Beiträge von Jan_N

    Hmm,


    also laut (Wirkungsgrad!) UND klein UND tief (und billig) geht nicht, da haben meine Vorposter schon recht. Man sucht also einen Kompromiss - ich persönlich würde ne Grenzfrequenz von realistischen 60 Hz anpeilen, 40 Hz kann man vergessen, dafür brauchts Langhuber mit schweren Membranen. Deine Aguilar-Box wird auch nicht linear bis 40 Hz gehen, schon gar nicht mit 102 dB Wirkungsgrad in den Bässen, sonst hätten die die Physik umgangen... Für 100dB bei 40 Hz brauchts üblicherweise mindestens 2x18" oder ein GROßES Horn!


    Bei 16 kg wird in der Aguilarbox wahrscheinlich ein Neodymchassis drin sein, da ist aber unter 100 EUR nichts zu machen. Sowas gibts bezahlbar z.b. von Ciare und B&C.


    Der Kappa Pro 12 sieht doch simuliert gar nicht so schlecht aus, kostet aber auch gleich 150 EUR. Da würd ich persönlich eher nach dem gleich bepreisten Ciare Neodym-Lautsprecher 12.64 NdW gucken, der ist leicht, auf dem Papier ein bisschen lauter als der Kappa und geht genauso tief runter, braucht aber ein bisschen mehr Volumen (ca. 60l).


    Für unter 100 EUR wirds echt schwer - vielleicht noch ein Gamma 15, aber dafür sind 70 l schon arg knapp.


    Gruss,
    Jan

    Hmm,


    also laut (Wirkungsgrad!) UND klein UND tief (und billig) geht nicht, da haben meine Vorposter schon recht. Man sucht also einen Kompromiss - ich persönlich würde ne Grenzfrequenz von realistischen 60 Hz anpeilen, 40 Hz kann man vergessen, dafür brauchts Langhuber mit schweren Membranen. Deine Aguilar-Box wird auch nicht linear bis 40 Hz gehen, schon gar nicht mit 102 dB Wirkungsgrad in den Bässen, sonst hätten die die Physik umgangen... Für 100dB bei 40 Hz brauchts üblicherweise mindestens 2x18" oder ein GROßES Horn!


    Bei 16 kg wird in der Aguilarbox wahrscheinlich ein Neodymchassis drin sein, da ist aber unter 100 EUR nichts zu machen. Sowas gibts bezahlbar z.b. von Ciare und B&C.


    Der Kappa Pro 12 sieht doch simuliert gar nicht so schlecht aus, kostet aber auch gleich 150 EUR. Da würd ich persönlich eher nach dem gleich bepreisten Ciare Neodym-Lautsprecher 12.64 NdW gucken, der ist leicht, auf dem Papier ein bisschen lauter als der Kappa und geht genauso tief runter, braucht aber ein bisschen mehr Volumen (ca. 60l).


    Für unter 100 EUR wirds echt schwer - vielleicht noch ein Gamma 15, aber dafür sind 70 l schon arg knapp.


    Gruss,
    Jan

    Hallo martin,


    welche Stilrichtung spielst Du hauptsächlich, wieviel Ampleistung steht zur Verfügung?


    Der Delta 12 LF wird höchstwahrscheinlich zu leise gegen einen Schlagzeuger sein, denn "sich gut hören" spielt sich vor allem in den Mitten ab. Der Delta mit seiner schweren Membran, langen Spule und mäßigem Magneten dürfte Dir als alleiniger Speaker wahrscheinlich zu leise vorkommen, auch wenn er ganz nett die Bässe überträgt. Ich würde bei einer Einzelbox eher zu einem leichteren 15er greifen, a la EV15L. Der ist zwar nicht grade langhubig, aber man setzt sich ganz gut durch, und ein bisschen Klirr im Bassbereich bei hohen Lautstärken ist weniger schlimm als fehlende Mitten...


    Ich spiele selbst so ein langhubiges (15")Chassis für den Bass, aber ohne zusätzlichen Mittel/Hochtöner wäre ich trotz 1.2kW verloren, da hat der Ton einfach keine Kontur...


    Gruss,
    Jan

    Hallo martin,


    welche Stilrichtung spielst Du hauptsächlich, wieviel Ampleistung steht zur Verfügung?


    Der Delta 12 LF wird höchstwahrscheinlich zu leise gegen einen Schlagzeuger sein, denn "sich gut hören" spielt sich vor allem in den Mitten ab. Der Delta mit seiner schweren Membran, langen Spule und mäßigem Magneten dürfte Dir als alleiniger Speaker wahrscheinlich zu leise vorkommen, auch wenn er ganz nett die Bässe überträgt. Ich würde bei einer Einzelbox eher zu einem leichteren 15er greifen, a la EV15L. Der ist zwar nicht grade langhubig, aber man setzt sich ganz gut durch, und ein bisschen Klirr im Bassbereich bei hohen Lautstärken ist weniger schlimm als fehlende Mitten...


    Ich spiele selbst so ein langhubiges (15")Chassis für den Bass, aber ohne zusätzlichen Mittel/Hochtöner wäre ich trotz 1.2kW verloren, da hat der Ton einfach keine Kontur...


    Gruss,
    Jan

    Hi,


    kennst Du schon diese Seite hier ? Da sind einige Aufnahmegeräte zusammengetragen.


    http://www.mp3-recording.de/


    Nen Festplattenrecorder würd ich persönlich nicht unbedingt empfehlen wollen, mir sterben Platten - allerdings in wirklich lauten Umgebungen - schon einmal. Unsanfter Transport dürfte bei Choraufnahmen aber das größere Problem sein... Das Microdrive wird aufgrund der um Größenordnungen kleineren bewegten Massen da sicherlich noch unempfindlicher sein. Ich denke, da bricht eher eine der windigen 3,5mm-Buchsen, oder ein proprietärer Netzteilstecker ab, als dass ein Microdrive aufgibt.


    Ansonsten zu den Vorrednern in Sachen "vernünftig auf MD aufnahmen" : Das springt wie Sau, wenns bassiger wird. Grade für Livemitschnitte vom Pult in Clubs nur selten wirklich tauglich - gut, bei nem Kirchenchor relativiert sich das deutlich. Klanglich ist MP3 nicht schlecht - wer was anderes behauptet, schaue sich mal das Alter des Codecs und die Datenrate der ATRAC-kodierten MD-Daten an ;) Wenn vernünftig, dann DAT (wenn die Bänder nicht so empfindlich wären).


    Naja und Aufnahmen vom CD-Recorder lassen sich doch mit jedem ordentlichen CD-Laufwerk in hoher Geschwindigkeit verlustfrei auf Platte grabben - da seh ich jedenfalls keine Probleme. Für DAT und MD bräuchteste dafür wieder eine Soundkarte mit Digitaleingang, was aber heute auch keine Hexerei mehr ist (ca. 60 EUR).


    Gruss,
    Jan

    STOP !


    Ich hatte selbst mal eine CSL800. Der Lüfter dient neben der Wärmeabfuhr auch noch als Trafo (!), es werden wohl 2x~15V aus einer Sekundärwicklung generiert. Der Vorbesitzer hatte den Lüfter aus den gleichen Lärmgründen lahmlegen lassen, musste aber einen kleinen Hilfstrafo einbauen lassen, um die fehlenden Versorgungsspannungen zu generieren - einfach abklemmen jedenfalls liess die Endstufe verstummen. Den Lüfter habe ich nach dem Umbau schaltbar gemacht, um ihn für leisere Studiosituationen unhörbar zu machen.


    Ein Austausch ist auch nicht grade einfach, da das keine Standardtype ist (kein Plastikrahmen drumherum, seltsame Befestigung, evtl. Laufrichtung ?) und sich so ein normaler Papst o.ä. nicht ohne weiteres einbauen läßt.


    Achja : die Stufe brummt mechanisch recht laut, auch ohne Lüfter. Das würd ich mir also genau überlegen, obs das bringt. Mittlerweile hab ich meine CSL schon länger wieder verkauft...


    Gruss,
    Jan

    Ich besitze zwar nur ne FQC 1200, aber bin damit zufriedener als mit meinen PLX 2402 - sie ist leichter und limitiert an 8 Ohm später als die PLX (vielleicht lässt der Limiter auch nur höheren Klirr zu...). Der Gewichtsvorteil im Holzcase dürfte aber vernachlässigbar sein - ich trag sie aber in nem Plastikcase rum, da merkt man das schon. Das thermische Design ist m.E. sehr gut, bei niedrigen Leistungen ist die FQC leiser als die PLX.


    Was den 2-Ohm-Betrieb der FQCs angeht, so hat mir der Craaft-Entwickler in einer Email geantwortet, dass dadurch zwar nichts kaputt gehe, aber die Endstufen thermisch NICHT für Dauerbetrieb an 2 Ohm / 4 Ohm Brücke ausgelegt sei, und es im Ernstfall bei höheren Außentemperaturen zur thermischen Abschaltung kommen kann. Deswegen auch die Leistungsangabe an 2Ohm im "Impulsbetrieb"... Kommt also auf den Crestfaktor an.


    Unpraktisch am Craaft-Brückenbetrieb ist außerdem, dass man beide Lautstärkesteller benutzen muß - rechts voll auf, links zum Regeln der Lautstärke. Tut man das nicht, zerrts sehr unangenehm. Warum die da an einem Pin für den Brückenschiebeschalter gespart haben, ist mir schleierhaft...


    Gruss,
    Jan

    Damit kannst Du den Sidechain-Weg (also das hi/lopass-gefilterte Steuersignal für die VCAs) abhören - praktisch zum Einstellen ebenjener Filter.

    Hallo,


    ein Bekannter hats auch mal mit der Hoontech probiert, und hat die nach einigen Wochen wieder auf Ebay vertickert (weil er unter Win2000 arbeiten wollte). Die Treiber waren einigermassen unmöglich. Klanglich war die Karte aber in der Tat sehr brauchbar - aber das sind mittlerweile praktisch alle Lösungen, die mit externen Wandlern arbeiten.


    Die Marc A hab ich selbst, da sind die Treiber im Einzelbetrieb unter Win2000 kein Problem, die funktionieren winfach wie sie sollen. Tricky wirds nur beim Betrieb von mehreren gesyncten Marc A in einem System, da muss man ziemlich lange rumprobieren, welche Karte (oder gar der Wandler) nun der Sync-Master sein soll und wie man die anderen dazu bekommt, sich an den jeweiligen "Leithirsch" dranzuhängen... Als Wandler hab ich dazu den Marian ADCon, das Teil kann ich jedenfalls empfehlen. Den Behringer kenn ich nicht...


    Gruss,
    Jan

    @ Kracky :


    was genau willst Du mit dem Gerät ? "Sauberst" MUSS ja nicht immer "gutest" sein, oder ? Positive Veränderungen haben doch auch was für sich...


    Also live (für Vocals) hat mir bis jetzt am besten der Distressor gefallen, den hatte mal ein Kollege im Siderack, da hab ich nach kurzem Antesten meinen mitgebrachten DPR 402 gerne aussen vor gelassen. Das Ding macht einfach, was es soll : einen Kanal klanglich unauffällig nach vorne bringen, ohne viel Geschraube. (DASS er das tut, fällt dann aber auf)


    Der Dynamaxx macht genau das auch sehr nett - schönes Gerät. Ansonsten ist gegen DPR 402 klanglich wirklich nichts einzuwenden...


    Gruss,
    Jan

    Schönen Sonntag allerseits !


    @ Guma :


    Zitat

    Mackie 8-BUS mein klarer Favorit, flexibler, viel mehr Routing-Möglichkeiten, bessere Klangregelung, an die Anordnung der Knöpfe kann man sich sehr gut gewöhnen.


    Gut, jetzt wäre es halt mal an der Stelle des Originalposters, zu sagen, wofür er das Ding braucht - entweder ist er als fester Mischer mit einer Band unterwegs, und benutzt das Pult nur SELBST und kann sich entsprechend einarbeiten und sich mit den Routingeigenheiten auseinandersetzen (und ich stimme zu : man kann sich an vieles gewöhnen), oder er hat - in nem Club, als Verleih o.ä. - viele Gasttechniker daran, die mit dem Teil eventuell schlechter zurecht kommen als mit einem 08/15-Straightforward-Pult.


    Zitat

    Ich darf mich aus früheren Beiträgen zitieren.
    Zu den Auxen:
    Das Stimmt so nicht ganz:
    1. Du hast zwei weitere pre fade sends ( Monitorwege ) als sog. MIX B.
    Es ist ein Stereoweg, der aber auch problemlos als 2 Monowege benutzbar ist.


    Gut, MixB hab ich vergessen, als Monitorweg durfte ich den auch schon mal benutzen, aber "problemlos als 2 Monitorwege" finde ich das nicht grade. Wenn Musikant auf linker Seite mehr will, drehst am Panregler, und nimmst Musikant auf rechter Seite Pegel dadurch was weg. Also Akrobatik mit Pan+Volumenpoti gleichzeitig und hoffen, dass mans einigermassen trifft. "Problemlos" wären für mich 2 Knöpfe für 2 Auxe ;)


    Zitat


    ...Auxwege...
    Darüber hinaus hat das Pult pro Kanal einen post-fade line out, den man als FX-Send Erweiterung benutzen kann, da der Abgriff identisch mit einem Effekt Send ist. Sehr Komfortabel für Einzeleffekte wie Snare Hall oder Lead Vocal Pitch Transposer. Durch die 6 Stereoinputs sind die Effekte auch alle returnbar ohne einen Miceingangskanal zu verbrauchen.
    Das alles bedeutet, dass das Pult was die Auxe angeht erheblich mehr kann, als Venice oder Gl 2200.


    Direct Outs haben andere Pulte aber auch, das ist kein Vorteil vom Mackie.


    Zitat


    Die Klangregelung ist dann nicht unbedingt nötig, wenn man sich angewöhnt, die FX-Programme mit einer vernünftigen, internen EQ-Einstellung zu speichern, am besten mehrere Einstellungen zu einem gewünschten Effekt auf benachbarten Speicherplätzen. Daran kann man sich, wenn man Microkanäle sparen IMHO sehr gut gewöhnen.


    WENN man das so macht, schön und gut, meistens schlage ich mich als fahrender Bandtechniker aber mit lieblosen oder Werks-Presets von mir unbekannten Gurkeneffekten herum, und da ist der Griff zum KanalEQ des Returns sehr hilfreich, um einen shatter-Hall in der Eile zu entschärfen... Arbeite ich nur selbst auf dem Pult und habe ich einigermassen feste Einstellungen, mag das Mackie funktionieren, für den Verleih/Clubmischer wird man damit bei vielen Leuten keine Jubelschreie ernten, da ist ein Soundcraft oder AH gradliniger und lieber gesehen.


    Bei Mehrband-Events ist die Möglichkeit der Pegelkontrolle ohne PFL, wie sie ein GL2200 z.B. bietet, GOLD wert - jeder Kanal wird mal kurz angespielt, auf "Gelb" gepegelt und ab gehts. Alles aber eine Frage der Anwendung... In der leider unidealen echten Welt stehe ich persönlich halt auf Pulte, wo ich nicht überlegen muss, ob jetzt das Drumfill auf Mixb(rechts) liegt oder doch auf Aux 6 und nur der Flipschalter nicht gedrückt ist, weil sich der Trommler beschwert, dass nix kommt...


    Können wir uns drauf einigen : Mischpultkauf ist zu nem gewissen Grade Geschmackssache !?


    @Fossi123 :


    Sorry, aber eine SR 32.8 gibt es nicht. Von der SR32.4 war m.W. nicht die Rede, die in der Tat viel mehr Livekonsole ist als die 8-Bus.


    Gruss,
    Jan

    Jep, ich meinte den test in der aktuellen PP, wo der 2600er schlechte thermische Eigenschaften attestiert wurden. Die beiden PV2600, die ich kenne, haben jedenfalls mit Musik (!) keine Hitzeprobleme, auch wenn man öfter die DDT-Lampen sieht. Hast Du mal Probleme damit gehabt - grade weil Du meinst, die sollten mal überarbeitet werden ?


    Aber: um nochmal auf den Opriginalposter zurückzukommen : leichte Endstufen für wenig Geld gibts m.W. bislang noch nicht...

    Peavey PV ist alles, aber nicht leicht ;) Dafür funktioniert sie trotz "schlechtem" Test in der PP sehr gut ! Gute Limiter, Highpass drin, und lässt Sicherungen nicht ausflippen...

    Ich würde auch fürs Soundcraft stimmen - dem Mackie merkt man (zu deutlich) an, dass es aus der Studioecke kommt - auch wenn der EQ ein bisschen mehr hergibt als der vom Soundcraft.


    Beim Mackie kannst Du z.B. nur 4 Auxe gleichzeitig benutzen, falls Du also mehr als 2 Monitorwege von der Front bedienen musst, bleiben einem keine Wege für Effekte mehr frei. Das Soundcraft hat eben die typischen 4pre/2post-Wege.


    Der EQ ist ebenfalls dadurch, dass Du die Shelves auf den Bandmaschinenreturn schicken kannst, komisch angeordnet. Einmal hab ich live auf dem Ding gemischt, und mich gewundert, dass immer wenn ich in den Tiefmitten was wegnehmen wollte, sich da nix änderte, ausser dass der Kanal dumpfer wurde (shame on me). Naja halt aus Gewohnheit zum seltsam angeordneten Höhenregler gegriffen...


    Phantomspeise ist beim Mackie auch nur in 8er Gruppen schaltbar, beim Soundcraft kanalweise.


    2200 EUR gehen für beide (wenn neu) in Ordnung, aber müssen es 32 Kanäle sein ? Sonst (und auch überhaupt) würd ich mir wirklich stark überlegen, obs nicht auch ein A&H GL2200 sein dürfte, das kostet als 24er Rahmen eben auch um die 2200 EUR Strassenpreis (in .de)... Das ist mit den kleinen LED-Ketten in den Kanälen für live noch ne Ecke stressfreier. Und es hat ein internes Netzteil, während Du für Mackie und Soundcraft ein Extrarack mitschleppst (oder das Netzteil ins Siderack baust, und dann Pult und Siderack voneinander abhängig sind).


    Genug gesenft,
    Jan

    Hi,


    guck mal bei Reichelt, und such nach "SD 20 SW". Die Maße dürften passen, allerdings ist son Ding nicht verschraubt, sondern nur mit Schnappverschluß zusammengehalten. Achja: wenn das Gerät einen XLR-Stecker beinalten soll, mußt Du das Gehäuse irgendwie, z.b. mit Sekundenkleber o.ä. sichern, sonst geht der Schnappverschluss nach 3 Steckvorgängen auf, eigene Erfahrung...


    EUR 1,70 find ich dafür aber auch nicht "schweineteuer" ;)


    Gruss,
    Jan

    Hi,


    guck mal bei Reichelt, und such nach "SD 20 SW". Die Maße dürften passen, allerdings ist son Ding nicht verschraubt, sondern nur mit Schnappverschluß zusammengehalten. Achja: wenn das Gerät einen XLR-Stecker beinalten soll, mußt Du das Gehäuse irgendwie, z.b. mit Sekundenkleber o.ä. sichern, sonst geht der Schnappverschluss nach 3 Steckvorgängen auf, eigene Erfahrung...


    EUR 1,70 find ich dafür aber auch nicht "schweineteuer" ;)


    Gruss,
    Jan