Mit entsprechenden Übertragern (100 zu 1 z.B.) geht das sicherlich, nur wird die Qualität nich besonders sein. Hängt auch von der Güte des Trafos ab. Im Car-Hifi wird das gelegentlich ähnlich gemacht.
Mußt mal den Sommer-Katalog durchforsten, die sind da vielleicht ein guter Ansprechpartner.
Mehr Sinn macht; das Signal via langer Leitung oder zur Not Funk (mit alten VHF-Anlagen konnte man früher erstaunliche Entfernungen überbrücken...) in die PA einzuspeisen und von dort 100V zu starten.
Zumindest sollte bei Fahrpersonal nicht zu knapp geplant werden.
Weil ein kleiner Stau oder eine unverhoffte größere Umleitung (mit'm Laster sollte man Schleichwege durch den Wald vermeiden 
) wegen eines Rohrbruchs z.B. schon alles durcheinander bringen kann.
Richtig schlimm ist das eigentlich erst seit Einführung der digitalen Fahrerkarte. Seitdem läßt sich so gut wie nichtmehr bescheißen.
Auch sind bestimmte Ausnahmeregelungen weggefallen.
Zum Beispiel haben viele Trucker das Hobby, am Wochenende mit ihrem Arbeitsgerät zu einschlägigen Treffen zu fahren.
Das ist nun nurnoch unter großen Schwierigkeiten möglich, da der Fahrer dabei seine vorgeschriebene, zusammenhängende Wochenendruhezeit von normalerweise 45 Stunden unterbrechen müßte...
3,5mm und gute Qualität (in der Kontaktgabe) schließen sich eigentlich von Haus aus aus.
Genauso wie (gute) Lötbarkeit und Klinke(nstecker)....
...und das Lustige dabei ist; das's Plattenregal immer breiter wird und das CD-Angebot immer dünner...
Zitat von "Pfälzer"Platten mit Musik drauf?
Gibts heutzutage sogar (wieder) bei MediaMarkt & Co...
Richtige LP's wie früher, aber auch von aktuellen Künstlern. Vor allem Rock.. 
Das ein 1210er nich die erste Wahl ist, dachte ich mir schon irgendwie.
Teure Hifi Player haben ja schließlich meistens Riemen, welche die Laufvibrationen des Motors nicht auf den Teller; welcher bei Spitzenprodukten auch noch in einem aufwendigen Lager läuft, übertragen.
Also mal schauen, ob man was Besseres leihen kann irgendwo.
Wie macht ihr die Platten vorher sauber? Wasser mit Geschirrspülmittel?
Plattenwaschmaschine, die man manchmal irgendwo im Katalog sieht?
Zitat von "Kracky"Eine Idee für dich wäre noch das schnuckelige Presonus 16.0.2.
Mein Reden.
Habe auch eins für Kleinbeschallung; gegen Yammi MG-Rauschmaschine-Klapperpoti getauscht und bin als eigentlich bekennender Analog-Fan nach paar Start-und Eingewöhngsschwierigkeiten zufrieden für's Geld.
Ist wirklich relativ analog in der Bedienung, bietet aber nicht nur in den 2 Effektsektionen schon einige Möglichkeiten mehr als jedes normal analoge in dieser Klasse bzw. Größe...
Zu den CD's:
Bei mir dient die Sache eher zur Archivierung und aller damit verbundenen Vorteile. Also eher "Hobby".
Zur Zeit sind von 3000 CD's vielleicht ein Drittel ausgelesen und ich kaufe immernoch welche.
Alles via Nero; das Programm ist zwar recht schwerfällig und gefälllt mir nich besonders, aber CD-Ex will bei mir nich richtig und bei Exact (soll das beste sein) werde ich mit der Trackdatenbank im Netz nicht grün. Vielleicht bin ich auch zu blöd.
Wie sind eigentlich eure Erfahrungen mit den seinerzeit kopiergeschützten Scheiben, welche nichmal in manchen Autoradios liefen?
Dann wären auch noch gut 1000 Schallplatten; wie kriege ich die eigentlich bestmöglich digitalisiert?
Eignet sich da ein 1210er und welche Nadel sollte man nehmen?
Abgespielt wird das Ganze zur Zeit über einen MC6000, welcher mir mal "zugelaufen" ist.
Allerdings gefällt mir dessen Sound überhaupt nicht; glaube aber nich, das's an der internen Karte liegt.
Klingt alles so spitz, kalt, auch wenn ein CD-Player angeschlossen ist.
Die verbaute Klangreglung reagiert extrem empfindlich, eine Raste weiter bringt für meine Begriffe schon ein Zuviel an Baß oder Höhen.
@ Survill; was für Technik nutzt du da im Einzelnen, wenn ohne USB?
Was die Auflegerei angeht; habe ich (auch als Gast) die Erfahrung gemacht, das viele sehr gute, regional bekannte DJ's von kreativen Plattenkünstlern leider zu stereotypen Monitorglotzern geworden sind...
Ja ich hatte da von Sharp ein schickes Radio.
Ein größeres Gerät ohne abnehmbare Boxen hatte ich bis dato noch nich gesehen.
Extra Baßweg mit silberner Dustcap, halt nur Kassette und Analogtuner.
So 700 breit, 350 hoch, 15 Kilo. 10 Monozellen kamen da rein.
Weiß garnich, wo das Ding abgeblieben is....
Wie sieht's aus; nun schonmal so ein Teil in den Fingern gehabt?
Ich hab mit dem CD-rippen (immerhin schon 4stellig) solang gewartet; bis die großen Platten so preiswert geworden sind, das man nixmehr komprimieren muß.
Das kleinste Presonus?
Nach welchem Prinzip arbeiten die Dinger?
Die Beschreibung ist eher etwas seltsam...
Wenn das nicht möglich ist; gebrauchte Projektor.
Zum Beispiel.
Einfach ausprobieren.
Für das Geld kannste nich viel falsch machen. Ist; glaub ich, sogar 'ne Passivweiche drinne, brauchste die aus'm Amp nich.
Zur Not dienen die Dinger halt dann als Blumenständer, Hasenstall oder zur Heizung.
Kann mir aber nicht vorstellen, das die Kiste auch nur halbwegs was taugen sollte, vor allem die Haltbarkeit des Lautsprechers bei leicht unsachgemäßer Bedienung.
Würde eher mal einzwei Preisstufen höher gucken.
Ohringer, Peavey, Yamaha, T-Eigenmarke, ebay oder sowas. Mußt halt gucken, das die elektrischen Daten halbwegs zusammenpassen.
Wunder solltest du trotzdem keine erwarten...
Ihr vermietet noch große, teure Player; wo man eine CD reintun kann, an DJ's ???
Also wenn ich überhaupt sowas brauche, dann >>
Zitat von "mringhoff"die eben nur einen CD-Player brauchen.
Und da eher einen einfachen Denon Doppelplayer oder irgend'ne halbwegs brauchbare Kopie davon.
CD's nimmt doch kaum noch einer; wozu auch.
Also ich kenne das eher so, das jeder seinen Controller + Macbook sowieso selber mitbringt. Die Systeme sind einfach zu verschieden, als das jeder mit demselben arbeiten will oder kann. (Zu Zeiten des 1210ers lag die Sache noch einfacher)
Das gibt zwar oft Probleme mit Platz und leckere Kabelsalate, aber schon nachvollziehbar.
Ein Gitarist spielt schließlich auch nur im alleräußersten Notfall mit einer fremden Klampfe....
Wenn du (auch) in die Tiefe willst, sollten die (4) Tops erstmal in den Mitten horngeladen sein und etwas enger abstrahlen. Da tust' dann 2 übereinander.
Mußt nach was suchen, was sich mechanisch und akkustisch gut zum übereinander Stacken eignet, z.B. Koaxwürfel. (auch das Gewicht sollte man nich vernachlässigen...) Wobei fliegen natürlich nochbesser wäre. "Höhe" bringt in gewissen Grenzen "Weite".
Wenn breit gefragt ist, dann tust'se entsprechend gewinkelt nebeneinander. Wobei je nach Höhe und Mittenhorn trotzdem Reichweite da ist.
Paar 12"/1"er o.ä. sollte man als Reserve, Notmonitore oder weiteres Infill trotzdem immer im Toolcase haben...
Weiß ja nich, was groß bei dir "groß" ist und wie dein Budget & klanglicher Anspruch aussieht.
Gebrauchtes D&B C4 wäre zum Beispiel was, Stück tiefer vielleicht Dynacord V-Serie.
Wenn größer und du gerne K&F hast; dann eventuell Access T5.
Da werden aber noch viele Vorschläge mehr kommen.
Das vom Vorredner beschriebene System wird auch überall hoch gelobt.
Sehr interessant für einen Neukauf finde übrigens auch das Teil hier:
http://www.kme-sound.de/cgi-bin/kme.shop/5059dd6e0058a44a273f4debae370689/Product/View/1&2D114&2D006
Guck' nach 'ner halbwegs gepflegten, gebrauchten Licon.
Standard in der Klasse und nahezu jeder Lichtler kann damit umgehen....
Würde eher mal nach was Gebrauchten suchen...
Was' das denn für 'ne lustige Veranstaltung?
Sieht mir eher nach Sparc (Münch-Elektronik) als nach Föön aus in '91....
Da war viel JBL drinne, glaub' ich.
