Beiträge von jack-lee

    Die Interesse scheint da (fast 300 Leute die hier reingeschaut haben). Aber irgendwie schreibt keiner mehr ^^.


    Heute kamen die Filme, und morgen werden die Rohplatinen kommen.
    Dann wird ein Prototyp der neuen Amp gebaut.


    Dann gehts mal richtig voran. Dann wirds richtig interessant, denn dann wirds langsam brauchbar.
    Danach werden die Schutzschaltungen in nem andern Thread entwickelt.

    Für die Batt wäre es besser kleine spannungen zu nehmen.
    Denn ein Class A/B Verstärker hat bei 10% seiner Max Leistung meist weniger als 5% Wirkungsgrad! Dieser steigt, bis zur Maximallast auf ca 50-65%an. Das liegt daran das die Transistoren wie Längsregler funktionieren. Das heist er muss die Spannung die nicht gebraucht wird, in Wärme umwandeln.


    Das sinnvollste wäre , je nach Ausgangsleistung die Versorgungsspannung zu ändern.
    So in der Art arbeitet der TDA1562 . Er hat neben seiner normalen 15W Ausgangsleistung noch eine Ladungspumpe um die Spannung zu verdoppelt wenn mehr leistung verlangt wird. So kann er knapp 60W erreichen. Kostet ca 8€ der Chip. Der Rest um die 4€.


    Hatte den + einen TDA1554Q in meinem Rucksack ;)



    Die Amp hier ist eher für die Festinstallation gedacht ;)
    Kann man aber mit 2x 12V Akkus auch draußen betreiben.




    EDIT:


    An den Poster vor meinem. Danke erstmal für das ganze Lob ^^
    Für 8 Ohm würde sich das ding sogar recht einfach umbauen lassen.
    Ach ja, ich habe noch eine Amp entwickelt, is schon länger her. Basiert auf 2x TDA2030A + nachgeschaltete Transistoren die den doch recht geringen Ausgangsstrom des Leistungs OPA verstärken. So sind an 4Ohm fast 200W möglich. Und das bei +-22V !
    150W an +-19V sind aber sinnvoller, da bei der Grenzspannung der TDA auch mal "rauch" geben kann.


    Den hatte ich einmal für das Subwoofermodul in unserer Stube gebaut.
    2x Pentium 4 KK , besser einen Strangkühlkörper.
    Ruhestrom braucht man nicht einstellen. Anschließen, fertig.

    Solche aufnahme kussierten auch mal im Hifi-Forum.
    SELBSTaufgenommen!
    Man brauch 2 gute Mics, und n Kunstkopf in den man diese mics installieren kann.


    Ich frage mich warum diese Aufnahmetechnik so selten ist...

    Hallo :grin:


    Da ich mich seit einer Weile mit PICs beschäftige, um damit vielleicht sogar ein Teil des Studiums bezahlen zu können (130€ im Monat), und hier scheinbar einige anwesend sind, die auch gern PICs programmieren wollen, möchte ich gern einen Lernthread aufmachen. (Das war ja jetz n Schachtelsatz..)


    Los gehts:



    Was ist überhaupt ein PIC?


    Ein PIC-Microcontroller, ist eigentlich nix weiter als ein kleiner Computer.
    Er besitzt Speicher, Recheneinheit, I/O Ports und beherscht 35 Befehle (Assembler)
    Er kann von "LED an / LED aus" bis zu komplexen Aufgaben so ziehmlich alles bearbeiten.
    Auch digitale Weichen sind so möglich (aber mit A/D Wandlern, bzw. angepassten PICs)
    Die größe der PICs reicht vom derzeit kleinsten (2,95mm x 2,8mm) bis hin zu recht großen 64 beinigen im SDIP Gehäuse.





    Vorgeplänkel


    Um ein Programm auf einen PIC zu bringen, braucht man eine Entwicklersoftware und meist auch ein Entwicklerboard , letzteres dient zugleich zum Testen der übertragenen Software. Meist sind dort ein paar LEDs und Taster/Schalter installiert um ein Programmtest zu ermöglichen.


    Diese Boards gibts günstig bei Pollin, für die ATMEGA Reihe, aber auch bei Reichelt für ca 30€. Diese unterstützt aber leider nur wenige PICs bis 12Beinen (Für den Anfang schon sehr sehr viel!)


    Die Software kann man sich, meist Gratis, beim Hersteller des Pics herunterladen. Z.b. MPLAB von der Firma Microchip.
    Da Microchip massenweise PICs in jeder Preislage anbietet und diese überall zu bekommen sind, werde ich diese einweisung mit MPLAP gestalten. (PS, sollte beim Installieren auf das Laufwerk C: installiert werden, da es sonst zu Problemen kommen KANN)


    Wenn man sich nun Board und Software besorgt hat, fehlt nur noch der PIC.
    Ich nehme einfach mal den, mit dem ich auch "das Laufen gelernt" habe.
    Den 12F629. Es einer der "kleinen" hat 8 Beine, und somit 6 Ports zur Verfügung. Wenn man einen externen Takt benutzen will, sins noch 4.


    Erste Schritte mit MPLAP


    Wollen wir gleich mal loslegen. Also, man öffne MPLAP, und man verstehe erstmal nicht viel. 2 Offene, leere Fenster, alles in Englisch, und irgendwie kein durchblick.


    Tja, der kommt noch^^


    Das "untitled Workspace" kann man getrost schließen.
    Wir erstellen nun unser erstes Projekt. Also klicken wir oben links auf "Project" und dann auf "new" (Ich gehs ohne Wizard durch, so sieh man die Hintergründe der Initialisierung).
    Es erscheint ein langes Fenster, das einem auffordert den Projektnamen und das entsprechende Verzeichnis anzugeben.
    Ich habe mal "Uebung1" gewählt und mein Verzeichnis in die eigenen Dateien gepackt.



    Anschließend klicken wir auf "ok".
    Jetzt kann es passieren das das Fenster "Output" verschwindet. Wenn das der Fall ist, kann man es auf "View" und "Output" wieder aufrufen.
    In diesem Fenster werden nämlich alle Informationen von MPLAB an den Programmierer angezeigt.


    Jetzt ists aber immernoch nicht anders als vor der Erstellung des neuen Programms. Denkt man.
    Klickt einfach mal auf "View" und dann auf "Projekt". Dann öffnet sich ein Fenster mit einer Verzeichnisstruktur, dessen Verzeichniskopf so heist wie euer erstelltes Projekt.


    Nun klickt an auf "Source Files" in diesem Fenster. Dann auf "File" oben links in der Dateileiste, und dann auf "Add New File to Project".
    Nun geht ein Speichern Fenster auf. Als Dateiname habe ich genommen "Hauptprogramm.asm" Das asm ist wichtig ! und muss extra mit eingebeben werden. Das bedeutet das es eine assambler Datei ist, die vom Compiler übersetzt wird. (So wurde es mir gesagt ^^)


    Nun initieren wir erstmal das ganze.
    Das heist, wir sagen MPLAB was wir für einen PIC verwenden, was er für Eigenschaften hat, und wie die Config Bits, gesetzt werden sollen.


    Die ersten 2 Aufgaben sind einfach. Man fügt in das "Hauptprogramm" ein:


    "list p=12F629"
    und
    "#include <p12F629.inc>"


    Das Nächste, wäre die Configurationsbits zu setzen.
    Bei unserer Aufgabe (und zwangsweise bei dem PIC Startet Kit für 30€) sollte die Zeile so aussehen:


    "__config _cp_off & _wdt_off & _boden_on & _pwrte_on & _intrc_osc_noclkout & _mclre_off & _cpd_off"


    Diese Zeile ist OHNE ! Zeilenumbruch zu schreiben.


    Zur Erklärung:


    cp : cp ist der Code Protection Bit, wenn er of "on" gesetzt wird, kann das im PIC gespeicherte Programm NICHT mehr ausgelesen werden.


    wdt : ist der Watchdog Timer. Wenn er gesetzt ist, überwacht der PIC sich sozusagen selber, er muss nach einer bestimmten Zeit den Timer zurücksetzen, sonst wird der RESET ausgelöst (Programm startet von vorn)


    BODEN : Brown-out Detect Enable Bit . Wenn dieser aktiviert ist, wird der RESET gesetzt und gehalten, wenn die Betriebsspannung unter 2V fällt. Dieses RESET wird wieder aufgehoben wenn die Betriebsspannugn wieder den zulässigen Wert erreicht. Danach startet der PIC mit einer Verzögerung von 72ms wieder und arbeitet das Programm erneut ab.


    pwrte : Power-up Timer Enable. Ist verwand mit der BODEN Funktion. Hiermit wird sichergestellt, das wenn die Betriebsspannung angelegt wird, erst nach einer Verzögerung von 72ms das Programm abgearbeitet wird. Dies sorgt für einen sicheren Anlauf des Programms , beim anlegen der Betriebsspannung.


    intrc_osc_noclkout : Macht nix weiter als den internen 4Mhz Takt zu aktivieren und zu sagen das dieser nicht an einen PIN zum abgriff bereitgestellt werden soll.


    mclre : Master Clear Enable. Wenn dieses Bit 0 ist, wird festgelegt ob PIN 4 ein I/O oder ein Eingang für den RESET sein soll.


    cpd : Ählich dem CP. Dieses Bit schütz den PIC internen EEprom. So wird ungewolltes schreiben verhindert.












    Das wars erstmal für heute. Werde morgen oder so weiter machen, wenn interesse besteht.[/u]

    Die Transitoren (Die "großen") kosten das Stück zwichen 50Cent und 1€.
    Der Rest der Schaltung dürfte unter einem € bleiben.
    Wenn man die Herstellung der Platine und des Verbrauchsmaterial + Kühlkörper einrechnet, werdens wohl knapp 5€ werden. Wenn überhaupt...


    Als "Doppel" also gebrückt sollte man nochmal 2-3€ draufrechnen.


    Dies sind natürlich die kosten OHNE Netzteil! Das wird dann wohl das teuerste werden ;)
    150VA sollte für die gebrückte Version schon vorhanden sein.

    Hallo :)


    Ich habe hier wieder mal einen kleinen Verstärker für euch.


    Diesmal weder komplex(Hauptteil übernimmt n OPA), noch teuer (ca 5€) noch groß (3,5x6cm) aber dennoch leistungsfähige Amp die sogar noch 2Ohm stabil ist. Damit in Brücke an 4 Ohm betrieben werden kann.


    Hier mal der Schaltplan:


    Und hier die fertige Amp an nem P4 KK (2 stück an einen, diesen mit dem originallüfter gekühlt gibt ein schönes 100W Substüfchen für zuhause, oder unterwegs ab)


    Die Endtransistoren sind extrem einfach zu bekommen.
    es sind IRF540 und IRF9540.
    Die Amp war eigentlich für die kleineren 530 gedacht. Wurde aber etwas überarbeitet und es wurden die "großen" eingesetzt um die Amp 2 Ohm (vielleicht sogar 1 Ohm) stabil zu bekommen.


    Morgen werde ich das Ding mal auf Herz und Nieren am Oszi (per Funktionsgenerator) testen.


    Ach ja, die Amp wird mit MAXIMAL ! +-20V betrieben. Sinnvoller wärs mit +-19V Leerlaufspannung, so ist ein Ausfall des OPA fast ausgeschlossen.


    Wenn jemand interesse an dem Teil hat, ich kann auch eine Stereoversion (auf einer Platine, mit einem Doppel-OPA) entwickeln, aufbauen und veröffentlichen.


    Kritik erwünscht

    Micro?


    Naja, ne kleine schaltung mit nem OP Amp der das Signal auf brauchbare werte verstärkt (diese schaltung ist im Lowcostbereich nicht größer als 3x3cm un sollte in eine kleine HF Dichte Blechschachtel damit nix einsteut.


    Danach muss ein "balanceregler" her.


    Ein Poti mit 1k wäre ok.
    Links kommt die Music, rechts der Micamp un in der mitte gehts zur Caramp.




    PS. ich hab auch schon 3 hänger gebaut ^^ Nächstes projekt wird ein4 rädriges Fahrrad

    2x 10" zum TRAGEN?


    Ich hatte mit nem Rucksack in dem ein mal 8" + 2x 3" BB drin waren bei 7,2Ah Bleigelakkuversorgung schon arge Probleme bei längeren strecken..
    Un das gehäuse war mehr Strebe als Wand.
    Denn diese bestand aus 4mm Multiplex Buche.

    Danke für die Links.


    Ach ja, mit den THAT teilen (gibt da auch Elektrische Potichips) die bekommt man fast nirgens :/
    Den Rest schau ich mir an.


    Mal schaun wie ich das mit dem Messen mache. Ich glaub ich bau mal die Soundkarte die ich meiner Freundin geschenkt habe aus, und setzt sie zum messen bei mir ein... Die is nämlich "etwas" besser als die OnBoardkarte eines 700Mhz PCs...


    Und wegen dem Weichenclipp.
    Die Amps sind bei 0,79V voll ausgesteuert. Wie soll die Weiche dann Clippen? Denn die Verstärkung der Weiche is 1

    Die Spannungsversorgung war eigentlich auf meine "bekannten" +-8V ausgelegt :grin: Könnt aber auch mehr draus machen.


    Wegen den Schutzschaltungen wie z.b. Cliplimiter und Masterkompressor. Da hab ich nicht sooo den Plan von. Wenn du ein paar Pläne hervorzaubern könntest..dann könnt ich das vielleicht sogar als Doublelayer SMD realisieren.
    Wie gesagt, die PA muss nur auf nem kleinstraum etwas Mucke machen (zum glück...
    Meine PA sollte 70m² befeuern, und die gemietete 2. Pa den kleinen 30m² raum. Nur diese andere PA hat 4x18" Woofer + 4 Tops und ca 2kW Leistung...
    Naja, nun der "kleine" Test. Hoff das geht gut. Danach wird aufgerüstet


    PS.
    hab die 3 Amps wiedergefunden. Hatte ich in der Schule liegen lassen (hatte sie da auf Herz und Nieren geprüft) :lol:

    Bei den Eaglefiles..Naja, mal guckn.


    Aber ne Eaglestückliste sowie Bestückungsplan, darüber lässt sich reden :D
    Könnt auch ne PostScript Datei zum Filmplotten Online stellen.


    PS. 300€ für Amps + KK, dazu noch ca 90€ fürs Netzteil (2,5KVA)