Beiträge von tomfly

    Hallo


    Ich habe ein Behringer Xenxy 802 und ein Soundcraft Notepad 124. Das Behringer geht soweit ganz gut, ist aber selten im Einsatz. (Es befindet sich auch in einem kleinen Alu-Koffer und ist daher gut geschützt aufbewahrt.
    Mein Soundcraft Notepad 124 habe ich meist zu Hause auf dem Schreibtisch das ganze Jahr über in Betrieb.
    Da ich nun am WE eine kleine Feier ein Stockwerk tiefer habe, wollte ich das Notepad 124 nun dort nutzen.
    Alles schön und gut und habe das Mischpult dort nun aufgebaut und siehe da, der rechte Master-Out hat je nach dem wie der Stecker seitlich ein wenig vom kabel bewegt wird leichtes kratzen bzw aussetzer.
    Das Mischpult hat allerdings nur Symetrische Klinken-Outs und keine XLR Ausgänge. (Es wäre ja auch mal ein Traum wenn es ganz kleine Mixer mit XLR Ausgang geben würde...neija).
    Nun ist die Frage ob man das Pult einfach zerlegen kann und diese Buchse auswechseln kann oder ob da vielleicht die Lötstellen neu gemacht werden müssten?
    (Ok, zur Not hat man noch den Monitor-Out oder Aux Out , wenn auch Mono)...man kann also noch einige Zeit mit dem Pult arbeiten.


    Ich frage mich allerdings ob ich mir vielleicht ein kleines Yamaha MG 102 C kaufen sollte? Ok , soll zwar nun aus Kunststoff sein, aber das Problem ist ja seltener das Gehäuse sondern meist doch eher die Anschlüsse oder Fader/Potis die dann irgendwann kratzen oder wackler haben oder defekte externe Netzteile...


    Klar ein Soundcraft EBM6 oder Alien&Head ZED 10 wären auch gut , allerdings sind mir diese Pulte schon zu groß und da ich meist nur 2x Stereo-Input und 2x XLR Input benötige hätte ich schon gerne wieder etwas kleines...es sollte aber mal länger halten. (Und Preislich wollte ich auch nicht mehr wie max 200 Euro ausgeben, wenn überhaupt!)


    Fraglich auch was überhaupt lange hält? Ich belaste die Pulte ja nicht einmal und passe immer auf das die Kabel nicht zu stramm irgendwo verbunden sind u.s.w.


    Also, was sollte man nun kaufen? Oder das Soundcraft reparieren? (Falls das gut geht)

    Hallo


    Ich habe ein MP3player (von Philips) und ein Behringer 802 Mixer. Den MP3player würd ich gerne an einem Stereo-Input des 802 Mixers nutzen, allerdings ist der Kopfhörerausgang des MP3players recht leise.


    Nun hatte ich schon einen ART Headamp 4 dazwischen um den Pegel zu verstärken. Wenn ich den Headphone-Amp voll aufdrehen ist der Pegel schon viel besser aber nicht ganz optimal.


    Wie wäre es mit einer "ART Cleanbox Pro"?
    Oder könnte man dann auch gleich einen 2. kleinen Mixer nehmen und diesen als Aufhol-Verstärker hinter den MP3player hängen und dann in den Stereo-Input des Mainmixers gehen?


    Ich weis auch nicht ob aus der "ART Cleanbox Pro" mehr heraus kommt als aus dem Headamp 4?


    Der MP3player geht soweit ganz gut daher würde ich diesen auch gerne weiterhin an der Anlage nutzen, nur würde ich eben gerne den Pegel erhöhen der in den Mixer geht.
    Am Mixer gibt es leider kein Gain und die Mikrofonkanäle brauche ich schon für die Mikrofone.


    [Das Problem ist eben das ich so nicht bis zur Vollaussteuerung der Anlage komme. Ich hatte den MP3player auch schon an einem EQ mit Pegelanzeige am Eingang und da sieht man deutlich das da locker mehr als 18db weniger heraus kommen als wenn ich einen normalen Audio-CDPlayer anschließe oder einen Computer. > festgestellt habe ich das, weil ich an dem EQ einen Input-Gain-Regler habe der + - 12db kann und da reichen die +12db noch nicht um an die 0db heran zu kommen. Die MP3s welche ich nutze sind alle bis 0db eingepegelt. Daher muss ich daran was ändern das der Pegel von dem MP3player erhöht wird.]


    Ich hatte auch schon andere MP3player getestet und muss feststellen das der Pegel oft sehr gering ist um den Eingang eines Mixers gut auszusteuern.
    Das liegt wohl auch an der geringen Spannung mit der so ein kleiner MP3player angetrieben wird.


    Nun was meint ihr zur "ART Cleanbox Pro" oder doch noch einen kleinen Mixer dazwischen hängen?

    Hi


    Nun ich weis nicht mal ob es bei der Sache einen direkten Veranstalter gibt? Wenn sich ein paar Leute zusammen setzen und sowas planen und dann die Anwohner Zettel bekommen in denen steht, das wer will kommen kann und mitbringen kann was er so braucht?


    Ich hatte eben die Anlage angeboten, aber über die Musik die laufen soll und die Tonquellen wurde noch nicht geredet.
    Falls das für mich zu kritisch wird, kann ich die Anlage anbieten und sagen das ich keinerlei Tonträger mitbringe.
    Das wäre doch so als wenn ich ein Verleiher wäre und das ganze eben dann ohne Verleihgebühr bereit stelle oder?
    Allerdings wohl auch ohne Schriftlich was in der Hand zu haben.


    Wenn ich nun die Anlage bereit stelle , aber jemand anderes die Tonträger (Audio-CDs oder einen MP3player) mitbringt und dann an dieser Anlage verwendet, wer ist dann der greifbare Verantwortliche?


    Die Verleihfirma ist ja wohl normal nicht für die Gema-Gebühren verantwortlich oder?
    Wohl eher der Veranstalter den es in meinem Fall wohl eher nicht direkt gibt.


    Klar wer was zu Essen oder zum Grillen mitbringt bzw eine Sitzmöglichkeit, dem droht eben auch keine Gema.
    Wobei das Aufbauen einer Beschallungsanlage ja noch lange nicht bedeutet das die Musik von dem jenigen ist, dem auch die Anlage gehört...


    Ach ich weis eben auch nicht wie ich das Lösen sollte. Es wäre schon in einer Woche und ich erfahre wohl erst 2 oder 3 Tage vorher wie das nun geplant ist.


    Ich finde diese Situation doch irgendwie schwierig. (Ich wollte eben einen guten Beitrag für das Fest leisten...zumal wohl kein Anwohner sonst eine kleine Beschallungsanlage besitzt.)

    Hallo


    Bei uns in der Straße ist bald ein kleines Fest das nur aus den Anwohnern besteht wo jeder etwas mitbringt.
    Eben etwas Grillen und fröhliches zusammen sein.
    Das ganze findet in einem kleinen Wendehammer statt.


    Nun hätte ich da eine Aktivbox + MP3player können aufstellen damit wir dort etwas Hintergrundmusik haben.
    Wie sieht es da mit der Gema aus?


    Es wird nichts verkauft und es kostet auch nichts Eintritt. Es gibt zwar jemand der die Idee dazu hatte , aber ob man diese Person als
    Veranstalter nennen kann weis ich nicht.


    Wer kennt sich da aus? (Ich denke mal wenn jemand sein Auto dort hinstellen würde und hätte die Musik laufen kommt es aufs gleiche raus?)


    Das ganze wird wohl im Rahmen von 30 Leuten sein....genau weis das noch keiner. Es ist auch eine Sackgasse in einem Ortsteil...also wenig befahren...
    Bis Abends um 22 Uhr dürfte man ja Feiern dürfen.

    Hallo


    Ich habe diese Roland CM30 Cube-Aktivboxen und auch K&M 214/6er Ständer für meine RCF310A Boxen. Nun wollte ich aber auch gerne mal einen Roland CM30 auf einen normalen Ständer montieren und habe da von K&M so einen 3/8"Zoll-Stativadapter gefunden. (Genauer handelt es sich um einen Reduzierflansch > K&M 24521-300-55 Bolt Adapter 3/8" )


    Meine Frage allgemein> Wie sicher ist das wenn man so eine 5 bis 7 Kg Box wie die CM30 mit einem 3/8zoll Gewinde auf einem Boxenständer befestigt? (Eigentlich sollte man sogar einen Mikrofonständer dafür benutzen können, wobei ich dann doch lieber meine normalen Boxenständer benutze.)


    OK, auf Zug wird das kleine Gewinde wohl eher nicht beansprucht, wohl eher auf die seitlichen Kräfte ; damit die Box eben nicht seitlich wegkippt und herunterfällt.


    Vielleicht hat ja jemand von Euch da mehr Ahnung von ob man da einfach so einen 3/8zoll Adapter nehmen kann und ohne Sorgen so eine kleine Box dann damit benutzen kann?


    Immerhin könnte sich bei einer Veranstaltung ja jemand unterhalb / sehr na am Boxenständer aufhalten und daher eben meine Frage zur Sicherheit..., ich finde das Gewinde halt doch recht dünn.


    Klar, irgendwo muss das ganze ja getestet sein das da nix passieren kann oder?

    Hallo


    Ich nutze als Mixer ein Behringer UB802 oder ein Soundcraft Notepad 124. Bei beiden Mixern hat man ein externes Netzteil zur Stromversorgung.


    Meine Frage ist nun wie weit Aktivboxen es aushalten wenn bei so einem Mixer mal ausversehen der Stromstecker gezogen wird oder ein Stromausfall des Mixers wäre.


    Ich habe das mal bei heruntergedrehtem Eingangspegel der Aktivboxen getestet und das knallt dann schon gut.
    Nun frage ich mich ob bei meinen Aktivboxen (RCF 310A) da direkt was defekt wäre wenn diese aber gut aufgedreht sind und am Mixer der Strom weg wäre. Genauso die Frage wenn an einem Aktivsub mal das Modul ausfallen würde und die Aktivboxen an der Aktivweiche des Aktivsubs angeschlossen sind und natürlich auch laufen bzw eingeschaltet sind und aufgedreht sind. (z.B. im laufenden Betrieb?)


    VIelleicht hat ja schon jemand damit die Erfahrung gemacht oder jemand kann da mal generell was dazu sagen.
    Leider habe ich kein nutzen von vielen Kanälen und will mir daher auch keinen großen Mixer kaufen.
    Soweit bin ich ja mit der Anlage auch zufrieden :D


    Meist habe ich sowieso einen Main-Stromschalter an den Aktivboxen, so das ich direkt neben dem Mixer bzw Tonquelle schnell die Aktivboxen abschalten kann, ohne das ich dort hinlaufen muss. Allerdings braucht man bei einem Störungsfall auch locker mal 1 bis 2 Sekunden bis man dann die Anlage Stromlos hat. (Reaktionszeit u.s.w.)
    Wenn man allerdings nicht gerade an der Anlage steht dauert es noch länger bis man die PA ausgeschaltet hat.


    Normal vermeidet man natürlich alles was einer Anlage schaden kann, dennoch ist mir das zufällig aufgefallen das es da schnell mal richtig in den Boxen knallen kann und ich gerne wüste was die Sachen da generell aushalten?


    > Genauso wäre die Frage bei gezogenem Klinkenstecker von der Anlage..., da man an den kleinen Pulten kein XLR-Out sondern oft Klinken-Out hat....,ok das brummt dann richtig gut.
    Sollte man auch vermeiden!!!

    Hi


    Beispiel:
    Bei einem Dreieck-Port haben die Seiten jeweils 15cm und die lange Seite des Dreiecks 21,21cm und die Portlänge 22cm.
    (Orginal Maße von meinen Ports im Sub muss ich noch messen.)


    Das Volumen von einem Port ist doch dann Dreieck A= a * b : 2 >>> 15 x 15cm durch 2 = 112,5cm² Fläche x 22 (Portlänge) = 2475cm³ Volumen.


    2x 2475cm³ = 4950cm³ wäre also das orginale Portvolumen der beiden Dreieck-Ports.


    Wenn ich nun den Sub neu baue und die Front eine Breite von 37cm hat und ich eine Holzdicke von 19mm verwende, wird der Kanal also mal 33cm breit. Soviel steht fest.
    Die Frage ist nun eben wie lange der Port nun wird? Soweit ich nun mal dem Forum entnehmen kann, müsste der neue Port kürzer werden, weil bei gleicher Länge nun die Tunningfrequenz nach unten verschoben wird oder?


    Wenn ich mal so am Taschenrechner versuche, bin ich bei 33cm x 7cm (Porthöhe) x 22cm (Portlänge) bei einem neuen Portvolumen von 5082cm³.
    (Bei 33cm x 6,5cm x 22cm wären es 4719cm³) > orginal Wert ist 4950cm³.


    Nun müsste ich aber wissen wie lange der neue Recht-Eck-Port werden muss wenn das alte Maß von 22cm nicht mehr stimmt???
    Woher ich das neue Maß bekomme weis ich nicht.


    Vielleicht kann mir da jemand helfen? :?:

    Hallo


    Ich wollte meinen ALTO TS Sub 12 Aktivsub irgendwann mal aus MDF neu bauen und dabei die beiden Dreieck-Bassreflexkanäle zu einem Rechteckkanal umkonstruieren.


    Der neue BR-Kanal sollte also mit nur einem Brett gebaut werden...die anderen 3 Wände sind ja dann schon von dem Gehäuse her vorhanden.


    Muss man dazu einfach das Volumen der beiden Dreieck-Kanäle zu einem Rechteckkanal umwandeln? Was ist mir der Kanallänge?


    Da ich keine Daten von dem Speaker bekomme und ich auch keine Abstimmfrequenz von dem Orginal-Sub habe, muss man das ganze eben so irgendwie 1:1 nachbauen.
    Ich denke mal das die Tunningfrequenz bei 40 bis 45hz liegt...aber nur vermutlich...ist ja auch nur ein 12er Speaker.
    (Musikrichtungen bei mir meist Rock/Pop und Keyboard live...also bin mehr auf Bassisten-Klang und Kick aus , als zu tief....wobei ich ja gerne das Orginal einfach nachbauen will ohne die Tunningfrequenz zu verändern!!!)


    Mit dem Klang und dem Bass bin ich allerdings auch soweit zufrieden, allerdings wollte ich das ganze gerne aus MDF bauen und mir ein anderes Schutzgitter dann machen + diverse Einschlagmuttern u.s.w.


    Ansonsten muss ich ja nur das Vorhandene Innenvolumen des Subs vermessen und bei dem Neubau wiedergeben. (BR-Kanal-Volumen + Griffmulde natürlich wieder abgezogen...)
    Der Raum für das Aktivmodul hat ja mit dem eigentlichen Sub-Volumen nichts zu tun und sitzt ja durch eine Trennwand im hinteren Teil des Gehäuses getrennt.


    Der neue BR-Rechteck-Kanal sollte eben so breit wie das Gehäuse sein , so das eben oben der Speaker ist und unten der BR-Kanal...wenn der Sub normal aufgestellt ist. (Das übliche eben...nix besonderes.)


    Ich habe schon in anderen Foren darüber gelesen, aber mir ist nicht klar geworden ob einfach das Volumen wichtig ist oder ob die Brettlänge festgelegt ist.
    Ob die Brettlänge des Kanals allerdings die gleiche Länge haben muss wie nun die zwei Dreieck-Kanäle, weis ich nicht.
    Wenn das nun der Fall ist, würde das Volumen eben durch die Kanalhöhe verändert. (> Wenn Brettlänge als festgelegt ist. BR-Kanal-Breite ist ja sowieso fest vom Gehäuse-Maß.)

    Hallo


    Ich habe seit einiger Zeit einen aktiven Subwoofer. Bei diesem läuft ein 80er Lüfter nach ca. 20min im Slow-Modus lautlos durchgehend mit.
    Nun bin ich seit einiger Zeit umgezogen und habe selbt in meinem PC nun schneller viel Staub als früher. Vielleicht ist der Grund auch das neue Laminat im Raum?
    Ich sauge regelmäßig das Zimmer nur frage ich mich wie das nun mit dem Staub in dem Aktivmodul meines Subwoofers aussieht?
    Vielleicht sollte man da eine große Filtermatte auf dem ganzen Modul anbringen? Vielleicht so eine Matte wie es für Dunstabzugshauben gibt oder? Immerhin sind diese schwer entflammbar. Allerdings weis ich nicht ob dann der Luftstrom des Lüfters noch reicht, da dieser sowieso nur im langsamen Modus läuft und daher recht wenig Luft transportiert. Bisher habe ich das Modul noch nicht richtig warm bekommen und kann daher noch nicht sagen ob der Lüfter auch viel schneller dreht. Er ist mal PWM getaktet und nach dem Einschaltet läuft er erst mal so kurz immer eine Umdrehung dann Stop dann wieder eine Umdrehung und dann nach ca 20min läuft er eben durch. (Ok darum geht es ja eher nicht.)


    Ansonsten kann man natürlich das Modul alle paar Monate herausschrauben und sauber machen...solange es die Schrauben eben hergeben (Habe zum Glück Gewindeeinsätze schon verbaut, welche ab Werk da nicht vorhanden waren am Modul.)


    Wie sieht es denn mit Langzeit-Erfahrungen bei Euch so aus mit Lüftergekühlten Aktivmodulen?


    Vielleicht schauen auch erst manche Leute nach Jahren wie es Innen mit dem Staub aus sieht dann nach? ok, der Lüfter ist ein 80x80x20mm (leider 20mm Höhe) Standart ist wohl eher 25mm Höhe...neija könnte mir ja schonmal einen Lüfter als Ersatz bestellen falls der eingebaute vorerst den Geist aufgibt.
    Ich nutze den Sub eben überwiegend zu Hause, allerdings will ich auch nicht an dem Modul herumbasteln. (Wenn man jeden Tag ein paar Stunden damit Musik hört, läuft der Lüfter eben auch immer. Neija, in einem PC laufen die Lüfter ja noch viel mehr wenn der PC länger eingeschaltet ist.)

    Hallo


    ...nun wenn ich da so lese, gibt es ja schon noch die eine oder andere Möglichkeit.


    Mein Problem ist eben eher, das ich gerne einen Aktiven Sub hätte den man mal 10 Jahre nutzen könnte...wobei das schwer wird.
    Keiner kann einem heute sagen wie lange noch etwas hält.


    Alles in allem bin ich heute auch leider etwas traurig darüber das ich damals meine Achenbach-Subs verkauft habe...neija dafür muste ich das Rack mit der Endstufe herumschleppen und wenn ich heute sehe was alleine aus dem Alto 12er Aktivsub heraus kommt und bei dem Gewicht, so ist das schon sehr erstaunlich.
    (Ausserdem ändern sich Dinge im Leben ...wohl ganz normal :D )


    > Dazu kommt noch das ich die Anlage auch nur 1 bis 2x im Jahr für eine kleine Feier bis max 50 Leuten brauche.
    (Meist mehr Hintergrundbeschallung oder mal etwas lauter zum tanzen. Hauptsache Rock / Pop / Oldies, bzw mal Keyboard live darüber spiele). Ansonsten höre ich damit nur zu Hause Musik und da macht der Speaker eher selten viel sichtbaren Hub.
    Der Schalldruck reicht mir da zu Hause eben meist vorher schon aus. :D
    Was den Bassklang angeht, so habe ich lieber etwas knackigen Bass als zu tiefen der nur wummert. Da klingt der 12er Alto schon richtig rund. Man hört auch den Bassist schön melodisch spielen + Bassdrumm. Das ist mir schon wichtig! (Da ich selbst in einer Band Keyboard spiele und ich da sehr mit dem Gehör lebe, denke ich das auch gut beurteilen zu können.)
    Also unter 45hz brauche ich eigentlich nichts an Bass. :D


    Was den Alto 12er Aktivsub angeht:
    Eine kleine Class-D Endstufe mit integriertem Schaltnetzteil was kaum etwas wiegt, dazu ein fast lautlos laufender Lüfter und nur geringe Wärmeentwicklung.
    Und man kann mit dem 19 Kg schweren Subwooferlein schon schön mal eine kleine Feier im Bassbereich unterstützen.
    Das war auch eigentlich mein Ziel...und geht auch soweit ganz gut.


    Trotzdem wollte ich gerne sehen was es noch an 12er Speaker mit 4 Ohm am Markt gibt um mir wenn wieder die Zeit gekommen ist, vielleicht einen neuen Sub selbst zu bauen.
    Das Aktivmodul würde ich dazu gerne verwenden.


    >>>
    Der andere Fall ist aber mehr , was los ist wenn der Aktive Sub mal defekt sein sollte. Ok, durch Überlastung wird das wohl bei mir weniger passieren.
    Die einzigen zerstörten Speaker an die ich mich im Leben noch erinnern kann, waren Tonsil-Hochtonkalotten in alten kleinen Hifiboxen, welche ich früher als Tops vor der PA-Zeit genutzt hatte :)
    Das kann man also vorerst vernachlässigen.
    Neija und wie lange der Lüfter in dem Aktivmodul und das Aktivmodul lebt, weis natürlich auch kein Mensch.
    Andereseits muss ich sagen...wenn ich mit dem Sub vom Sound und Leistung her gesehen zufrieden bin und nach 2 oder 3 Jahren das Teil defekt ist, ich immer noch sehen könnte was die Ersatzteile (Aktivmodul oder Speaker) kosten oder falls noch vorhanden gleich den ganzen Sub neu kaufen...ich meine 299 Euro ist der Preis derzeit und es gab vorher ja auch schon einen 12er Aktivsub auf dem Markt von Alto...soweit ich mich erinnern kann :)
    Falsche Angaben mal nicht ausgeschlossen.


    Alto scheint nur hier in den Foren nicht so sehr bekannt zu sein. Neija wenn ich den 12er Sub mal mit dem db Sub 12D vergleiche und den Aufpreis so sehe und dann mein persönlicher Höreindruck...so sage ich mir...bin ich mit dem Alto doch sehr zufrieden. (Vielleicht kickt der db Sub 12D ein wenig mehr, aber ob der Gesamt-Output größer ist weis ich nicht?)


    Interessant wäre sowieso wieviel Schalldruck man mit 300 Watt RMS und einem 12er Sub so erzielen kann??? (Ok vielleicht im Bereich von 50 bis 100 hz???)


    Was meine Denkweise über die Langlebigkeit angeht, so muss ich sagen: Früher hatte ich einfach mehr Geld als ich noch @ Home gewohnt hatte...heute mit eigener Familie ist das nicht mehr so einfach und gerade dann ist man doch froh wenn ein Produkt lange hält. Gerade Lautsprecher und Verstärker.
    Sonst müsste man ja zwangsweise immer Geld für neue Geräte mitsparen.
    Wenn ich mir von RCF einen aktiven Sub kaufen würde der neu über 1000 Euro kostet, gibt mir auch keiner die Garantie das dieser 10 Jahre hält.
    Aber, dieses "Hochwertigkeitsthema" lasse ich mal lieber dahingestellt.


    ...und auch ich hatte schon ein Defekt an einer RCF 310A ...am Aktivmodul und das nicht durch hohe Belastungen...(war eben einfach ausgefallen, ging zum Glück auf Garantie) > würde die 310er aber jederzeit wieder nehmen! :D


    Neija vielleicht ein anderes Thema :)


    Ok für viel Output...gerade bei Aktivsubwoofern, muss man wohl schon öfter mehr ausgeben...allerdings muss man immer den Anwendungsbereich sehen.


    Was das eigentliche Thema hier angeht, so muss ich sagen, wenn es nur um das "am Leben erhalten" eines Aktiv-Subs angeht, sich ein neuer Speaker ab 150 Euro aufwärts wohl kaum lohnt...da kann man auch den Orginal wohl als Ersatzteil kaufen und in den Schrank legen...wenn man diesen je dann auch als Ersatz braucht...genau so wie der Lüfter...80x80x20mm Groß ...die meisten gängigen haben aber statt 20mm > 25mm Höhe. (Ja ok, die gibts auch so als 12V und 24V zu kaufen ...ok wie laut diese dann sind weis ich nicht...ich habs gerne leise, gerade zu Hause) :D


    Nachher gibts in 3 oder 5 Jahren für das gleiche Geld was besseres auf dem Markt und dann frägt man sich warum man die Ersatzteile gesammelt hat oder?
    Ich meine wenn man alles als Ersatz lagern wollte könnte man ja gleich nen 2. Sub kaufen und verpackt in den Keller legen...das ist dann schon irgendwo voll übertrieben oder? :D


    Vielleicht habe ich diese Einstellung auch weil ich früher einfacher mal 2 Subwoofer bauen konnte ohne aufs Geld zu achten.


    Wie würdet ihr das ganze machen? Ersatzspeaker und Lüfter kaufen und lagern oder einfach alles nutzen und warten was die Zeit bringt? :D

    Hi


    Ja das stimmt schon. Lüfter gibts wie Sand am Meer , aber welche mit einer Höhe von 20mm und dann 80x80mm oder so um den Dreh gibt es nicht sooo viele Hersteller wenn ich mal das Netz so durchschaue.
    Anders müsste man an dem Amp-Modul platz schaffen und dann kanns vermutlich nicht mehr in den Raum passen...neija dann müsste man den BR-Sub eben neu bauen...würde auch noch gehen :) (Das Innenleben wäre ja dann vorhanden und ne Kiste mit Innenvolumen und BR-Ports vermessen ist ja auch kein Weltuntergang.)


    Modul von Zeit zu Zeit (2x im Jahr oder so) reinigen ist kein Problem dank umgerüsteten Schrauben > nun metrische Gewinde / Innensechskant :)

    Hallo


    Ich habe mir vor einiger Zeit einen Aktivsub gekauft. In dem Amp-Modul werkelt ein 80x80x20mm Lüfter. (12 oder 24V)
    Macht es denn Sinn sich diesen Lüfter vielleicht als Ersatzteil zu kaufen falls der Orginal Lüfter nach Jahren nicht mehr geht und man wenn man Pech hat dann diesen Lüfter auch vom Hersteller nicht mehr als Ersatz bekommt?
    (Der Hersteller ist nicht soo sehr bekannt, daher meine Frage.)


    Da der Lüfter in der Höhe nur 20mm hat, ist er ja nicht so gängig wie die Lüfter welche 25mm Höhe haben. Es gibt auch nur wenige Hersteller welche derartige Maße an Lüftern verkaufen...dazu noch das der Orginal Lüfter super leise, fast unhörbar läuft.


    Ich würde den Aktivsub gerne Jahrelang am Leben halten, allerdings läuft der Lüfter nach einigen Minuten irgendwann nach dem Einschalten immer Los und läuft dann durch , daher meine Frage. Da kommen ja mit der Zeit schon einige Betriebsstunden zusammen bzw auch der Staub der durch den Lüfter gezogen wird ist ja mit der Zeit nicht gerade gut.


    Generell weis ich auch nicht wieviele Stunden oder Jahre so ein Lüfter heute laufen kann oder sollte bevor er defekt geht.
    Vielleicht hat ja der ein oder andere von Euch da mehr Erfahrung mit den Lebenserwartungen der Lüftern.


    Schade wäre eben wenn man einen ganzen Aktivsub nach Jahren aufgeben müsste, nur weil man keinen passenden Lüfter mehr zu kaufen bekommt.
    (Klar herumbasteln wird man da schon können um das Amp-Modul zu kühlen. Es ist sowieso Class-D daher entsteht sowieso mal keine große fühlbare Abwärme...zumindestens bei meinem Amp-Modul merke ich davon recht wenig.)


    Bisher habe ich nur gehört das in Computern mal irgendwelche Lüfter zum Stillstand kamen ...warum auch immer?
    Ich denke Endstufen oder Amp-Module hat man doch oft länger im Leben als Computer...aber von ausgefallenen Lüftern in AMPs liest man weniger oder?


    Was natürlich auch schade ist wäre, wenn der Lüfter irgendwann lauter wird oder laute Laufgeräusche von sich gibt.

    Hallo


    Ich spiele in einer Bluesrockband Keyboard und bin leider am verzweifeln.


    Das Problem ist, das ich auf der Bühne meist nicht alles gut höre. Einen guten Monitormix gibt es meist nicht und da ich meist am Rand der Gruppe positioniert bin höre ich oft nur einen Teil der Musiker. Ich selbst nutze eine RCF 310 schon als eigenen Keyboardmonitor aber das ist auch nichts, da leider der Bühnensound schon super laut ist.
    Neija wir sind 7 Leute (Drums, Bass, 2x E-Guitar, Saxophon, Keyboard, Vocal). Meist läuft auf den Frontmonitoren auch nur ein halbwegs Gesamtbild. Also viel Gesang und der Rest ist solala und einen eigenen Mischer am Pult haben wir quasi nicht. Wir sind daher oft auf die Firma der Beschallungstechnik oder den ein oder anderen Hobby-Mischer angewießen und selten ist der Monitorsound gerade für mich zu gebrauchen.


    Gerade gestern wieder live in einer kleinen Scheune auf einer Bühne gespielt und ich hörte nur DRUMs, und den Bassist dank linke-Out auf einen Submixer an dem meine RCF310A lief worüber auch mein Keyboard vom Link-Out meiner DI Box läuft. (Also Keyboard geht an eine DI-Box zur Front-PA / Mix und der Link-Out wieder in meinen Submixer an dem eine RCF 310A läuft, so das wenigstens ich mich selbst immer gut höre. Allerdings hörte ich gestern den Gesang gerade noch so von den Frontmonitoren mit und die Guitars und Sax quasi fast garnicht mehr.
    Folglich 1 Lied Anfang verhauen u.s.w.


    Da nun was passieren muss, habe ich vor mir ein eigenes Monitoring über Kopfhörer zu bauen. Ich würde gerne an die Guitar-AMPs Micros stellen und dann ein Overhead oder sowas an die Front-Monitore. Drum hört man wohl noch so mit. Bass hat Line Out und Keyboard sowieso.
    Dann könnte ich alles für mich selbst reglen und jederzeit auch beim spielen verstellen.
    Ich hätte auch noch ein Zoom H2 welches ich zur not als Overhead für Drumm und Frontmonitor-Abnahme nutzen könnte.


    > Besser wäre aber wenn ich das Gesangsmicro splitten könnte, so das es 1x zur Front und 1x zu mir mit XLR verbunden wäre. Aber ich weis nicht ob man da einfach ein XLR Kabel parallel mit 2 Ausgängen machen kann?
    Ich denke durch die symetrierung und 2 unterschiedlichen Mischpulten und Gaineinstellungen kann man bestimm kein Micro einfach so auf 2 Mixer legen oder?
    Vielleicht gibt es da eine günstige Splittbox?
    Das Problem ist eben auch das ich das ganze selbst in die Hand nehmen muss. Der Rest ist ja zufrieden wie es läuft. Wenn ich meinerseits da aber nichts verändere, kann ich auch bald aufhören in dieser Band zu spielen.


    Es ist schon schlimm wenn man eine RCF310A als mal bis ans Clip fahren muss um sich noch auf der Bühne mittels Keyboard zu hören oder?
    Immerhin geht die Box ja nicht gerade leise


    Soweit ist mir ja schon klar das ich die Guitar-AMps einfach so abnehmen kann...Problem ist eben eher bei dem Gesang , da ich den nicht unbedingt von den Monitoren wieder abgreifen wollte. (Zumal ich dann nicht NUR den Gesang auf einem Kanal an meinem Submixer hätte).


    Ohne Kopfhörer geht das für mich nicht mehr...dachte gestern schon mir fliegt der Kopf weg. Der Bühnenpegel ist einfach extrem. Meist weil alleine schon der Drummer immer zu laut wird.
    Mittels Kopfhörer dämpfe ich ja schonmal den Pegel , nur muss ich halt den Sound wieder drauf bekommen.

    Hallo


    Ich habe einen fertigen Aktivsub (ALTO TS Sub 12) dieser hat ein normales Lochblechschutzgitter und die gesamte Abstrahlfläche des Schutzgitters wäre ca. 1519cm².
    Allerdings ist der tatsächliche Wert kleiner, da ich die ganzen Stege zwischen den Löchern da nicht abgezogen habe. (Sind auch eher eliptisch statt 4-eckig...daher schwerer zu berechnen.)


    Nun will ich gerne, da ich den Sub auch viel zu Hause nutze, einen Kasten aus Holz bauen und den Sub hineinstellen / schieben und vorne in dem Holzkasten dann ein Schutzgitter aussägen. (Der Alto Sub ist in meinem Fall hochkant aufgebaut.)
    Es sollen einfache rechteckige Nuten hinein welche von links nach rechts verlaufen und je ca. 2cm x 38cm Durchlassfläche bilden. Insgesamt sind es 13 Stück von Oben nach unten dann in der Front. Als Durchlassfläche komme ich da auf 988 cm².
    Leider kann man diesen Wert nun aber auch nicht mit dem obigen verrechnen da in dem obigen Wert ja die Stege welche zwischen den Löchern sind keinen Durchgang ermöglichen sondern ja nur die eigentlichen Löcher.


    Dazu kommt noch das der 12er Speaker ja nur mittig in dem Sub eingebaut ist und oben links und unten rechts ein dreieckiger Bassreflexkanal vorhanden ist. In den anderen beiden Ecken wird ja kein Schall abgestrahlt.


    Der Kasten soll einfach als Schutz dienen und kann somit auch farblich dem Raum angepasst werden. :D


    Mein Frage wäre nun , wieviel Pegelverlust das ganze nun darstellt, oder wird man das zu Hause in einem normalen Zimmer kaum merken?

    Hi das stimmt soweit schon, aber wer sichert schon die nächsten 10 Jahre alle Bilder von irgendwelchen Innenleben der Amps oder Boxen die er ins Forum gestellt hatte oder einem User per Email gesendet hatte?


    Das machen bestimmt wenig Leute.
    Neija ok wenn keine Personen abgebildet sind wirds wohl kaum jemand so schnell interessieren. :D


    Ich wollte trotzdem mal gerne wissen wie das rechtlich da so aussieht.

    Hallo



    Hat von Euch denn keiner Angst wenn man Bilder vom Innenleben einiger AMPs oder Geräten oder Boxen einfach so ins Forum stellt oder jemandem per Email sendet?
    Ich meine aus rechtlicher Sicht?


    Oder ist das weniger schlimm da es nur zu Anschauungszwecken dient und keiner was damit verdienen kann?