@ Userkiller: Gabun MPX gibt es sehr wohl noch, habe erst vor ca. 3 Wochen, 3 Platten von unserem Lieferanten in der Hand gehabt und verarbeitet. War jedoch nur 10mm stark. In wie fern es das noch in Größeren Stärken gibt, weiß ich leider nicht.
Grüße
Ok!
Hab heut ein bissl in unsrer Werkstatt aufgeräumt und dabei ist mir eine Pistole in die Hände gefallen, mit der normalerweise Sand zum Sandstrahlen gespritzt wird. Habe den Sand kurzerhand ausgeleert und einmal Lack eingefüllt! Auf den ersten Blick sieht es ganz brauchbar aus. Wenn ich den passenden Lack für die Lautsprechergehäuse habe, werde ich damit mal einen Versuch starten!
Danke
Ok, dann weiß ich mal bescheid! Der Strahl aus den Unterbodenschutzpistolen ist aber Punktförmig und nicht verstellbar, oder?
Grüße
Hey Leute, so wie ich das noch in Erinnerung habe, lackieren einige von euch die Lautsprechergehäuse auch mit Druckbecherpistolen, welche normalerweise für Unterbodenschutz gedacht sind?! Könnt ihr mir vll sagen, was für eine Düse dort drauf ist, also der Durchmesser?!
Grüße und Danke,
Kai
Z.B. Audiovector Concert, ist eine absolut bezahlbare Box und klanglich eine Hausnummer. Läuft faszinierend gut an einem Thule Balance One und als Signalquelle ein Linn LP 12. Preislich sind diese Komponenten absolut zu verschmerzen. Und ich habe noch nicht viel gehört, was besser war. Die B&W haben mich bis jetzt immer enttäuscht, genauso wie KEF, etc.
Grüße,
Kai
Zitat von "David Prösler"ich muss jetz nochmal die B&W 801d und/ oder die B&W 800d ins Spiel bringen. Für solche Veranstaltungen sind die genau das Richtige. Dazu Rotel und es kann nur noch super deluxe klingen....
Das ist hoffentlich nicht dein ernst? Die B&W sind zwar nit verkehrt, aber es gibt beileibe günstigere und durchaus besser klingendere Boxen, als die B&W.
Zu den Rotel will ich nicht viel sagen, die klingen einfach ziemlich schwammig und matschig. Dann doch viel lieber was gescheites von NAD hingestellt und es klingt auch. Alles, was klangtechnisch höher angesiedelt ist, wäre in meinen Augen übertrieben.
Grüße,
Kai
Hey Jobsti84, ich gratuliere zu deiner Komponentenwahl :-D. Ich habe mir vor einem Jahr genau die selben Chassis bestellt und habe sie "angefangen" sie in ein Gehäuse zu verbauen. Habe sogar schon eine Testweiche entwickelt. Allerdings war ich nicht ganz so zufrieden und die Zeit fehlte mir dann auch. Muss ich bei Gelegenheit mal weiter machen.
Grüße,
Kaische
@SMPT: Link-Karte. Danke, genau das Wort war mir nicht mehr eingefallen. Hört sich doch besser an, wie nur Steck-Karte.
Wir haben sowohl das Wizard 14:4:2 als auch das GL 2200. Die Kanalzüge sind absolut identisch. Wenn es interessiert, es gibt auch noch die Möglichkeit, beide Pulte miteinander zu verbinden (falls einem die Kanäle des GL bei einer VA nicht reichen sollten). Dazu muss man sich allerdings eine Steckkarte kaufen.
Grüße,
Kai
Wenns weiter hilft, kann ich Itunes empfehlen. Dort kann man einstellen, das Itunes die Pegel aller Lieder im Programm angleicht. Hab ich bei mir auch gemacht, funktioniert einwandfrei.
Grüße,
Kai
Also, Volumen beträgt 86Liter, Reflexrohre sind 2 Stück vorhanden. Durchmesser ist 9,8cm (rund), Länge beträgt 20cm.
Der Oberton läuft in dem Gehäuse meiner Meinung nach, nit so sehr gut. Der 18-Sound spielt ebenfalls nicht wirklich tief runter.
Grüße,
Kai
Original sind Gauss sind drin. Und laut dem Fachmann, gehn die nit mehr zu reconen?! Die EV waren von ihm selbst nur ein Vorschlag als Ersatz.
Grüße,
Kai
Hallo Leute, ich habe folgendes Problem. Wir haben zwei Dynacord Sub 600 (Aktiv mit 500W). Im Laufe der Zeit haben sich beide Chassis verabschiedet. Wir wollten nun Ersatz holen. Wir sind zu einem Fachmann gegangen und der wollte uns EV reinschrauben, für das Stück 650€! Ich finde es allerdings ein wenig übertrieben. Zumal uns keine Versicherung dies genehmigen würde. Ich habe jetzt selbst ein wenig rumgeschaut und bin auf den BMS 18N850 gestoßen! Das Einzige was mich daran stört ist, das die Endstufe im Sub nur 500W hat. Meint ihr, die Endstufe schafft es den BMS ordentlich in Fahrt zu bekommen?
Grüße,
Kai
P.S.: Problem bei dem Gehäuse ist, das es relativ knapp bemessen ist.
SRAM: Du sprichst mir aus der Seele. An den BP102 hatte ich auch schon gedacht. Allerdings braucht der schon ein paar Liter.
Hey, also schonmal vielen Dank für eure schnellen und interessanten Antworten. Wir werden es demnächst einmal austesten, wie es für uns am Besten funktioniert. Werde dann berichten.
Grüße,
Kai
Ich möchte für eine Band zwei verschiedene Sounds für ihre Gigs machen. So kann ich schnell zwischen zwei Sounds wählen. Ist sinnvoll, wenn das Programm von Oldies, zu Rock bis hin zu Top40 geht!
Gibt es da keine Spannungsprobleme, wenn ich da einfach Y-Kabel nehme?
Danke
Hallo Leute, hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.
Welche Möglichkeiten gibt es, ein komplettes Schlagzeug 2mal auf ein Mischpult zu legen? Sprich, 2mal BassDrum, 2mal HiHat, 2mal Snare, usw.
Ziel ist es, den schlagzeug Sound während eines Gigs schnell ändern zu können um so auf verschiedene Musikstile besser eingehen zu können.
Ich will jetzt aber nit hören, von wegen es ist schwachsinn, so was braucht man doch eh nicht oder was ein Kinderkram, etc.
Ich möchte nur wissen ob es geht und welche Wege es gibt, dieses zu realisieren.
Vielen Dank schonmal,
Kai
War auch heute auf der PLS. Im Großen und Ganzen fand ich es nicht so aufregend. Was ich jedoch sehr gut fand, war die Vorführung von Ohm und Cadenbach Acoustics. Die haben außerhalb der Messe, in Wallau eine Halle gehabt, wo sie vorgeführt haben. Darunter ein TRS System (2x212 und 2x218 pro seite), dann das kleine Line-Array von Cadenbach Acoustics (6xTops pro Seite und ein Stack aus 4x15" Bässen) und ein großes Line-Array von Cadenbach Acoustics (ich glaube 3 Tops pro Seite und ein Monostack mit 3x 3x18" CardioidBässen).
Ich muss sagen, das kleine Line-Array hat mich schon von Socken gehauen. Klanglich eine Offenbahrung gegen das TRS (besitzen wir selbst auch) und selbst klanglich deutlich besser, wie das große Line-Array (subjektive Meinung).
Grüße,
Kai
Auch auf die Gefahr hin, das meine folgende Aussage vielleicht nicht die Beste ist, werde ich sie trotzdem mal treffen.
Wenn wir mal von einem normalen Top ausgehen, welches auf der Front verwendet wird (also nicht als Monitor). Gehen wir weiter davon aus, das die Tops in den meisten Fällen über dem Auditorium stehen.
So könnte man doch den räumlichen Unterschied zwischen Hochtöner und Pappe sehr einfach verringern, indem man das Horn unter die Pappe baut. Anstatt, wie üblicherweise, darüber.
Wenn das Hochtonhorn nun auf Kopfhöhe wäre, wäre der Bass einige Zentimeter darüber. Folglich verringert sich die unterschiedliche Entfernung zwischen Pappe und Hochtöner?! Dieser Effekt bleibt natürlich bestehen, auch wenn die Tops über dem Auditorium angesiedelt sind.
Grüße,
Kai
P.S.: Ich hoffe diese Aussage war nicht allzu dämlich?
Nicht falsch verstehen, ich hab das nicht geschrottet! Ich sollte nur mal für jemand drüber schauen, welche "Krankheit" die Box hat.
Grüße,
Kai
