Problem bei der Sache ist, dass die Musiker dann keinen eigenen Mix mehr bekommen, was bei einem Wedge pro Musiker halt der Fall ist. Irgenwie geht dabei doch der ganze Monitorgedanke flöten
Beiträge von Demtröder
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Zitat von "Hartmut Kraus"
.. die haben sich von einem Ami - Konzern aufkaufen lassen.Sofern damit "Electro Voice" gemeint ist, Dynacord hat EV gekauft und nicht umgekehrt, das Dynacord wiederum zur BOSCH Gruppe gehört, ist eine andere Sache.
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Das mit dem Ferritkern kann schon sein. Somit ist dies wohl nur ein Filterelement, von dem sich der Kleber verabschiedet hat, oder?
Sofern die beiden rechten Drähte die Leistungsvesorgung für die Kanäle C & D darstellen, scheinen diese im Brückenbetrieb an 4 Ohm schon heiß zu werden.
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Wurde der Stelltrafo denn in einer Dreieck/Dreieck Schaltung mit 400/230 Volt (wie vorher von dir beschrieben) benutzt oder nur um die Außenleiterspannung anzupassen?
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Ein weiteres Problem mit einem Spartrafo ist, dass bei einem Fehler in der Sekundärwicklung, die volle Primärspannung an der Sekundärseite anliegt, also quasi wie ein Neutralleiterabriss (die propagierte Dreieckschaltung vorrausgesetzt)
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In Frankfurt am Main besitzt das Künstlerhaus Mouson Turm einige, vielleicht lohnt sich eine Anfrage dort.
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Bei mir läuft auch seit einem halben Jahr eine 4004 zu vollster Zufriedenheit.
Wie sieht es denn mit der S-Serie im Vergleich zu der DQX Serie aus?
Beispielsweise beim Vergleich einer gebrückten S4004 @4Ohm (1960W) und einer DQX 5.5 @ 4 Ohm (1800W).
Der Preis der DQX Serie liegt doch noch deutlich über der S-Serie, wo liegen die Vorteile der DQX Serie?
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Zitat von "Blancblue"
sry, mußte sein:
MuFu und 40° x 40° schließt sich irgendwie aus...
Nearfill / Frontfill (als single) auch
Für mein Verständnis schließt sich ebenso die Anwendung für "Kleinere Events mit einem Top und 1-3 Basseinheiten pro Seite", sowie die Verwendung als "Dj Monitor bei kleineren als größeren Events", aus.
Ein Top mit 40° in der Horizontalen pro Seite geht vielleicht in einem Tunnelgewölbe oder Ähnlichem Für einen DJ Monitor, sofern er für Techno etc. gedacht ist, wovon ich mal ausgehe, ist ein 12"er oder ein 15" auch eher gängige Praxis.
Zudem steht der Aufwand mit Aktivweiche und Endstufenkanälen doch in keinem Verhältnis zu dem Preis einer Box mit integrierter Weiche.Warum jemand für eine "Delayline bei längeren zu beschallenden Events" eine 40°x40° Box mit einem 10"er und aktiver Trennung verwenden möchte, ist mir irgendwie auch nicht wirklich plausibel bzw. aus der Praxis unbekannt.
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Zitat von "Manuela"
ganz einfach bei Yorkville:
Endziffer 20: 2 Ohm Last bzw. 4 Ohm Brücke
Endziffer 40: 4 Ohm Last bzw. 8 Ohm Brücke.Es geht mir eher um Erfahrungswerte aus der Praxis und nicht darum, was das Datenblatt sagt.
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Hat jemand Erfahrung mit dem Brückenbetrieb der AP4020 bzw. auch anderen Yorkville Endstufen?
Läuft die AP4020 in Brücke an 4Ohm Last (2 x 18") stabil?
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Danke!
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Eine vielleicht für den Wissenden sehr banale Frage, aber wie muss man das ME90 einbauen, um auf der horizontalen Achse die 80° zu haben?
Von vorne betrachtet hat das Horn eine ellipsenförmige Halsöffnung, werden die 80° horizontal erreicht, wenn die Hauptachse (die längste "Diagonale") horizontal oder vertikal verläuft?
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Haben die bei Adam Hall erhältlichen Studs (Artikelnummer 5740) eine Sicherheitsbohrung?
Äußerlich sind die angebotenen Studs mit denen von Allsafe mit und ohne Bohrung eigentlich nicht zu unterscheiden.
Die von Adam Hall angebotenen Studs sind zumindest mit ovalen Ösen ausgestattet.
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Also jeweils ein Paar der ND 12 und der ND 212 stehen bei mir in FFM. Beide Modelle haben den gleichen 12" Treiber und den gleichen 1,4" Treiber, die Hörner sind verschieden. Beide Modelle sind nur bedingt fullrange tauglich, wobei das auch wieder eine Geschmacksfrage ist, was man von einem 12" Top erwartet. Die ND12 ist eine Multifunktionale Box, die sowohl im Disco Betrieb richtig viel Pegel bringen kann, aber auch bei Sprachbeschallung und Kleinkunst Bühnen eine gute Figur macht. Für Messungen oder Vergleiche stehen die Lautsprecher gerne zur Verfügung.
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Die Bastelhörner werden an einer PSE2000 (ca. 1050 W@4Ohm) auch schon spürbar warm an den Außenseiten der Rückkammer. Allerdings habe ich nicht den Eindruck, dass sie nach zehn Stunden deutlich wärmer sind als nach fünf Stunden.
Wie sieht das in anderen Konstrukten wie z.B von Audio Zenit aus, der den Oberton Treiber in einem ähnlichen Horn hat?
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Es muss ja nicht an der Trennfrequenz des des Xtros festgehalten werden und ein Horn mit einer Grenzfrequenz von ca.500Hz findet sich schon.