man man man, das geht ja wieder in zehn richtungen gleichzeitig,
also stereo: ganz kurz: ist nicht das ende, für zuhause gibts ja schon (und live vereinzelt auch) surround, es gibt "layered sound" und in belgien im galaxy arbeitet man ja auch an einer neuen surround option (war auch mal im psne, und hier im forum auch mal besprochen, finds nur nicht)
abstrahlung: 90 grad etc. auch da gibt es ja schon lösungen, noch selten, aber es gibt sie.
was mich immernoch am meisten erstaunt, ist das auch hier wieder nur über die grundsätzlichen vor und nachteile von LAs lamentiert wird.
ich versuche dann nochmal das ganze etwas in die richtung zu lenken, wo meines erachtens die kernaussage des textes liegt: die grundsätzliche bereitschaft ein signal so lange zu verbiegen bis es wieder gut (brauchbar) ist anstelle des versuches von beginn an ein möglichst unverfälschtes sauberes signal zu bekommen.
Kalr, es ist heutzutage so leicht mit EQs in rauhen mengen, controlern und allem anderen spielzeug eine PA zum klingen zu bringen, aber würde es nicht mehr sinn machen lautsprecher so zu nutzen das sie von sich aus gut sind, und durch anpassung an den jeweiligen raum ein ergebniss zu erzielen das auch ohne starkes processing gut klingt?
es würde zwar auf den ersten blick einen mehraufwand bedeuten, aber mit entsprechenden erfahrungswerten sollte das doch machbar sein oder?
um es kurz zu machen: standart stereo PA-wand/banane mit viel "black box zauberei" gegen eine dem raum angepasste cluster-pa die möglichst den raum nutzt und ohne großes nachbearbeiten auskommt.
welche option wäre unter idealen voraussetzungen die bessere?