Beiträge von CGVS

    Ja, die weiteren Kanäle sind für zusätzliche Funktionen, wie Farbwechselgeschwindigkeit und Programmauswahl.


    Um eine Spiegelkugel anzuleuchten würde ich sie zwar nicht nehmen - ich habe aber schon gute Erfahrungen damit gemacht im Deko-Bereich (Weisse Hintergründe anzuleuchten / Indirekte Bar-Beleuchtungen)


    Für die lange Distanz würde ich auch andere Geräte wählen - m.E. kann hier die gesamte LED Technik noch nicht mithalten...

    Zitat von "MarcL"

    Das heist für mich ... der Shutter macht zu (verriegeln) .. nicht die Lampe geht aus ...


    Ja genau so ist es - aber um zu Deiner eigentlichen Frage zu kommen:


    Zitat von "MarcL"

    Ich hätte irgendwie erwarten, das man die Lampe ausschalten kann und der Lüfter läuft weiter zum nachkühlen ... is wohl nicht.
    Ist das nicht schädlich?


    Nein das ist nicht schädlich - MSD Lampen sind ziemlich robust und es gibt in optischen Systemen von Scheinwerfern deutlich anfälligere Teile als die Lampe - Also keine Angst, Gerät abschalten ohne Nachkühlung macht nichts. Die größten Probleme gibt es wenn die Kühlung ausfällt und die Lampe weiter leuchtet, daher immer beim Kauf der Geräte darauf achten das eine Thermosicherung vorhanden ist...

    Zitat von "Partymucke"

    Da hat wahrscheinlich wieder ein Chinese vom andern abgekupfert.


    Das ist eine Möglichkeit, eine viel warscheinlichere aber ist gängige Praxis vieler Importeure...
    Es wird einfach ein scheinbar gutes Modell der "Konkurrenz" genommen und dann versucht so viel features wie möglich zu streichen um ein vermeindlich gleiches Produkt billiger anbieten zu können.


    Hätte K-Jah jetzt nicht diesen wirklich guten Vergleich gemacht, hätte es wieder viele enttäuschte Käufer gegeben und irgendwann wäre auch die Aussage gekommen "die Dinger sind alle Schrott..." nur weil einige die billigvariante gekauft haben :roll:


    Immer aufpassen, der eine oder andere Preisunterschied ist oftmals gerechtfertigt!

    Ruf halt einfach mal dort an - fragen kostet ja noch nichts :wink:
    Für das Laufwerk kannst Du aber nach meiner Schätzung einen Betrag zwischen 150 und 200 EURO einkalkulieren.
    Ich bin mit den Preisen leider nicht mehr aktuell, da ich wegen der hohen Ersatzteilpreise und mangelhafter Qualität oben genanntes Fabrikat verbannt habe...
    Es gibt mittlerweile schon China-Importe mit den selben Features und hier wird ein einfaches, jedoch sehr zuverlässiges Sony Laufwerk (oder Duplikat) verwendet. Diese Laufwerke sind äußerst robust und können im Falle eines mechanischen defekts im Cent-Bereich repariert werden ohne Stunden Arbeitszeit investieren zu müssen...

    ...du könnest auch mal die defekte Kapsel zerlegen und schauen ob Du die Spule "durchgetoastet" hast - das wäre dann Überlastung oder ein Fehler am Ausgang des Kopfhörerverstärkers. Oft kommt es aber auch vor das Anschlussdrähte brechen - das wäre dann normaler Verschleiß, nach 3 Jahren und häufigem Gebrauch normal denke ich...

    Zitat von "Reini"

    Mich als Arbeitnehmer interssiert aber nur dies , was ich Bares in der Hand habe.


    Es zählt immer nur das Brutto-Gehalt, denn jeder kann sein Netto Gehalt beeinflussen oder optimieren (Heirat, Kinder, wechsel der Krankenkasse, guter Lohnsteuerjahresausgleich, ...)
    Was ich Brutto nicht habe kann ich Netto auch niemals wieder bekommen!


    Oft werden aber immer nur Nettolöhne unter völlig falschen Voraussetzungen verglichen und dann kommen wieder neider oder andere sind zufrieden weil sie mehr Geld bekommen, obwohl das eigentlich gar nicht der Fall ist...


    Zitat von "mringhoff"

    Gibts denn hier niemanden, der einfach ein paar konkrete Beträge in den Raum werfen kann, wenns geht noch mit ein paar Hintergrundinfos (Nord- oder Süddeutschland, Erfahrungen, Konkurrenzsituation etc.)?


    Schon mal überlegt, dass solche öffentlich gemachten Infos sich auch negativ auf eventuelle Gehaltsverhandlungen auswirken können?
    Beispeil:
    Du versuchts Dein Gehalt neu zu verhandeln und Dein Chef ließt hier, das er weit über dem Bundesdeutschen durchschnitt bezahlt. Oder Du hast eine Firma und Deine Angestellten lesen hier das sie absolut unterbezahlt sind...

    @BigSound
    Ich habe diese Patentgeschichte schon aus mehreren Blickwinkeln erleben dürfen (Eintragungen mit/ohne Anwalt, Klagen, Abmahnungen, Marktrecherche, ...)
    Was wirklich immer gleich ist, sind die entstehenden Kosten.


    Ich weiss nicht was genau bei Euch erfunden wird, wie hoch der Etat ist und welche Fördermittel zur Verfügung stehen...oder was genau Euer Auftrag ist...
    Mein Ratschlag bezog sich nicht auf Anmeldungen im allgemeinen, sondern auf diesen konkreten Fall und auf die Aussagen:

    Zitat von "Manuela"

    Ich hab allerdings keine Lust daß nun Ching Chong und Pong Reverse Engineering betreiben um das dann selber zu bauen.


    und

    Zitat von "Manuela"

    Dafür müßte man eine Marktforschung, nur wegen der Nachweisführung, machen die wieder jeden zumutbaren Kostenrahmen sprengt


    Daraus glaube ich lesen zu können, das es sich nicht um eine neue bahnbrechende Erfindung handelt, welche sie für viel Geld an eine produzierende Firma zu verkaufen gedenkt. Oder sie die Teile in größeren Mengen produzieren lassen will...
    Jetzt noch unsummen für eine Anwalt auzugeben, ohne selbst nachgeforscht zu haben ob eine Aussicht auf Erfolg besteht halte ich für nicht sinnvoll - daher mein Tipp, wenn unbedingt eine Anmeldung gewünscht wird, dann selbst probieren - kann auch funktionieren.

    Das Ding funktioniert schon, habe es auf der Musikmesse ausprobiert...


    Ob man Hands dazu bekommt das Teil zu benutzen ist zu bezweifeln, ausserdem ist man mit dem Hammer definitiv schneller.


    Es gibt aber Situationen, da kann man nicht mehr hämmern (z.B. nachts beim Abbau in einem Hotel) und für solche Fälle ist die Zange m.E. gut geeignet.

    ...Sie wollte je verhindern das es ihr irgend jemand nachbaut, hat aber auch nicht das nötige Geld oder will es nicht investieren...


    Was Du schreibst ist richtig. Es bedarf aber keinen Notar, wenn ich etwas eh schon verkaufe, dann habe ich einen Katalog oder eine Rechnung, sprich den Beweis das das besagte Teil schon existiert hat bevor das Patent angemeldet wurde...
    Eine Veröffentlichung vor dem Tag der Anmeldung ist derzeitiger Stand der Technik und somit nichts neues mehr.
    Wenn Dich mal jemand wegen einer Urherberrechtsverletzung abmahnen oder gar verklagen sollte, gilt es immer zu beweisen das es etwas ähnliches oder identisches schon gab...


    Einen Anwalt braucht man nicht unbedingt, kommt halt auf die Erfindung an und den Markt den man sich erhofft. Man wird eben anfechtbarer, es ist aber auch nicht jeder Anwalt gut...immer die Frage, was will ich investieren...

    Zitat von "Gast"

    weis einer von euch ob Omitronic noch Dimmer herstellt?


    Das war nur ein sehr kurzes Experiment...-> Die Teile gab es dann wieder mit EUROLITE Aufdruck, Typenbezeichnung blieb gleich...

    Zitat von "Henne"

    Bei den EDX habe ich inzwischen mehrfach gehört, dass sie nur in ca. 50Stufen auflösen sollen und deshalb für Theaterzwecke ziemlich grausig sein sollen...


    Im Theater macht es keinen Spaß, in Discotheken nehme ich die Teile gerne - noch nie ein Problem gehabt...

    Erst mal was zu Thema Gebrauchsmuster:

    Zitat von "Das Patentamt"

    Beim Gebrauchsmuster werden Neuheit und Erfindungshöhe zunächst nicht geprüft. Erst in einem späteren Löschungs- oder Verletzungsverfahren erfolgt nachträglich eine Prüfung. Das Gebrauchsmuster ist dadurch einfacher, schneller und kostengünstiger als ein Patent zu erlangen; es besteht jedoch auch eine größere Gefahr, daß es angegriffen und gelöscht wird.


    Was für einen Sinn hat das in diesem Fall? Wenn Du feststellst, das diese Schaltung jemand nachgebaut hat müsstest Du Ihn verklagen und vor Gericht erst mal Recht bekommen.
    Wenn es jetzt schon knapp ist mit Geld bei der Marktforschung und Nachweisführung, wie soll dann ein Prozess ggf. durch mehrere Instanzen machbar sein?
    Gleiches gilt auch für einen guten Patentanwalt - nur für eine kleine Recherche sind hier ganz schnell mal 1000 - 2000 EURO weg. Bei einem Prozess errechnen sich die Anwaltsgebühren aus dem Streitwert - das kann für den unterlegenen richtig teuer werden...


    Zitat von "Skyper"

    zumindest mal der allererste Schritt in Richtung Urhebernachweis: Alle Unterlagen zusammenfassen, in einen Umschlag stecken, und Dir persönlich als Einschreiben mit Rückschein zuschicken.
    Damit kann der Richter notfalls selber de Umschlag aufreißen, und nachschauen, wann Du welchen Entwicklungsstand erreicht hattest.

    Nur damit willst Du klagen? Das ist noch abenteuerlicher als bei einem Gebrauchsmuster...


    Zitat von "test"

    so weit ich weiß machen heute viele ihre patente nicht mehr in d sondern in japan. da ist es wohl so, das wenn nur die led nicht mehr blau sondern rot, nicht reicht um das patend auszuhebeln


    Was bringt es Dir, wenn Du in Japan ein Patent hast? Patenrecht ist nationales Recht. Den Schutz solltest Du immer in dem Land haben, wo Du es auch verkaufen möchtest und den Überblick hast...


    manuela
    Wenn Du Deine Erfindung für so gut hälst und einen Markt dafür siehst ist das eintragen eines Patents schon sinnvoll. Die Kosten für die Eintragung musst Du halt irgend wie wieder reinbekommen...
    Ich würde aber in diesem Konkreten Fall erst mal keinen Anwalt hinzuziehen, alles so gut wie möglich zusammenfassen und einschicken. Wenn Du die Empfangsbestätigung bekommst, hast Du erst mal einen gewissen Schutz - ob das dann letztendlich reicht, oder ob jemand dagegen vorgeht wird sich weisen...

    Die Mechanik dieser Schubladen wird von einem kleinem Motor über einen Gummiring angetrieben.
    Dieser Gummi leiert mit der Zeit aus. Der Motor für die Lade wird nur eine bestimmte Zeit angesteuert, wenn er jetzt also am Anfang wegen der fehlenden Kraftübertragung durchdreht reicht die Zeit nicht mehr um die Lade ganz auszufahren...


    Kurz: Gummi wechseln und der Fehler sollte behoben sein...

    Die Mechanik dieser Schubladen wird von einem kleinem Motor über einen Gummiring angetrieben.
    Dieser Gummi leiert mit der Zeit aus. Der Motor für die Lade wird nur eine bestimmte Zeit angesteuert, wenn er jetzt also am Anfang wegen der fehlenden Kraftübertragung durchdreht reicht die Zeit nicht mehr um die Lade ganz auszufahren...


    Kurz: Gummi wechseln und der Fehler sollte behoben sein...

    Zitat von "DJ Sawtooth"

    Da Technics ja ein Patent auf sein System hat, glaub ich nicht, dass es ein Nachbau, oder eine ähnliche Eigenentwicklung ist...


    Zitat von "Das Patentamt"

    Die Schutzdauer eines Patents kann mit der Zahlung der Jahresgebühren ab dem dritten Jahr jeweils um ein Jahr bis auf höchstens 20 Jahre verlängert werden.


    Meines wissens ist das Patent ausgelaufen und daher gibt es jetzt immer mehr Modelle, die diesen Antrieb benutzen.

    Zitat von "DJ Sawtooth"

    Da Technics ja ein Patent auf sein System hat, glaub ich nicht, dass es ein Nachbau, oder eine ähnliche Eigenentwicklung ist...


    Zitat von "Das Patentamt"

    Die Schutzdauer eines Patents kann mit der Zahlung der Jahresgebühren ab dem dritten Jahr jeweils um ein Jahr bis auf höchstens 20 Jahre verlängert werden.


    Meines wissens ist das Patent ausgelaufen und daher gibt es jetzt immer mehr Modelle, die diesen Antrieb benutzen.

    Zitat von "Patentamt"

    Für eine Patentierung reicht es allerdings nicht aus, daß eine Erfindung neu ist. Sie muß sich auch vom Stand der Technik in ausreichendem Maße abheben. Das Patentgesetz spricht davon, daß sie auf einer erfinderischen Tätigkeit beruhen muß. Gemeint ist damit, daß eine Erfindung dann nicht patentierbar ist, wenn ein auf dem betreffenden technischen Gebiet tätiger Fachmann ohne weiteres auf die entsprechende Lösung kommen kann.


    Erfüllst Du mit Deiner Schaltung diese Voraussetzungen?