Das bezeichnet ein Verfahren, um aus Monosignalen "pseudostereofone" Signale herzustellen.
Man legt dazu das Monosignal auf Kanal 1/2, dazu das gleiche Signal auf Kanal 3/4, jedoch verzögert (mit Werten bis 25, 30 ms experimentieren) und invertiert Kanal 4 in der Phase. Mixdown: Kanal 1 + 3 nach links, 2 + 4 nach rechts. Vorteil: Monokompatibilität, da das verzögerte Signal (auf Kanal 3+4) sich beim Zusammenmischen auslöscht.