Beiträge von raumklang

    Zitat von "DSH-Audio"

    Eigen Audio kommt aus dem Düsseldorfer Raum.
    Ich glaube aus Neuss.


    Sowas in der Art hatte ich mir gedacht, da insbesondere der Neusser Raum damit vollgestellt ist.
    Jugendheim Weckhoven hatte IIRC eine Discoanlage von Eigen, das Kanapee in Meerbusch hängt damit voll, neben einem Proberaum in Düsseldorf stehen haufenweise Ersatzteile rum...


    Im Netz war leider nichts zu finden...

    Hach, die Nachtschicht ist wieder komplett? :)


    Käffchen?



    Zitat von "Werkstattfreak"


    Nicht "Unter Umständen", auf jeden Fall liegt es daran :!:


    Mal abgesehen davon, dass ich eine 15" Fullrange mit:
    - hohem Output
    - Haltbarkeit/Qualität
    - gutem Sound


    bei einem Endkundenpreis von 139,- EUR für eine Utopie halte, gehe ich schwer davon aus, dass die Angabe von 102dB nicht als SPL max gemeint ist, sondern schlicht ein Fehler vorliegt und die 102dB auf 1W/1m bezogen sind (auch das halte ich unter den o.g. Voraussetzungen für unmöglich bei dem Preis).



    Zitat von "Werkstattfreak"


    Die gibt es natürlich nicht neu für 100 €, aber wenn Du Dich bei gebrauchten Boxen umsiehst, findest Du vielleicht etwas passendes (vielleicht kann RaumKlang als Anbieter von Beschallungssystemen Dir zu einer Preiswerten Lösung verhelfen?)


    Wie? Meinst Du mich? :)


    Tschaa, was soll ich dazu sagen - preiswert ist ja immer relativ.
    Mal angenommen, es steht ein Budget von knapp 400,- EUR zur Verfügung (das scheint ja für die Endstufe da zu sein), wäre es vielleicht eine Überlegung, die alte Stufe vorerst zu behalten und die 400 Eier in brauchbare Boxen zu stecken.
    Mal den Verkauf der beiden vorhandenen angenommen, sind vielleicht sogar 500,- drin.


    250W/8 Ohm ist jetzt kein Brüller, kann aber mit brauchbarem Holz durchaus erstmal reichen.


    Vielleicht kann sich mal einer der HK-Kenner dazu äußern, was es z.B. da in dem Preisbereich an gebrauchtem Holz gibt - mir fehlt da als HK-Hasser ein wenig der Überblick :)




    Zitat von "Werkstattfreak"


    Bevor Du etwas kaufst, schreib hier noch mal mit möglichst genauen (vertrauenswürdigen) Daten:
    >Schalldruck (SPL) bei einem Watt / 1m Abstand
    >max Schalldruck bei max Leistung ---
    --- DAS sind die wichtigsten Daten, wenn es laut werden soll, ohne dass Hörgeräteakustiker dabei reich werden! Die 402 tut`s für den Anfang, mit den richtigen Boxen.


    Das will ich so unterschreiben.
    Kann man dann bei Gelegenheit noch durch zwei Bässe und eine weitere Stufe + Crossover erweitern.




    Zitat von "Werkstattfreak"


    Mir ist es wichtig, Gehörschäden und Fehlinvestitionen bei (jungen) Anfängern zu vermeiden.


    Dito - eigentlich _der_ Grund, warum ich darauf geantwortet habe.
    Ist zwar ansonsten bisher eher Party-PA, ich halte es aber durchaus für wichtig, auch Anfängern einige grundlegende Dinge zu vermitteln.

    Tach auch und herzlich willkommen im Forum.
    Wäre nett, wenn Du Dein Profil ausfüllen würdest.


    Zitat von "Moto@T3"


    Is Gut laut ABER Weil ich mehr leistung brauche
    Und ich auf vielen party´s auflege usw ist schon der eine oder andere zu mir gekommen kannst du noch lauter machen
    Im saal waren ca: 200 - 250 pers..


    Party PA? Mit dem Setup halte ich 250 PAX für sehr gewagt.
    So ganz nebenbei bemerkt: Laut ist _eine_ Komponente einer Beschallungsanlage.


    Als CD-Wechsler hast Du eine Verantwortung Deinem Publikum gegenüber.
    Tote Ohren beim Auditorium halte ich jedenfalls nicht für ein erstrebenswertes Ziel für einen DeeJott.



    Zitat von "Moto@T3"


    Oder auch andere endstufen in den preisklassen
    von 150 bis ca:350 + - 30€ Leistung min 2 x 400 rms an 8 ohm


    Richtige[tm] Endstufen mit 2x 400W/8 liegen aber in einem anderen Preisbereich.
    Wenns ein wenig Pressblech mit ansonsten guter Preisleistung sein darf: RAM Audio R-1500.



    Vielleicht solltest Du aber auch eher mal über die Plastikkübel nachdenken.
    U.U. liegt es nämlich daran:


    Leistung: 400W/RMS 550W/Peak
    ...
    Max. Schalldruck: 102dB :)

    Zitat von "wora"


    die sache mit den gates und kompressoren war nicht an dich gerichtet sondern an den thread-ersteller.


    Auch das war mir klar.
    Ich wollte nur Deinen Denkanstoß unterstützen :)


    Zitat von "wora"


    der einzige wirklich nennenswerte vorteil von digitalpulten ist die einfache speicherbarkeit von szenen. das ist unbestreitbar in einigen situationen ein grosser vorteil, z.b. wenn mehrere bands nachmittags ihren soundcheck machen...


    _Das_ ist allerdings ein großer Vorteil.
    Keine unübersichtlichen Cue-Sheets mehr.
    Das finde ich auch an digitalen Studioumgebungen sehr angenehm: Ich kann an 5 Projekten gleichzeitig arbeiten, ohne meine Einstellungen zu verlieren.


    In der Praxis sehen viele Baustellen zwar einen Vorab-Check aller Künstler vor, der findet dann meist aber doch eher "on the fly" direkt vor Auftritt statt. Und _dabei_ bin ich analog dann doch wieder besser dran.
    Wie mans macht - macht mans verkehrt.




    Zitat von "wora"


    aber leider sieht es schwer danach aus, das die technikverliebte verleiherfraktion fast nur noch in digitalpulte investiert, folglich müssen wir uns als bandmischer damit arranggieren.


    Ich kann die "Großen" in der Hinsicht durchaus verstehen.
    Eine M7 kann so gut wie jeden Job mehr oder weniger gut machen.
    Weniger Truckspace durch gespartes Siderack, weniger Verkabelei.
    Keine Diskussionen, was im Rack vorhanden sein muß - friß das, was drin ist oder stirb...


    Von der Kostenseite her lohnt sich die Kiste also sicherlich ab einer bestimmten Größenordnung, weil damit einfach viele Jobs gehen, für die man vorher mehr (und teureres) Zeugs durch die Gegend schleppen mußte.


    Ich persönlich denke über die Anschaffung einer kleinen Digitalen nach, um gewisse Jobs zu vereinfachen und zur Not per PKW(!) fahren zu können.


    Trotzdem bleiben die analogen Tische - eigentlich steht spätestens 2007 auch die Neuanschaffung einer 32er an.



    Zitat von "wora"


    und von den digitalen liegt mir die bedienphilosophie des M7 bisher am ehesten. es ist ja nicht ausgeschlossen, das es irgendwann mal besser bedienbare digitalpulte geben wird, aber im moment ist mir persönlich das M7 am liebsten. das LS9 wird es sicher nicht ablösen können, da hier die bedienung schon wieder deutlich komplizierter ist.


    Wie gesagt: Ich bin sehr auf die iLive gespannt.
    DSPs in der "Stagebox", Cat5 als Multicore, zumindest optisch ansprechende Bedienung. Wenn das Ding das kann, was ich erwarte und das zu dem gemunkelten Preis, wäre es für mich bei den Digitischen die erste Wahl.

    Zitat von "wora"


    man selektiert den entsprechenden kanal (beim M7 muss man dazu keine layer umschalten, alle inputs sind auf einer oberfläche!) und hat dann links vom touchscreen die entsprechenden encoder.


    Das ist wohl bekannt :)


    Allerdings hat das nichts mit meiner Forderung nach entsprechenden hardwareseitig vorhandenen Beidnelementen zu tun: Sprich: Aufbau des Channelstrips wie bei einer analogen Kiste.


    Was mich halt stört, ist der Umstand, dass ich erst einen Kanal auswählen muß, um ihn dann an zentraler Stelle bearbeiten zu können.
    Im Gegensatz dazu greife ich bei einer analogen einfach an den passenden Knopp im entsprechenden Kanal und gut.



    Zitat von "wora"


    alternativ gibt es eine nette funktion, die für einen ausgewählten auxweg alle faderstellungen anzeigt (sends on fader). damit kann man erstens sehr feinfühlig arbeiten und zweitens bekommt man eine nahezu perfekte übersicht über die zum aux gesendeten inputs. das geht mit analog wiederum nicht...


    Ich habe ja auch nicht behauptet, dass digital keine Vorteile hätte.


    Mit Auxen ist das auch alles noch zu händeln, anaolg bin ich bisher aber trotzdem noch schneller, wenn irgendwo ein Feedback auftritt.
    Bevor ich da in digital das passende gefunden habe, dauert es oft deutlich länger.



    Zitat von "wora"


    wie oft ist es dir schon passiert, das du beim analogen pult aus versehen am falschen aux-regler gedreht hast? na? sei ehrlich. vor allem bei großen analogen konsolen kann man sich in der hektik eines soundchecks unter zeitdruck schon mal "vergreifen".


    Passiert, keine Frage.
    Viel häufiger passiert es mir aber, dass ich gerade "mal" eben an einem Gate oder Compressor drehen möchte und mich dann erstmal durchklicken muß.
    Da sehe ich wiederum Vorteile in analogen Sideracks.



    Zitat von "wora"


    du hast erwähnt, das der verleiher nicht genügend dynamics in sein analoges siderack gepackt hatte.
    da du diesbezüglich ja verwöhnt zu sein scheinst (klar, wenn man immer die möglichkeit hatte gate und comp. pro kanal zu aktivieren), möchte ich dich mal bitten einfach mal testweise mit weniger kompressoren und gates zu arbeiten. wirklich nötig sind die ja nicht überall, bessere mikrofone und mikrofonierung bringen hier eindeutig mehr klanglichen zugewinn und vor allem mehr feedbackfreiheit 8)


    Gates an Toms spare ich mir z.B. in den meisten Fällen (gestimmte Trommeln, nicht all zu laute Bühne, gut mikrofoniert).
    Einzelkompression kommt auch eher bei sehr grenzwertigen Signalen zum Einsatz.


    Mein Standardsetup sieht eine Gruppenkompression der Trommelei vor, das gleiche für die Vocals (wobei da je nach Job auch schon mal einzelne Comps zum Einsatz kommen).


    Vorteilhaft ist dabei das unkomprimierte Monitorsignal.


    So gut wie alles andere bleibt unkomprimiert.
    Eventuell mal ein bischen Compressor am Bass oder an sehr grenzwertigen Gitarren - bei guten Bands kann man sich das meist trotzdem sparen :)

    Zitat von "liteman"

    ´
    Wer kennt jemanden der die Reconen könnte? Es sollte schon ein Profi sein, und kein "Bastler"!!


    Ruf mal Gabriele von California Music in Mönchengladbach an (ist wohl ab Montag aus den USA zurück - Dienstag ist allerdings zu).


    http://www.californiamusic.de


    Die HP ist etwas - ähhh - naja.
    Reconen klappt allerdings prima :)

    Zitat von "Rockland"


    So, nun noch ein paar Worte an die Streithähne, schließlich darf ich mitstreiten als Besitzer eines solchen Systems.


    Hat Dir das wer genehmigt?



    Zitat von "Rockland"


    Das die Serie nicht professionelle Standards erfüllt weiß ich auch, aber genau für die kleinen Club, Keller und Low-Budget Klein-OpenAir´s ein System was Preis-Leistungsmäßig seinesgleichen sucht.


    Na gut, das will ich so durchgehen lassen.



    Zitat von "Rockland"


    Somit nähert man sich an das "Schmale-Taler-Budget" vieler kleinerer Läden an und kann auch die glücklich machen.


    Soll recht sein.



    Zitat von "Rockland"


    Bitte keinerlei Diskussionen, das sind Fakten und wurden von mir grade in ein Gesetzesblatt eingefügt !!! :D


    Wurde das bereits vom Admin gegengezeichnet?
    Wie ist die Einspruchsfrist?



    Achtung, dieses Posting enthält Ironie. Bitte am Ausgang entwerten.

    Zitat von "Schrumpeln"


    Geht doch mal wieder mit professioneller Gelassenheit an die Dinger und hört mal richtig hin. Ich finde zum Beispiel die Vt108 eine sehr gute Box wenn es um Sprachbeschallung geht. Da fällt sie hinter iene L-Accustic oder eine KF nicht viel ab.


    Mag sein, dass auch HK wieder durchaus benutzbare Systeme baut.
    Die alte Actor zähle ich trotzdem nicht dazu.


    Auf einer R-Serie kann man durchaus sehr gut werkeln, wenn man weiß wie.
    Meiner bescheidenen Meinung nach hat HK leider den großen Fehler gemacht, das "Muckerzeugs" mit dem gleichen Namen zu beschriften, wie die Pro-Systeme.


    Das Konzept hinter Actor finde ich garnicht mal schlecht, sieht man den angedachten Einsatzzweck dazu (Clubs und kleine Läden, Bandequipment halt).
    Ein weiterer Punkt, der insbesondere den "Kleinen" in einem gewissen Bereich das Wasser abgegraben hat, waren die in den Prospekten propagierten Publikumszahlen, die man angeblich mit den Kisten bedienen kann.
    Warum soll $Band was anständiges zumieten, wenn mit der Actor doch angeblich 600 Mann _überhaupt_ kein Problem sind?
    (Dass das nicht funktioniert, steht auf einem anderen Blatt).


    Ungefähr daher kommt meine persönliche Abneigung gegen HK, die auch ausschließlich in persönlichen Gründen zu suchen ist, nicht in den Systemen der großen Liga.

    Zitat von "GETEC"


    wenn du so bekennender hk hasser bist, dann solltest a) besser recherchieren, und b) deinen mund halten, wenn du ja sowieso keine ahnung hast........


    Indes Du ja die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben scheinst: Klär mich doch mal auf, was an der Recherche zum AC22 falsch war.

    Zitat von "Maaatin"

    ja klar werd ich drauf achten. :wink:


    aber welche funktion hat der ac22????


    Als bekennender HK-Hasser kann ich Dir dazu nicht viel mehr sagen, als das, was Google ausspuckt.


    Scheint sich um einen analogen Controller für Linear Pro Systeme zu handeln, 2 in, 4 out mit Moduleinschub für verschiedene Lautspecher.


    Ich hab mir dann gerade nochmal die alte Actor angeschaut: Das Ding soll einen Opto-Limiter mitbringen.


    Komischerweise hatten bisher trotzdem _alle_ HK-Systeme, die ich vor allem bei Bands im Einsatz gesehen habe, Probleme mit geschossenen Hochtönern.

    Morjen,


    in letzter Zeit sind mit in vielen Kleininstallationen Systeme von "Eigen Audio Systems" aufgefallen.


    Hat jemand eine Ahnung, wo sich der Hersteller versteckt?


    Google ist auf Grund des Namens leider nicht in der Lage, etwas brauchbares zu finden (außer einiger niederländischer Selbstbauseiten).

    Zitat von "Maaatin"

    Ja klar hat die ne eingebaute amp!
    Aber ich hab mir jetzt trotzdem mal nen hochtöner zerschossen....und dagegen solltes noch nen limiter geben!??


    Geschossene Treiber sind bei Actor nichts neues, ebenso wie abgeracuhte Endstufen.


    Limiter geht natürlich - sinnvoll wäre es aber meiner Meinung nach, einfach mal darauf zu achten, welche Pegel angelegt werden und wie sich die Rückkopplungen gestalten :)

    Zitat von "Werkstattfreak"

    O.k.und sorry, ich wollte Dir bestimmt nicht zu nahe treten.


    Kein Thema, lass uns die Tage einfach mal nen Kaffee trinken :)
    (Rest per PN)



    Zitat von "Werkstattfreak"


    Dafür machen wir kaum noch Rock `n Roll, weil wir dafür zu teuer sind. Schade, aber solange der Markt einigermaßen gerecht verteilt ist und nicht weiter ein Riese versucht, alle anderen vom Markt zu verdrängen...


    Ich sehe da in den Verdrängungstaktiken einiger richtig großer Companies eher kein Problem für die vielen vielen kleinen (wie uns z.B.).
    Die Jobs, die Ihr macht (gerade erst aufgefallen, wer's ist...*g*), bzw. deren Größenordnung kann und will ich nicht machen.


    Meine Kundschaft ist zufrieden, finanziert mir regelmäßig meinen Kaffee und meine Brötchen zum Frühstück - und das soll auch so bleiben.


    Zugegeben, es gibt natürlich in meiner Größenordnung das Problem, dass ich z.B. nicht für jeden Job das exakt passende Pult hinstellen kann.


    Showtec, um mal bei Dir im Laden zu bleiben, hat eben alles vom MX12 bis zur H3000. Wenn die große dann mal einen Tag im Lager steht, tut das nicht weiter weh.
    Ich bin froh, wenn meine Tischlein ausgelastet sind und überlege eben 3 mal, ob es sich lohnt, vielleicht doch eine 01V96 anzuschaffen, weil eben 4 Jobs im Jahr für das Ding da wären (dafür kann ich auch zumieten).


    Es kommt aber auch durchaus mal vor, dass eine GL 3 Wochen unangetastet rumsteh - was in meiner Größenordnung schon nicht mehr so schön ist :)

    Zitat von "Werkstattfreak"

    Jain !!! Als Festival - Monitorkonsole ist z.B. das H 3000 immer noch unverzichtbar für uns.


    Hatte ich erwähnt, dass ich (leider) selten in der H3000-Liga zu tun habe?
    Arbeiten darf ich damit schon mal, für ein eigenes kostet der Tisch einfach ein paar Cent zu viel.


    Die meisten Jobs, die hier anfallen, bestehen aus der typischen Top-40, Zelt und Karnevalsnummer.


    Sicherlich eine Budgetfrage. Aber ganz ehrlich: Eine H3000 zahlt Dir hier auf dem Land _kein_ Kunde.
    Eine M7 wäre sicherlich vom Preis her interessant. Da sich aber 99% aller Jobs analog bewältigen lassen, sehe ich keinen Grund dafür, so ein Baby anzuschaffen.


    Vielleicht ändert sich das, wenn ich mal die iLive unter den Fingern hatte, die finde ich vom Konzept her bis jetzt ganz gelungen, nicht zuletzt auf Grund des digitalen Cores und einiger Detaillösungen.
    Wenn sich die Bedienung so gestalten sollte, wie ich das bisher erwarte und der Preis sich im Rahmen einer ML-5000 einpegelt, sicherlich von Interesse.

    Zitat von "i9120928"

    mir war fad und wollte einmal ein folded-horn bauen...
    hast du eine empfehlung was ich als nächstes bauen könnte?


    Na das ist auf jeden Fall mal eine bessere Freizeitbeschäftigung als die allgegenwärtige Computer-Daddelei :)


    Wie wärs zur Abwechslung mal mit nem Top?
    PS-12 von AW-Audio z.B.