Beiträge von madmax

    Gibts.
    Genau von denen z.B. , welche die früher schon sehr erfolgreich unter die Leute brachten. :)
    25Kilo, etwa 950brutto Straße.

    Hier mußte man übrigens für ein Pärchen davon seinerzeit am dem schwarzen Markt gut 20000 Ost-Mark bezahlen. Und da hatte man noch keinen Amp.... (meistens Peavey CS400/800)

    Gute Frage...
    Aber auf alle Fälle kennt der Jemanden, der grade sägen und schön blau anstreichen kann.. :D


    Was mich wundert is; das es noch keinen gibt; welcher die 18sound Pläne als Bausatz, Rohgehäuse etc. anbietet.
    Wie Limmer<>Jericho z.B.

    Also wenn es sich um einen gewöhnlich Abi-Ball mit Eltern handelt, reicht das dicke. Da täte es auch weniger. Da reicht auch Standartbesteck mit 2 18er und ein 12er Horn-oder doppel12er Direkttop pro Seite. Wie die Projektor z.B., im bei HK zu bleiben. Oder sowas ähnliches.
    Bei der Aufstellung mußt' halt sehen, das'de nich unberdingt die großen, glatten Glasflächen anbrüllst. Also bissel "zielen".
    Vierpunkt solltest' dran denken; das bei klassischer Bestuhlung auf diesen Plätzen dann von den üblichen "Kulturbeiträgen" der Schüler nich viel zu hören is. Und man spricht als DJ auch quasi erstmal ins Leere, statt mit dem Publikum.


    Wenn's eher ein kollegiales Besäufnis mit Techno und AC/DC werden soll, sieht die Sache natürlich eeetwas anders aus.. :D

    Naja eigentlich verkauft man ein System aus verschiedensten Gründen.
    Zu klein geworden, abgeschrieben, neuere Technologien, optische / technisch abgerockt, etc.
    Nur ist die Art und Weise seltsam. Was soll die Geheimniskrämerei um einen gebrauchten Haufen Holz, Blech und Kupfer?
    Wenn's abgerockt is, aber die Menge der Komponenten, also die Größe der PA stimmt, kriegt man sowas sicher auch für den gebotenen Preis los. Vor allem; wenn die richtigen Buchstaben am Gitter stehen.
    Das hier ist aber bestimmt schon 2 Jahre im Angebot. Immer für denselben Preis, immer "Differenzbesteuert".


    Also wenn ich was für einen bestimmten Preis nich loskriege, lasse ich mir doch was einfallen. Billiger machen, einzeln anbieten, paar Freikarten :D für die Spatzenkästen dazu...

    Is doch nu egal.
    Er sucht 'ne Firma; welche ihr Handwerk versteht. Nich mehr, und nich weniger.
    Pfuscher (auch mit Gewerbescheiin) gibts genug und er ist halt an so einen geraten und will das in Zukunft vermeiden. Deshalb sucht er hier Hilfe bzw. Namen & Adressen.
    Wie da vom falschen Lautsprecher von krummen Schrauben die grüne Farbe abgekratzt wurde; tut doch garnichts zur Sache.

    Also ich denke, das der Kalla Kunze (Föön) eher der Richtige für deine Sorgen ist.
    Der kann dich sicher auch wegen deiner CV-Dinger beraten, weil er da vermutlich Der mit der meisten Ahnung von Baßhörnern in Deutschland ist... :wink:

    Schwachstelle Ducato sind die Antriebe bzw. dessen radseitigen Gelenke, welche je nach Motorleistung und Fahrweise (harte Starts an der Kreuzung bei weit eingeschlagener Lenkung z.B.) übermäßig schnell verschleißen.
    Das ist allerdings ein Problem aller frontgetriebenen Transporter.
    Wenn mans drauf anlegt, liegen die Dinger ruckzuck auf der Straße.. :D


    Dadurch hat man aber halt die niedrige Ladekante hinten, weil kein Antrieb an der Hinterachse.
    Der Ducato hat auch den schöneren Laderaum, weil gerader nach oben.
    Und ist paar cm breiter als der Sprinter, nähmlich um die 1,80. Was bei vielen truckmaßigen Kisten natürlich von Vorteil ist. 60er Würfelboxen lassen sich viel besser laden z.B.
    So lang wie den Sprinter gibts den aber natürlich nicht, was aber ständiger Überladung entgegenwirkt. Auch; weil die längere Karosse von Haus aus schwerer ist und Nutzlast frißt.


    Will man gelegentlich viiiel aufladen und trotzdem schnelll fahren; hilft nur der auf 3,49 abgelastete 5Tonner (in meinem Fall der alte 4,6er). Da fällt die Überladung nich auf und das Fahrwerk leidet nichso. Allerdings ist man wegen der sichtbaren Zwillingsreifen und 170 auf der Uhr öfters "mode". Ich schwimme in solchen Fällen in der Lasterkolonne mit und es hat (meistens) ruh'...
    Früher gab's mal so eine Gesetzeslücke; wo man unter bestimmten Umständen solche Fahrzeuge als PKW zulassen konnte. Das haben die Bayern aber mal gekippt und gab einen Haufen Ärger wegen der dann stark überhöhten Geschwindigkeit. Man erkannte die Fahrzeuge an Scheiben links und rechts in der Seite.


    Achte drauf, das es keine Paket-Kurier-Rennfahrerkiste war. Man kann die Beklebung nochsogut entfernen, wenn man an der Seite langguckt, sieht mans aber trotzdem.
    Auch Moneure kennen nur Vollgas; wenn's am WE heim zur Mutti geht...

    Neue Sprinter rosten auch. Unter dem Lack ist einfach nur das nackte Blech. Der kleinste Kratzer oder Steinschlag geht sofort auf's Blanke durch und rostet. Das hat nix mit Salz & Co. zu tun, nur mit sparen am falschen Platz.
    Bei meinem alten zerbeulten und zerkratzten Fiat ist unter der Farbe eine dicke, weiße Schicht. Da rostet garnix.
    Leider stellt man sich beim Freundlichen quer, wenn es darum geht, solche Stellen im Rahmen der "allgemeinen Rostvorsorge" zu flicken. Schon überhaupt traurig, das es bei Daimler nur so einen internen Vorgang; nur so ein Wort gibt.
    Habe das alles grade durch, da muß das Auto einen Tag in die Werkstatt zur Begutachtung, incl. "kostenlose Bereitstellung Geschäftswagen". Dann das Ganze nochmal, wenn Sachen auf Garantie in Berlin genehmigt wurden und Stellen wie Schiebtür und Einstiegsleisten nachlackiert werden.
    Beim Vito hat das damals alles nix gebracht, wir haben das "Ding" irgendwann mit Tränen in den Augen ob der vielen tausend Euro Wertverlust entnervt gegen einen Hyundai H1 getauscht. (Kostete neu, besser ausgestattet & motorisiert übrigens genau die Hälfte des Sterns..)
    Bei der E-Klasse werden übrigens meistens gleich alle Türen und Klappen getauscht...


    Ansonsten beim Sprinter (316):
    >> Im letzten Garantiemonat bei 120000km Motor Schrott, vermutlich Lagerschaden Kurbelwelle. Klang jedenfalls danach. Sagen tut dir in der Werkstatt keiner den Grund oder Ursache. Nur das haufen Späne im Öl. Und dann halt werksneue Maschine samt aller Anbauteile rein.
    Immer gut behandelt, immer warmgefahren, immer teures Originalöl. Das macht Angst...
    Meiner Meinung nach halten das die gedownsizten Motoren einfach nicht aus, mit Hänger bis zu 7 Tonnen mit 2,2 Litern Hubraum.
    In Zukunft fliegt das Öl früher raus, als es der Bordcomputer für richtig hält. Weil dessen wirkliche jeweilige Qualität kennt er nimmer.
    >> Vorderachse klappert und poltert munter rum, Dämpfer zweimal gewechselt. Scheinen nix zu taugen.
    >> Rasselnde Steuerkette wegen zu wenig Öldruck (wird dadurch gespannt) beim Kaltstart, hat man beim alten Motor nie in' Griff gekriegt. Wenn 'se dabei einen Zahn überspringt, is der Motor Schrott. Der Neue is 'ruhig'.
    >> Ständig fällt das ASR aus, die Drehzahlgeber lassen sich angeblich nicht exakt genug kalibrieren.
    >> Kupplung ruckte stark beim anfahren mit beladenem Fahrzeug. Grund war defektes Mehrmassenschwungrad.
    >> Schlauch vom LLK zum Motor geplatzt bzw. aus der Schelle gerutscht
    >> Handbremsseile innen festgerostet


    Das alles war zum Glück Garantie und es fiele mir bestimmt nochmehr ein.
    Großes Problem beim alten OM651-Motor war die Frostempfindlichkeit. Da lag der Dieselfilter ungünstig im kalten Luftstrom, die Kisten sind bei -15 Grad reihenweise einfach ausgegangen und stehengeblieben. Das ist spitze; ohne Heizung 2 Stunden+ in der Pampa zu warten... (Post, Paketdienste..)
    Vom Daimler kamen nur die schlauen Ratschläge, im Winter teures Aral Superdiesel zu tanken oder Fließverbesserer zu 15 Euro das Fläschchen für 1 !! Tankfüllung rechtzeitig reinzuschütten.
    Wir haben dann mal eine Diesel-Begleitheizung ('ne Art Durchlauferhitzer) nachgerüstet. Die neueren Motoren haben den Filter auf dem Block und ist elektrisch beheizt.


    Vom Fahrkomfort, Bremsen, Straßenlage, Sicherheit geht aber nix über den Stern...
    Über den V6 Diesel mit 190 PS sowieso nix..

    Das Problem ist dann eher, das man die Dinger wegschmeißen kann, wenn raus aus der Garantie. Oder grobe Fehlbedienung.
    Weil durch die Packungsdichte meistens kompletter Klarschlag und außer dem Gehäuse nixmehr zu gebrauchen.
    Bei der T. tut das dann halt nichso weh...


    Ach so; man sollte aufpassen, das die Isolierpappe auf dem Kühlkörper festbleibt.
    Und wenn man die Kiste öfters aufmacht, brauch's irgendwann dickere Schrauben. Oder Gaffa. :D

    Habe bisher keine Probleme mit meiner Einen.
    Nur die 3 Gedenksekunden, bis'se zuschaltet.
    Bei euren auch so?
    Rauschen is häßlich, besonders, wenn man die Box mal als Abhöre direkt am Ohr hat.


    Ansonsten auch schon alles Mögliche kaputt gekriegt, auch teuer.
    Außer Dynacord seltsamerweise...

    Also:
    Das Atomic läuft an einem 20A C-Automat. So wie die Stairville-Eurolite-etc. Billigstrobes mit der XOP-15 Lampe auch.
    An das serienmäßige 2,5² gehört definitiv kein 5-poilger 32er Stecker dran, sondern z.B. ein Powercon oder was anderes kräftiges 3-poliges.
    Du solltest dir dann für den Betrieb einer 32er CEE einen speziellen kleinen Verteiler mit 20A C-Automaten und entsprechenden Abgängen bauen (nein; nicht auf ein Holzbrett !!) bzw. bauen lassen (ich selbst habe das in eine reguläre 32er Lichtverteilung integriert)
    Und einen einfachen Adapter für den Betrieb an Schuko. In diese Richtung brauchs keine weitere Sicherung. Dort mußt du das Strobe soweit Dimmen, das der Automat der Hausverteilung grade noch hält. Dazu horchst' am Kasten; wenn der Automat anfängt zu klackern, ist's noch zuviel...

    Ich fand's soo schlecht nicht, nur halt die kleine Disharmonie zwischen Preis und Leistung.
    Aber das is bei so manch anderem "Premium"-Produkt nicht anders.
    Was mir nicht gefällt, ist eher das Erscheinungsbild von solchen Dingern.


    Wie hoch is denn überhaupt euer Budget?

    Dafür sollte es schon gehn. Man sollte aber live probieren, wieviele Elemente und Bässe notwendig sind.
    Aber wie einer der Vorredner sagte; ein Schnäppchen ist das System nicht...