Beiträge von dom

    bestehend aus


    2x 15“ Hornsubs 4-Acoustic DYH-115c
    2x 12“Tops 4-Acoutics DYH-112
    1x 18" Behringer Eurolive Subwoofer
    1x 8HE Amprack bestückt mit:
    - DOD 2x31 Band Equalizer
    - Behringer CX2310 Frequenzweiche (notwendig, da DYH-115c keine passive Frequenzweiche haben)
    - American Audio V 3000 Endstufe (2x400 Watt RMS)
    - BST Liker 1650 Endstufe (2x550 Watt RMS@8Ohm und vielen Kondesatoren, damit sehr "bassfest")
    - Inkl. Verkabelung
    2x 1 Liter Gebinde Warnex Strukturlack



    für 900 € abzugeben



    Abholung in Köln erforderlich !


    dom@rapid-fire.net

    die verarbeitung ist ganz passabel, aber halt eben mdf gebrösel (falls möglich hol dir die Boxen aus Sperrholz/Multiplex)...Fräsung sind gut, Kanten abgerundet, Speakon Buchsen zwar no Name, aber stehen den Neutrik kaum nach (hatte nie Probleme mit den Buchsen), es gib viel schlimmere "China Speakon" Buchsen. Frequenzweichen sind besser als ihr Ruf (Obertonschutz per Soffitte).
    Leider fehlt gerade bei Subs AkustikSchaumstoff hinter bzw. vor Gitter, so das Getränke und Regen schnell auf die mebram kommen kann.
    Innen sind die Boxen gedämpft, sparsam, aber immerhin.


    Grösser Kritikpunkt ist der anfällige und viel zu dünn aufgetragende Strukturlack. meine 4A sachen habe ich einfach mit Warnex überlackiert...machen jetzt äusserlich sehr guten eindruck...


    Erfahrung beruht auf den DYH...

    Zitat von "masch"

    dem muss ich entschieden wiedersprechen fs läuft bei mir ohne probleme kein abreisen des timecode oder sonst irgendwelche aussetzer nutze einen stino intel/windows pc läuft stabil hatt noch nie abstürtze selbst bei langen 10 stunden sessions am stück nicht und zur latenz kann ich nur sagen 4ms bei mir mit einem m-audio firewire interface :wink:


    wie kannst du bitte Final Scratch mit einen M-audio FW Audio Interface benutzten ? Final Scratch läuft nur mit der zugehörigen Firewire "Scratchbox". Irgendwas scheinst du zu verwechesln.



    4ms Gesamtlatenz erreicht kein interface auf dem Markt, selsbt PCI Karten nicht ! du sprichst hier vom Audio Buffer...gut, da läuft sogar mein Scratch live (und mein Tascam 1082 Audio Interface im Studio erst recht, aber da arbeite ich aufgrund des Powermacs G4 älteren Baujahrs mit 256 Samples latenz, hab ja noch nen latenzfreies Hardwaremonitoring) auf PC mit 1ms Audio Buffer "Latzenz" (64 Samples) (Auf dem Mac ist nur ein Buffer von 2ms möglich). ich spreche hier von der Gesamtlatenz. Alleine die A/D+D/A Wandlung schluckt 6ms, dann addiert sich der Audiobuffer drauf, der mind. 1ms (eingie RME karten können auf 32 Samples runter, also 0.5ms) beträgt (der bei FS aber im 2stelligen Bereich liegt), dann kommt noch die Gesamtlatenz der Software (umsetzen des analogen Timecodes in Audiodaten)...wenn man alles addiert sieht FS 2 ganz schlecht aus im Vergleich zur Konkurenz. Scratch live und Mixvibes DVS haben eine weitaus bessere Performance. Gerade die Turntablisten sind wohl am kritischen, wenn es um Latenz geht und die machen um FS einen weiten Bogen, nicht ohne Grund.

    Zitat von "Tamaris-PA / MTS"

    hab mir vor paar tagen final scratch bestellt.


    ganz ehrlich. falsche entscheidung. Final Scratch ist bis heute unstabil und unzuverlässig. Selsbt der einzige vorzeige DJ Paul van Diyk (oder wie man den auch immer schreibt) ist von FS auf SSL gewechselt.
    Ich selsbt habe 2 jahre mit fs 1.1 auf einem Apple iBook gearbeitet. es war die teilweise hölle, aber es gab nichts anderes. immerwieder ist das tracking singal abgerissen (2-10 mal am abend).
    Dann die hohe latenz, die FS2 immer noch hat.
    Dj Kollege hat von mir FS2 und hat probleme mit hohe Latenz in Griff zu bekommen und auch hier reisst immer wieder der timecode ab. Ausserdem ist FS2 auf PC nur mit dem Texas Instruments Firewire Chip 100% kompatibel.


    ich habe seit 6 monaten Rane Serato Scratch Live. einfachste installation, super kleine latenz (deshalb bei hiphopper äusserst beliebt (auf Pc 7ms auf Mac 8ms, FS2 liegt bei 21ms im Low Latency Modus) und stabil+schnell wie die hölle (die meisten Programmteile wurden im Assembler Code geschrieben, deshalb dauerts auch immer sehr lange, bis mal wieder neue Funktionen eingebaut werden). Und dann der 1a Support, der Support bei NI ist das allerletzte, habs persönlich erfahren dürfen.

    Nutze Behringer Truth seit 3 Jahren als Studiomonitore im kleinen Projektstudio. Bin mit denen ziemlich zufrieden (Klar Genelecs, Mackie und Konsorten ersetzt so eine Box nicht, aber wenn man sich damit eingehört hat, lässt sich damit gut arbeiten). Sehr zuverlässig, sprich seit 3 jahren täglich ohne Porbleme im Einsatz. Bringen im Nearfield genug db, um innerhalb von 2-3 meter dir damit die ohren wegzublasen. Magnetische Abschirumg ist nur bei Röhrenmonitoren nötig, nichts destotrotz sind aber die Truth´s dahingehend ausreichend abgeschirmt. Bassleistung reicht im Fullrange Betreib locker aus. Um aber mehr db zu erreichen kannst du an der Rückseite den Low Cut hochsetzen, den wie für einen Studiomonitor in dieser Grösse typisch geht die Truth auf 47hz linear runter (+-3db), aber auf Kosten der maximal Leistung, sprich die Limiter sprechen viel früher an, weil der 8,75" viel Hub machen muss.



    allerdings beziehen sich meine Erfahurng auf das alte Modell (grau-schwarz), seit knapp einem Jahr gibs ja neue Modelle.




    das einzig nervige ist, dass der On/Off schalter sich auf der Rückseite befindet, aus diesem Grund sind meine Boxen eigentlich ständig betreibsbereit (24h). das autmatische On/off benutze ich nicht, da mir der Schwellwert zu hoch ist, sprich wenn ich leise abhöre, gehen mit die Boxen ständig automtisch aus. Ist bisschen nervig dann immer am mischer kurz lauter zu machen, damit die Boxen wieder für 5 minuten laufen. hab mir schon seit 2 jahren vorgenommen, die Steckerleiste mit On/off Schalter für die boxen zu besorgen.



    zum Aüflösungverhalten im Studioalltag: also ist wie gesagt nicht vergleichbar mit Genelec und Mackie, aber reicht, um zu hören wie scheisse eigentlich 128kbps MP3 klingen.

    Zitat von "cyberlight"

    Guten Morgen!
    Diese PC-Software-EQ´s gehören grundsätzlich verboten/abgeschaltet.






    Mit Laptops Musik zu machen gehört verboten. Ausnahme : DVS Systeme, welches ich auch besitze, weil das Dubplate cutten mit der Zeit zu teuer wurde.



    DVS : Serato Scratch Live, Finalscratch etc...

    also, wenn eine digitale musikaufzeichnung in irgendeinem prozess ins clipping (aussteuerung über 0db)gefahren wurde, ist dies nicht mehr rückgängig zu machen (gut...es gibt im professionellen Bereich die Möglichkeit der Clip-Restauration).
    Ein späteres "leisermachen" hilft auch nicht mehr, zusätzlich verringert man nur noch weiter die best mögliche Ausnutzung der sowieso stark eingeschränkten Dynamik der 16bits.
    Digitales EQing ist eine etwas hakelige Sache, im Studio sagt(e) man grundsätzlich so :Reduzierung einzelner Frequenzen ist erlaubt. Erhöhung verboten ! Hat sich mit modernern Sequencer Software etwas relativiert, da die durch 32bit float sich genügend neuen Headroom verschaffen haben und moderne Linear Phase EQ mit am Bord sind. Trotzdem lässt man aus klanglichen Aspekten die Erhöhung mit digitalen EQ lieber sein.


    Moderne Produktion sind in der Regel bis auf 0db ausgesteuert, sobald ihr am Gain oder EQ rumspielt, kommt es sofort zu Übersteuerung, mag man nicht sofort bei jedem Lied hören, da nur einige Samples ins Clipping gehen, aber je nachdem, wie stark das Material durch Limiter komprimiert worden ist, kann es beim nächsten Musik-Stück viel mehr clippen/verzerren als davor.
    So noch ein Tipp, die ganze Phasenschweinereien lassen wir aussen vor: wenn ihr trotzdem hin und her EQen wollt, reduziert euer EQ-Pre-Gain immer soweit, wie das meistverstärkte Frequenzband.
    Beispiel: ihr wollten den bass bei 80hz um +6 db erhöhen und die höhen bei 12khz um +3, dann reduziert den Pregain auf -6db. Wenn ihr kein PreGain habt, lasst die Finger von Erhöhungen.

    Zitat von "andirr"

    Die 4acoustic dürfen es dann mal gegen den Oberton 18XB700 versuchen, dann geht ihnen auch die Puste aus... Man darf auch keinen BR gegen Hornbässe vergleichen.... :wink:



    der Oberton spielt ja auch wieder in einer ganz anderen Klasse (Stpichwort Äpfel&Birnen). Einen 4A Bass bekommst du für 180 neu, komplett mit schlecht bis mittelmässigen (ist glücksache) lackierten Gehäuse ohne passive Frequenzweiche (seitdem meine 4A Sachen 4 Schichten Warnex drauf haben, ist aber alles im Lot)


    In dieser Testbedingung waren die 4A sogar im Nachteil, kleiner Raum. Und obwohl durch die geringere Hornöffnung der Tiefbass fehlen sollte, welcher objektiv auch bei beiden Kandidaten eigentlich auch fehlte, ging die 4A mind. gleich tief mit, wie die HK BR...
    Finde die alte HK PR wirklich schlecht, da gibs heutzutage von vielen China-Herstellern/Importeuren (BST, 4A, DAP) mehr Sound fürs gleiche Geld, nur bei der Verarbeitung (Lack, Holz) hinken die noch den HK´s hinterher.

    hatte die HK PR im direkten Vergleich mit den 4-Acoustic DYH 115 Hornbässen, die HK war regelrecht stumm...ich würde die Finger davon lassen, die China Teile sind schon längst leistungsmässig vorbeigezogen.

    Zitat von "dom"

    Was mir mal anfangs aufgefallen ist: wenn der EQ auf neutral steht, komprimiert/pumpt die Box im Fullrange wie sau bei niedrigen Lautstärken (die LED bei -20db zuck gerade mal am Amp), als wenn ein falsch eingestellter billiger Limiter dazwischen funkt. Aktiv getrennt passierts eigentlich nicht mehr.



    also muss mich selbst berichtigen, tatsächlich war es der Limiter am Amp (American Audio V3000).
    Ich habe damls beim Test den Limiter des Amps als Fehlerquelle ausgeschlossen, weil ich davon ausgegangen war, dass der Limiter hinterm Amp-Gain sitzt, wo er am meisten Sinn macht, und nicht direkt am Eingang. So ist es eigentlich egal, wie weit die Stufe aufgedreht wird, wenn das Eingangssignal zu laut ist, greift der Limiter beherzt zu, auch wenn die Endstufe extrem leise aufgedreht ist.
    Weiss auch nicht, was ich von diesem Limiterkonzept halten soll, der bleibt aber fürs weitere abgeschaltet....

    bei mir ist schon nach dem 2ten Einsatz ein kompletter Kanal bei der DAP P2000 abgeschmiert. Dabei musste die DAP pro Kanal nur einen 15" Bass betreiben. Seitdem bleibt der Kanal permantent im Protect. Endstufe habe ich wieder zuückgeschickt und gegen Aufpreis gegen eine BST Liker 1650 tauschen lassen.

    bisher ist ja nur ein Fall bekannt, andere inkl. mich hatte noch keine Probleme mit 4A, bevor man voreilige Schlüsse erstmal abwarten. Es gibt auch als Alternative von DAP diese 2x15" Kombis...aber ganz ehrlich, von dieser Boxenbauweise halte ich gar nichts.

    Also wenns Geld da ist, ganz klar HK oder AudioZenit...sonst 4A. Die Omnitronic kannste vergessen. Durfte echt mal in einer Location auflegen, die hatten 2 ähnliche Omintronics, sprich 2x15" mit 1" und 2 Piezos.


    Sound war grottenschlecht...der andere DJ hat die ganze Zeit die Boxen übersteuert (und das taten die schon relativ früh)...ich hab mein Pflichtporgramm bei niedrigerige Lautstärke (dafür eben nicht verzerrt, wobei einer der Hochtöner schon komische Geräusche machte) durchgezogen, meine Garantiegage eingesteckt und bin sofort verschwunden. Konnte ich mir nicht länger antuen. Da sind selsbt die 4A Boxen Gold wert.

    hui, klingt gar nicht schön, beschreib mal bitte genau, was da abgefackelt ist. Ich denke, ich muss mal meine Tops (DYH-112) ein Dauertest mit voller Leistung unterziehen...bisher hatte ich nur ein 10 Minuten Kurztest in Fullrange mit voller Leistung. Im Alltagsgebrauch laufen die aktiv getrennt weit unter Maximalleistung (der AMP mit 400 Watt RMS an 8 Ohm pro Kanal Amp läuft bei -10db bis -20db, bei später Nacht blinkt vielleicht dann auch mal die -5db LED)


    4-Acoustic ist doch hier unterwegs, vielleicht melden die sich mal zu Wort. Wenn das schon öfters vorgetreten ist, kann ich die wohl nicht mehr zur Vermietung rausgeben.

    Unterschätze nicht die Grösse der Boxen. Alleine bringen die eine Höhe von 1.94 Meter.


    Im Club stand der Stack auf einem Podest in Bühnenhöhe. Gute 40 cm.


    Übrigens sind die Bässe gut "ausgerichet". Auf der Bühne war der Bass recht gering, die Technics standen einfach so auf einen Tisch ohne Bassrückkopplungen. Als ich mal vor 2 jahren dort war, mussten dicke Steinplatten unter den Technics, obwohl die Bassleistung der FrontPA viel schlechter war als mit den Fame.


    Club ist übrigens der mtcclub.de

    also das mit dem unterschiedlichen Lack kenne ich. Ein Sub ist bei mir auch eher gläzend mit wenig Strucktur, während der Rest eher Matt und rau ist. Unterschied ist jetzt nicht so gravierend.
    Von der Bestückung sind die aber gleich.



    Mich würde mal interessieren, wie die 4A sich im Vergleich zu den Yamaha´s schlagen.