bieg dir einen oder 2 Bügel, den du an der Rackwanne montieren kannst (an den Außenseiten der Rackwanne montieren). Der/Die wird/werden mit Schaumstoff abgepolstert und fertig.


    Oder für Bastelfaule mit Rack mit stufenlosen Schienen und wenn von oben keine Luft an den Tuner muss: Zweite Rackwanne umgekehrt drübermontieren, mit Schaumstoff auf leichte Pressung einsetzen, Seiten ebenfalls auspolstern. Sollte auch so eng anzufertigen sein, das nichts mehr rausrutscht. Notfalls auch hier 2 kleine Bügel vorne und hinten als Sicherung gegen Rowdies.


    Oder ein paar Schrauben durch Rackwanne und Boden des Tuners - das hängt von der Zugänglichkeit des Innenlebens ab.

    Was wäre, wenn du ein paar Euro drauflegst und dir für knapp 300 einen gebrauchten Festo aus der SR-Serie holst? Sind zwar richtige Klötze, aber Staubklasse H und in der Bucht gibt es reihenweise Ersatzfilter, -motoren und Co. Nachteil: Keine oder nur grobe Leistungsregulierung, musste mit Nebenluftsteller arbeiten. Ansonsten, für dich neu vlt. nicht bezahlbar: CTL-Serie von Festool, die alten 22-er und 33-er sind gebraucht auch in deiner Preisklasse. Das obige Modell von BTI erscheint mir ähnlich zum Eibenstock (Hornbach).

    Mal beim Musicstore nerven, ob die nicht irgendwo noch eine große Powermaxx rumstehen haben... im Internet scheint es nur die kleine zu geben, 1350 Watt an 4 Ohm. Oder eine mieten und warten bis T wieder liefert.

    Mahlzeit:


    Eröffnungstanz: nichtmehr - nicht mehr


    Wenn Sie eine Hilfe zur Auswahl haben möchten kann ich Ihnen gerne einige Titel ans Herz legen - Wenn Sie eine Hilfe zur Auswahl haben möchten, kann ich Ihnen gerne einige Titel ans Herz legen (Nebensatz mit wenn...)



    Der Sitzplan


    bzw - bzw.



    Lautstärken in der Gastronomie und Hotels


    Jedoch gibt es besonders nach Mitternacht Passagen, wo ein Großteil der Gäste gröhlen feiern und "abrocken" wollen... für diese Passage ist es Gold wert diesen Punkt mit der Gastronomie zu klären


    Wenn schon: Komma nach Gröhlen (Aufzählung) - das ist aber m. E. ungeschickte Wortwahl - du machst ja wohl nicht nur Atzen- und Krawallparties? Feiern, mitsingen ja, ausgelassen würde als Attribut reichen.


    Und: Ein Großteil will feiern, nicht wollen feiern.



    Tanzpausen?


    sinkt (hatten wir aber oben schon)
    Wortwahl: s. o. Quatschen, Spielchen




    Beiträge der Gäste und Eröffnungsreden - Einzug rechts


    dadran - daran
    sollte - Sollte (neuer Satz - wobei du eh keine Satzzeichen nutzt? Mal mit, mal ohne Punkt am Absatzende)


    mmit - mit



    Mitternachts-/ Hochzeitstorte - Einzug rechts


    verputzen - naja, kann man noch durchgehen lassen
    vondem - von dem
    der Fingerfood? - Kenne ich nur als Neutrum



    Brautstrauß


    brautstrauß - Brautstrauß



    Trinkgeld


    Ein Leerzeichen zuviel: Trinkgeld Griffbereit! - Trinkgeld griffbereit!



    Bezahlung


    Bereit - bereit



    Hauptseite:


    Sie möchten sich auf Ihrer Party um Ihre Gäste kümmern können und nicht immer die Technik beaufsichtigen oder selbst Musik auflegen müssen?


    - kümmern können - da würde ich sage: mit ihren Gästen feiern...


    Jan

    Hallo,


    wenn ich das richtig verstehe, brummt und fiept es, wenn du die USB-Funktionen des Mischpultes nutzt, sonst nicht? Brummen könnte wieder ein Erdungsproblem sein, Fiepen ist dagegen schon mal bei nicht ordentlich abgeschirmten Soundchips aufzufinden. Du könntest mal testen, ob das Fiepen vor allem dann auftritt, wenn die Festplatte vom Laptop rödelt und beim Runtertakten des Prozessors. Manche Laptops haben die Grundeinstellung der variablen Taktrate, diese ist mitunter auch auf angeschlossenen Geräten zu hören. Tritt das Phänomen auch auf, wenn du über die USB-Funktion des Pultes was aufnimmst? - und vlt. mal das USB-Kabel wechseln, da habe ich schon so manchen Müll erhalten, der nicht ordentlich geschirmt war.


    oder war es nur so gemeint, das das Fiepen auftritt, wenn du USB-Strom an das Pult lieferst, trotzdem über den internen Chip des Laptops abspielst - in dem Fall sammelt wohl das USB-Kabel Müll ein