Beiträge von Hannes

    Also ich würde RMS, Programm und Evtl. Musik angeben. Einer der eh keine Ahnung hat wird auf die Grösste Zahl schauen, aber es ist trotzdem seriös.
    Und ganz nebenbei: Was nützt eine Anlage mit 2Kw RMS und 2Kw Amps? Mann kann Anlagen mit doppelter RMS-Leistung Ampen, solange die Musik nicht aus Sinus besteht.


    Ich habe 2200W RMS Boxen und 7000W Amp-Power. Das ganze mit Limitter auf 4400W hart begrenzt. Kein Problem mit T.Amp's :)


    Habs schon mal 4h Vollgas laufen gehabt und es hatt gehalten. Nach der Party hab ich die Membranen befühlt und sie waren nicht einmal warm. Voraussetzung ist natürlich dass mann die Limmitter nicht mittels Clip-Lampen einstellt, sondern mit Messgeräten!


    Hab auch schon HiFi-Boxen (Je 150W) mit einem TA1400 und Limmitter an eine kleine Party gebracht. Kein problem!

    Zitat von "TBF"

    oh gott P...


    wenn man ohne Manual nichtreparieren kann dann soll mans bleiben lassen - die schlatung ist nicht mit zeck idetisch - schon aufgefallen das im Tamp gar keine SJ50 Mosfets drin sind? udn von maintronic auch nciht es ist ein C.... B Modell deshlab gibts auch offiziell keine - das ist halt so da der amp aber so trivial aufgebaut ist sollte man das ohne Plan innerhlab von 30 minuten fixen können


    Ja gut, aber mit Schaltplan geht's in 5min und ohne kanst du gerade mal die Versorgungsspannungen, ein paar End-Transistoren und die Rail-Fet's überprüfen... Sonst viel Spass bei Leiterbahnen nachfahren...
    Wass wenns irgend ein OP mitten auf dem Print ist? Oder ein Kondensator mit unterbruch? Hab ich mal gehabt als isch in unserer Firma ca. 50 Verstärkerprints repariert habe...


    Das besste war eine Zehnerdiode die Rauschte und somit einen Tranststor mit Impulsen im us-Bereich durchstäuerte! Danach kam ein Kondensator, und somit schien es als sei der Transistor die ganze Zeit Durchgestäuert! Habs erst mit den KO gesehen, nach ein paar Stunden vergeblichen suchens...


    Ps: Hab das T.Amp-Schema nich genau angesehen, es war mal hier und ich habs runtergeladen...

    Zitat von "TBF"

    oh gott P...


    wenn man ohne Manual nichtreparieren kann dann soll mans bleiben lassen - die schlatung ist nicht mit zeck idetisch - schon aufgefallen das im Tamp gar keine SJ50 Mosfets drin sind? udn von maintronic auch nciht es ist ein C.... B Modell deshlab gibts auch offiziell keine - das ist halt so da der amp aber so trivial aufgebaut ist sollte man das ohne Plan innerhlab von 30 minuten fixen können


    Ja gut, aber mit Schaltplan geht's in 5min und ohne kanst du gerade mal die Versorgungsspannungen, ein paar End-Transistoren und die Rail-Fet's überprüfen... Sonst viel Spass bei Leiterbahnen nachfahren...
    Wass wenns irgend ein OP mitten auf dem Print ist? Oder ein Kondensator mit unterbruch? Hab ich mal gehabt als isch in unserer Firma ca. 50 Verstärkerprints repariert habe...


    Das besste war eine Zehnerdiode die Rauschte und somit einen Tranststor mit Impulsen im us-Bereich durchstäuerte! Danach kam ein Kondensator, und somit schien es als sei der Transistor die ganze Zeit Durchgestäuert! Habs erst mit den KO gesehen, nach ein paar Stunden vergeblichen suchens...


    Ps: Hab das T.Amp-Schema nich genau angesehen, es war mal hier und ich habs runtergeladen...

    Zum URPS:
    Da er ja eingentlich ein Horn ohne Horn ist, sollte mann das Rückkammer-Volume nicht mittels Reactance-Annulling Berechnern? Wäre eingenlich das Logisch! Nur, ein Problem ist , das der URPS mit steigender Fläche eine Tiefere untere Grenzfrequenz hat!

    Zu Hörnern: Am Hornmund herscht bei einem Idealen Horn ein Strahlungswiderstand (Unendliche Fläche) von eins, ebenso am Hornhals. Wenn nun der Speaker grösser als der Hornhals ist wird der Strahlungswiderstand vür den Speaker grösser als eins, da wenn der Speaker einen kleinen Hub macht die Luft im am Hals einen grösseren Hub machen muss>Kompression in der Druckkammer! Ist irgendwie Logisch oder? Somit wird der Hub des Speakers kleiner und die Belastung grösser. Folgen:


    Weniger Hub > Weniger beschläunigung der Membran > Grösserer Wirkungsgrad


    Weniger Hub > kleinere Membrenschnelle > Weniger Wirkungsgrad des Antriebs (Weniger Gegeninduktionsspannung : U=B*L*v, Abgegebene Leistung=Gegininduktionsspannung*I, der grosse rest wird über Rdc verbraten!)


    Nur realer Strahlungswiderstand > Grösserer Wirkungsgrad


    Weniger Hub > Weniger beschläunigung der Membran > Grössere obere Grenzfrequenz


    Besserer Wirkungsgrad im Tieffrequenten bereich, da der Anstieg des Strahlungswiderstands mehr im Tiffrequenten bereich ins Gewicht fällt. Bei Hohen Frequenzen ist der Strahlungswiderstand ohne Horn auch schon zimlich gross, es muss eine hohe Kompression her um etwas zu erreichen > Zu hohen Frequenzen abfallender Frequenzgang! > Ein Speaker mit ansteigendem Frequenzgang (kleines Qes) nehmen > Im Horn Flacher Frequenzgang, hohe Grenzfrequenz!


    Durch die Hohen Drücke am Hornhals wird die Luft stark Komprimiert und Ausgedehnt > Durch das nichtlineare Verhalten der Luft entstehen Verzerrungen! (Hat schon mal jemand von euch versucht ein Vakum von mehr als einem Bar zu erzäugen? ;) )


    Ist nun der Hornmund kleiner, wird der Strahlungswiderstand am Hornmund kleiner. Dadurch entstehen Reflexionen am Hornmund und ein teil der Energie wird wieder in das Horn zurück gestrahlt> TML! Es können stehende Wellen entstehen. Wird nun das Horn kürzer gemacht befinden sich diese Stehenden Wellen bei einer höheren Frequenz bei der die Anpassung des Horns an die Luft schon besser ist und stören daher nicht mehr so. > TBF-Prinzip :)
    Nachteil: Vür Hornwirkung viele Speaker, da vür einen kürzeren Hornweg bei gleichem Hornmund mehr Membranfläche benötigt wird!


    Hornkontur: Naja, ich weiss nich genau wiso durch die Kontur die Grenzfrequenz bestimmt wird, aber ich kann es mir vorstellen: Wenn die Welle sich zu schnell Ausbreitet, hat das Horn keine Wirkung mehr > Maximale Ausbreitungsgeschwindikeit (Wellenlängenabhängig) > Nicht zu steile Hornkontur!


    Urps: Ein Horn mit der Kompression=1, Hornlänge=0 Kontur=unwichtig da Länge=0 deshalb muss nur die Fläche zur Grenzfrequenz stimmen! Es entstehen keine TML-Resos da Länge=0 also wird dadurch der Frequenzgang nach unten nicht ausgeweitet.


    Zimmerhörner ala Buschhorn: Viel zu kleine Hornfläche. Output praktich nur durch TML-Resos bestimmt, deswegen so lang!


    So, das wars von meiner Seite! Bei unstimmigkeiten bitte melden, aber das macht ihr ja sowiso oder?? :)


    Gruss Hannes


    PS: Viel Spass bei Kompromisse finden, ein unendliches Horn ist zimlich unhandlich :)

    Zu Hörnern: Am Hornmund herscht bei einem Idealen Horn ein Strahlungswiderstand (Unendliche Fläche) von eins, ebenso am Hornhals. Wenn nun der Speaker grösser als der Hornhals ist wird der Strahlungswiderstand vür den Speaker grösser als eins, da wenn der Speaker einen kleinen Hub macht die Luft im am Hals einen grösseren Hub machen muss>Kompression in der Druckkammer! Ist irgendwie Logisch oder? Somit wird der Hub des Speakers kleiner und die Belastung grösser. Folgen:


    Weniger Hub > Weniger beschläunigung der Membran > Grösserer Wirkungsgrad


    Weniger Hub > kleinere Membrenschnelle > Weniger Wirkungsgrad des Antriebs (Weniger Gegeninduktionsspannung : U=B*L*v, Abgegebene Leistung=Gegininduktionsspannung*I, der grosse rest wird über Rdc verbraten!)


    Nur realer Strahlungswiderstand > Grösserer Wirkungsgrad


    Weniger Hub > Weniger beschläunigung der Membran > Grössere obere Grenzfrequenz


    Besserer Wirkungsgrad im Tieffrequenten bereich, da der Anstieg des Strahlungswiderstands mehr im Tiffrequenten bereich ins Gewicht fällt. Bei Hohen Frequenzen ist der Strahlungswiderstand ohne Horn auch schon zimlich gross, es muss eine hohe Kompression her um etwas zu erreichen > Zu hohen Frequenzen abfallender Frequenzgang! > Ein Speaker mit ansteigendem Frequenzgang (kleines Qes) nehmen > Im Horn Flacher Frequenzgang, hohe Grenzfrequenz!


    Durch die Hohen Drücke am Hornhals wird die Luft stark Komprimiert und Ausgedehnt > Durch das nichtlineare Verhalten der Luft entstehen Verzerrungen! (Hat schon mal jemand von euch versucht ein Vakum von mehr als einem Bar zu erzäugen? ;) )


    Ist nun der Hornmund kleiner, wird der Strahlungswiderstand am Hornmund kleiner. Dadurch entstehen Reflexionen am Hornmund und ein teil der Energie wird wieder in das Horn zurück gestrahlt> TML! Es können stehende Wellen entstehen. Wird nun das Horn kürzer gemacht befinden sich diese Stehenden Wellen bei einer höheren Frequenz bei der die Anpassung des Horns an die Luft schon besser ist und stören daher nicht mehr so. > TBF-Prinzip :)
    Nachteil: Vür Hornwirkung viele Speaker, da vür einen kürzeren Hornweg bei gleichem Hornmund mehr Membranfläche benötigt wird!


    Hornkontur: Naja, ich weiss nich genau wiso durch die Kontur die Grenzfrequenz bestimmt wird, aber ich kann es mir vorstellen: Wenn die Welle sich zu schnell Ausbreitet, hat das Horn keine Wirkung mehr > Maximale Ausbreitungsgeschwindikeit (Wellenlängenabhängig) > Nicht zu steile Hornkontur!


    Urps: Ein Horn mit der Kompression=1, Hornlänge=0 Kontur=unwichtig da Länge=0 deshalb muss nur die Fläche zur Grenzfrequenz stimmen! Es entstehen keine TML-Resos da Länge=0 also wird dadurch der Frequenzgang nach unten nicht ausgeweitet.


    Zimmerhörner ala Buschhorn: Viel zu kleine Hornfläche. Output praktich nur durch TML-Resos bestimmt, deswegen so lang!


    So, das wars von meiner Seite! Bei unstimmigkeiten bitte melden, aber das macht ihr ja sowiso oder?? :)


    Gruss Hannes


    PS: Viel Spass bei Kompromisse finden, ein unendliches Horn ist zimlich unhandlich :)


    Die Wärmeübertragung Schwingspule-Magnet ist garnicht mal so schlecht! Wenn mann mal ein Speaker recht überlastet wird der Magnet zimlich Warm :D Eine Kühlung könnte nicht schaden, aber es wird wol zu aufwendig...
    PS: Diese Thema hatten wir schon einmal...


    Die Wärmeübertragung Schwingspule-Magnet ist garnicht mal so schlecht! Wenn mann mal ein Speaker recht überlastet wird der Magnet zimlich Warm :D Eine Kühlung könnte nicht schaden, aber es wird wol zu aufwendig...
    PS: Diese Thema hatten wir schon einmal...

    Die Definition von RMS ist klar:
    http://www.doctorproaudio.com/doctor/temas/powerhandling.htm
    Interpretierts wie ihr wollt! :evil:
    Meine interpretation: Sinus mit je Kanal 1200W RMS über 2h!
    Hier hat glaub mal jemand den T.Amp so getestet und er hat gehalten!


    Obs sinfoll ist oder nicht, darüber kann mann sich streiten...
    Ich würde bei Amps 6dB Crest vür sinvoller halten, definiert ists mit 3dB, sonst ist gut wenn mann es kapiert...


    Und hier die enlose streiterei über immer das selbe Thema:
    http://www.paforum.de/paforum/viewtopic.php?t=9726&postdays=0&postorder=asc&start=60


    Oops, stimmt, aber die Wurzel habe ich! :oops:
    Zum letzten Absatz: Nein geht nicht, du würdest die Blindleistung mitmessen!

    Der Crestfactor sagt aus um wiviel die Signalspitze über dem RMS-Wert des Signals liegt.


    Der RMS-Wert ist der quadratische Mittelwert. Berechnet wird er:
    RMS=Wurzel((Spannung1^2*t1+Spannung2*t2...+Spannung*tn)/ttot)


    Die Definition: Der RMS-Wert eines Signals entspricht derjenigen Gleichspannung oder demjenigen Gleichstrom, der in einem Widerstand die selbe Wärmeleistung hervorruft wie das Signal hervorrufen würde.


    Beispiel:
    Gleichspannung: 10V Widerstand 10Ohm P=10W


    Rechteck: 1s ein, 9s aus, Spitzenspannung 31.6V Spitzenleistung Pmax=100W Durchschnitsleistung=(1s*100W+9s*0W)/10s=10W

    >URMS=10V

    Bei der Gleichspannung ist die Spitzenspannung=RMS Spannung da Gleichspannung! >Crestfactor=1

    Beim Rechtecksignal ist sie Spitzenspannung 3.16 mal grösser als die RMS-Spannung. Der Crestfactor ist demnach 3.16.
    In dB gemessen ist der Crestfactor 10dB.
    >Bei Leistung dB=20*log(Faktor)
    >Bei Spannung dB=10*log(Faktor)


    Es giebt RMS-Strom und RMS-Spannung. RMS-Leistung gibts eigentlich nicht, da die Leistung ja direkt ermittelt wird.
    Bei Boxen sagt mann RMS-Leistung, da die RMS-Spannung des Rauschsignals gemessen wird, und mit der Minimalen Impendanz zur Leistung umgerechnet wird. Diese Leistung wird bei Boxen aber immer grösser als die Tatsächliche Leistung sein, da die Impendanz meist grösser als Z-Min ist, und da auch Blindleistung auftritt.
    Theoretisch müsste mann in sehr kurzen Zeitintervallen Strom und Spannung messen, die Leistung ausrechnen und den Arithmetischen Mittelwert(Durchschnitt) bilden um die Tatsächliche leistung zu ermitteln.

    Hallo!
    Ich will schon lange ein Mitteltonhorn selbst entwikeln. Da das Thema nicht zu Basshörner passt, mache ich hier weiter:


    Zitat von "Sound-Klinik"

    ... das läßt sich allgemein nicht immer auf eine einfache "Formel" bringen - aber bei vielen Hörnern wächst der Querschnitt in einem Teil-Bereich des Horns recht gleichmässig, um irgendwann dann (kurz vor der Mundöffnung ...) schneller zu wachsen. Und dieser Bereich, wo der Querschnitt zeimlich gleichmässig wächst, bestimmt dann bei vielen Hörnern recht genau (aber nicht immer !) den Abstrahlwinkel.


    Hohe Frequenzen "sehen" dabei nicht mehr das ganze Horn (Schallwelle "löst" sich eher ab ...) - tiefere Frequenzen "durchlaufen" das Horn etwa bis zum "Ende" (und strahlen dann etwas breiter ...) und bei "ganz tiefen" Frequenzen wird der Treiber durch das Horn nicht mehr belastet (also es wird immer "welliger" und leiser ...).


    Viele Grüsse sendet


    Also müsste ein konisches Horn den gleichmässigsten Abstrahlwinkel haben? Bei welcher Frequenz beginnt sich die Schallwelle etwa zu lösen?


    So wie ich das verstehe ist dann der Sinn von CD-Hörnern eine plane Fläche über den gesamten Frequenzbereich und somit eine Konstante Abstrahlung zu erreichen. Um dann doch etwa eine Expontentielle Form zu erreichen, werden die Flächen ober und unterhalb des genuzten Frequenzbereichs gebrochen. Stimmt das so in etwa?

    Hallo!
    Ich will schon lange ein Mitteltonhorn selbst entwikeln. Da das Thema nicht zu Basshörner passt, mache ich hier weiter:


    Zitat von "Sound-Klinik"

    ... das läßt sich allgemein nicht immer auf eine einfache "Formel" bringen - aber bei vielen Hörnern wächst der Querschnitt in einem Teil-Bereich des Horns recht gleichmässig, um irgendwann dann (kurz vor der Mundöffnung ...) schneller zu wachsen. Und dieser Bereich, wo der Querschnitt zeimlich gleichmässig wächst, bestimmt dann bei vielen Hörnern recht genau (aber nicht immer !) den Abstrahlwinkel.


    Hohe Frequenzen "sehen" dabei nicht mehr das ganze Horn (Schallwelle "löst" sich eher ab ...) - tiefere Frequenzen "durchlaufen" das Horn etwa bis zum "Ende" (und strahlen dann etwas breiter ...) und bei "ganz tiefen" Frequenzen wird der Treiber durch das Horn nicht mehr belastet (also es wird immer "welliger" und leiser ...).


    Viele Grüsse sendet


    Also müsste ein konisches Horn den gleichmässigsten Abstrahlwinkel haben? Bei welcher Frequenz beginnt sich die Schallwelle etwa zu lösen?


    So wie ich das verstehe ist dann der Sinn von CD-Hörnern eine plane Fläche über den gesamten Frequenzbereich und somit eine Konstante Abstrahlung zu erreichen. Um dann doch etwa eine Expontentielle Form zu erreichen, werden die Flächen ober und unterhalb des genuzten Frequenzbereichs gebrochen. Stimmt das so in etwa?