Beiträge von gylo

    wie wärs mit einem Ethercon?
    Der schützt zwar erstmal nur vor mechanischer Beschädigung, aber wenn man einen "Dummy"-Stecker drauf steckt kommt auch kein Schmutz mehr rein.
    Ich habe mal bei einem Kollegen gesehen, dass der vorne immer alte, mit Heißkleber zugeklebte "normale" XLR-Female-Steckergehäuse reingesteckt hat.


    Das geht natürlich nur wenn die ganze Hardware oder zumindest der Anschlusspunkt für die Trommel mit Ethercon ausgeführt ist.


    gruß
    gylo

    also ich arbeite öfter mit dem Driverack 260, auch mit Geräten aus verschiedenen Herstellungsjahren. Mir ist da soetwas noch nicht aufgefallen, einen direkten A/B-Vergleich mit anderen Controllern hatte ich aber noch nicht.


    gruß
    gylo

    Zitat

    Würdet ihr eine feste Buchse an der Kabeltrommel empfehlen oder ein freies Kabel?


    Ich persönlich mag keine rumbaumelnden Stecker, da sollte schon eine Buchse in die Trommel. So kannst du trommelseitig auch die Länge jederzeit variieren, ohne mit Adapter verlängern zu müssen falls es mal zu kurz ist.


    gruß
    gylo

    Hallo zusammen,


    ich bin 22 und beende voraussichtlich dieses Jahr im Sommer meine Ausbildung zur Fachkraft für VT. Angefangen bei kleinen Schulveranstaltungen über diverse Aushilfsjobs und ein Nebengewerbe habe ich inkl. der Ausbildungszeit ca. 6 Jahre Erfahrung.
    Mein Ausbildungsbetrieb wird mich nicht übernehmen (können), daher suche ich nun ab Sommer eine Festanstellung.
    Meine Schwerpunkte liegen in den Bereichen Tontechnik und Stromversorgung, aber Licht, Video, Bühnenbau und Rigging sind trotzdem keine Fremdwörter für mich.
    Über die mobilen Geschichten hinaus habe ich auch Erfahrungen im Bereich Festinstallation.
    Führerschein der Klasse B/BE sowie eigenes KFZ ist vorhanden, CE ist anvisiert.
    Mein bevorzugtes Einsatzgebiet wäre der Großraum Köln/Bonn/Düsseldorf, Produktions-bedingt gehts natürlich auch woanders ;)
    Ich bin flexibel einsetzbar, egal ob als Projektleiter, Operator oder in der Werkstatt.
    Englisch in Wort und Schrift ist kein Problem, ebenso wie die gängigen Office-Programme.


    Sollte nun jemand Interesse an mir haben und mich näher kennen lernen wollen, kann ich gerne eine "ordentliche" Bewerbung nachreichen. Über ein persönliches Kennenlernen, ggf. auch Arbeiten zur Probe, würde ich mich natürlich freuen.


    Gruß
    gylo

    Zitat

    ein geschlossener Behälter macht richtig Spaß wenn beim auspacken das letzte Party-"G'schmäggle" voll in die Nase bekommst :D
    Super auch wenn der Stoff nass ist........ und sich Leben entwickelt....


    Ich kenne Leute, die haben extra Molton-Cases, da ist auf jeder Schmalseite ein "Lüftungsgitter" drin. Da können alle Gerüche und Feuchtigkeiten entfleuchen ;)


    Im Ernst, ich würde nicht anfangen mit Plastikkisten. Stabil mögen sie ja sein, aber ich hätte lieber vernünftige Cases die ich verladen kann wie alles andere auch. Normale Packases 120x60x60 hat man doch eh nie genug, oder? Und wenns weniger Stoff ist, dann eben ein kleines dazu. Geht auf nem anderen Job vielleicht als Toolcase oder als "Hinterher-Packcase" für alles vergessene ;)


    gruß
    gylo

    Dann würde ich mal vermuten, neben der angesprochenen Erfahrung, oder um eine solche zu gewinnen, dass man sich für die Wahl des vermeintlich lautesten Ortes und damit des Aufstellungsortes für das Messmikrofon mal von der Simulationssoftware des LA inspirieren lassen könnte, oder?
    Hersteller-unabhängig sagen mir doch die meisten Programm irgendwie, wie laut es wo im Raum ist. Dass das je nach Raumakustik dann in der Praxis vielleicht anders aussieht ist logisch, aber als Anhalts- bzw. Ausgangspunkt könnte man das ja erstmal ausprobieren bevor man gar keinen Plan hat wo man das Mikro denn nun hinstellt ;)


    Alles in allem schonmal danke für die Antworten, das hilft mir schon ziemlich weiter.


    gruß
    gylo

    Zitat von "wora"

    da ja der schall aus den lautsprechern überwacht werden soll, muss auch das messmikro dort sein. nur dann ist gewährleistet, dass etwaige störeinflüsse möglichst gering bleiben.


    Das ist klar. Wenn ich nah an den Lautsprechern bin, hole ich mir weniger Publikumsgeräusche in die Messung die meinen Pegel nach oben treiben als wenn ich 20m Publikum zwischen den Lautsprechern und dem Mikrofon hab (vom Pegelabfall auf die Distanz mal abgesehen).
    Darüber hinaus ist auch klar, wenn ich direkt vor den Boxen nicht lauter als 99dB (A) bin, dann kann der Pegel überall anders nur geringer sein - es sei denn, ich hab irgendwo konstruktive Interferenz ... nächstes Thema ;) )


    Zitat von "wora"

    man muss auch mal um die ecke denken und abschätzen, wo die pegelüberwachung am meisten sinn machen würde.


    Das wäre dann z.B. bei einem LA mit 8 Tops, die sagen wir 3-3-2 zusammen über je einen Amp laufen und zwecks besserer Abdeckung mit unterschiedlichem Pegel angefahren werden.


    In meinem Beispiel sind wir ja davon ausgegangen, dass der Pegel von Top 1 = Top 2 = Top 3 usw. ist. Eigentlich müsste ich dann jetzt für jedes "Grüppchen" messen und davon das lauteste nehmen - bzw. den Punkt der von dem Grüppchen beschallt wird und der am lautesten ist?


    Pfff ... ist doch nicht so einfach wie ich immer dachte.
    Um ehrlich zu sein, ich war bisher auch einer von denen mit dem Schätzeisen am FoH für eine ungefähre Orientierung ...


    gruß
    gylo


    EDIT sagt: ja, mit Gitter war die Absperrung gemeint, nicht das Frontgitter der Boxen ;)

    Ich will nur mal sichergehen dass ich das richtig verstanden habe:


    Verfahren 1:
    Ich messe direkt vor den Boxen am Absperrgitter sagen wir mal 99 dB(A). Ich gehe an den FoH und messe wie im Beispiel vom Admin 8dB weniger, also 91 dB (A).
    Dann ist es falsch, das Messmikrofon am FoH zu lassen und einfach immer 8 dB draufzurechnen (?).


    Verfahren 2:
    Ich messe wieder direkt vor den Boxen am Gitter meine 99 dB(A). Jetzt hänge ich das Messmikrofon -wie auch immer- von der Traverse runter vor die oberste Box vom LA und messe sagen wir 102 dB(A).
    Dann wäre es richtig, das Mikro da oben zu lassen und von dem gemessenen Pegel immer 102-99=3 dB abzuziehen um den höchsten Pegel fürs Publikum (eben vorne am Gitter) zu bekommen?


    gruß
    gylo


    EDITh hat etwas missverständliche Formulierungen geändert...

    Hallo,


    wir sind im Moment dran einige Remote-Lösungen für diverse Geräte, in Zukunft sicher auch SAC, zusammenzustricken (also aus fertigen Komponenten die beste Variante zu suchen).
    Bei uns ist es so, dass wir -je nach Länge- eigentlich immer den Strom für den FoH parallel zum Multicore legen und bei den Ampracks mit aufstecken. Ist brummtechnisch sicherlich die beste Lösung.
    Jetzt haben wir uns gefragt, ob man nicht für diverse Remote-Zwecke -es geht nicht! um die Übertragung von Audio via Cat- statt einem zusätzlichen LAN-Kabel einfach so eine dLAN-Strecke benutzt. Ihr wisst schon, die Steckernetzteilgroßen Klötze für Netzwerk über Strom. Die gibts ja mittlerweile ganz günstig zu erstehen. Ein Teil kommt an die Stromverteilung bei den Amps, der andere Teil an den FoH, bei der gleichen Phase sollte das schonmal funktionieren.


    Jetzt stellt sich aber die Frage: Macht sich das hörtechnisch irgendwie bemerkbar? Immerhin wird da ja auf die 50Hz etwas aufmoduliert und so ...
    Ich weiß, dass es gerade in den Anfängen dieser Technik massive Probleme mit Einstreuungen in Rundfunk usw gab. Auch die Amateurfunker sollen damit Probleme gehabt haben.


    Hat jemand so eine Strecke im Einsatz?


    Klar wäre ein Cat5-Kabel immer noch billiger, aber so hätte ich auch die Möglichkeit die Ampracks untereinander zu vernetzen (Crown iTech), ohne Netzwerk-Gebastel auf der Bühne.


    gruß
    gylo

    Der Nachteil bei diesen Geräten ist leider nur, dass die zwar physikalisch Netzwerkkabel benutzen, aber nicht die Nutzung von Netzwerk-Infrastruktur erlauben. D.h., man kann sie nicht einfach mit über eine bereits für Netzwerk benutzte Leitung jagen sondern muss eine extra Strippe ziehen. Das war der Vorteil beim Conrad-Gerät ...


    gruß
    gylo

    für mich wäre es zwar nur für eine andere Anwendung als SAC interessant, aber ich hänge mich hier trotzdem mal dran:


    TomyN, in der Anleitung zu dem Ding steht dass man dafür ein Programm installieren muss was dann immer mitläuft (war irgendwie logisch..). Wie viel Ressourcen greift dieser Dienst denn ab? Ich habe immer Bauchschmerzen, wenn ich auf zweckgebundenen Systemen die möglichst viel Leistung haben sollen (weil sie's brauchen), noch zusätzliche Programme installieren muss ...


    gruß
    gylo

    +1 für das MX-400.
    Ich benutze das in der gleichen Konfiguration wie manuel s. für Vocals und Drums. Wenn man sich ein paar Setups für die speziellsten Songs vorher zurecht legt und dann per Laptop oder auch direkt am Gerät abruft, sollte alles klappen. ansonsten ist man allgemein auch am Gerät selber recht schnell wenn man einmal weiss wies geht (Engine auswählen, einen von 3 Parameter-Knöpfchen drehen > Parameter-Menü da).


    Sicher, für den Preis vom MX-400 neu bekomme ich bestimmt ein M-One gebraucht, zumal wie jemand schon geschrieben hat immer mehr Analog-Plätze verschwinden ...


    gruß
    gylo

    Und beim LS9 soll das anders sein?
    Komische Sache die die Japaner da fabriziert haben.


    Mein Netzwerkkabel, also jenes was ich in beiden Fällen benutzt habe, ist übrigens ein paralleles mit 1:1-Belegung, habs eben mal nachgeschaut.


    gruß
    gylo

    hmm ... M7-Editor und Pultsoftware unterscheiden sich in der 3. Stelle der Versionsnummer ... 3.5.1 bzw. 3.5.2 ....


    Werds bei Gelegenheit nochmal testen, hab das Pult im Moment nicht da.
    Danke für den Hinweis, da hätte ich eigentlich auch mal selber drauf kommen können ...


    gruß
    gylo

    Bringt dir zwar nichts, aber: Leistungsfähigeren Rechner einsetzen :)


    Im Ernst:
    Schalte alles ab was du nicht brauchst.
    Virenscanner, Grafik-Einstellungs-Tool, unnötiges Windows-Gedöns usw.
    Wenn das nichts hilft, auf die geringste Grafikstufe einstellen (Windows 2000 Design ...).


    Wo kommt die Musik denn her? Wenns ne CD ist, kanns auch am Medium oder am Laufwerk liegen ...


    gruß
    gylo

    argh, das alte Thema ...


    Der Strom fließt aber von stecker nach buchse, also von 16A Stecker auf 32A Kupplung oder 32A Stecker auf 63A Kupplung.
    So rum, und NUR so rum, ists als reiner Adapter erlaubt.


    Anders rum gehts nur mit entsprechender Sicherung dazwischen.


    ... wär das auch mal wieder klargestellt ...




    gruß
    gylo

    ... dann sollte man den Berufsschullehrern auch mal sagen, dass sie einem das auch beibringen.
    Wir rechnen den ganzen Kram mit Blind-/Wirk-/Scheinleistung hin und her bis es einem aus den Ohren wieder rauskommt, aber bei sowas beschränkt man sich auf die Aussage "... nie größer als der größte Außenleiterstrom".
    Ich fühle mich einmal mehr bestätigt, dass ab und zu an der Praxis vorbei unterrichtet wird ...


    Aber gut, meine Frage ist beantwortet. Das mit den 3 Funzeln werde ich mal ausprobieren, das interessiert mich jetzt ;)


    gruß
    gylo

    Zitat von "simonstpauli"

    Zusätzlich wird der Neutralleiter wenn pro Phase nicht 3 identische Lasten vorhanden sind mit verschobenen Strömen und Harmonischen belastet. Der Stromfluß kann (bei extremen Harmonischen) sogar den der Aussenleiter übersteigen.


    Also ich habe in der Berufsschule gelernt, dass der Strom auf dem Neutralleiter NIE größer werden kann als der größte Außenleiterstrom ....


    Hat man mir das falsch beigebracht, oder habe ich das falsch verstanden?


    gruß
    gylo

    Hallo,


    erstmal für alle, die nicht wissen was n-1 bedeutet:
    "n-1" bedeutet alles andere, aber nicht sich selber.


    Bei analogen- und Digitalkonsolen fällt mir spontan nur die Methode ein, einfach den Aux für den Monitorweg in allen Kanäle aufzudrehen, nur bei dem "-1"-Kanal halt zuzulassen.


    In Verbindung mit einem Selbstbau-Telefonhybrid habe ich mal von einer Schaltung gelesen die sich um die Auslöschung eines Signals aus vielen anderen gekümmert hat, aber wo das war oder wie das ging weiss ich leider nicht mehr.


    gruß
    gylo