Beiträge von mj-soundvision

    So, ich wollt mal unseren ersten Eindruck von unseren neuen Crown XTI’s weiter geben!


    Also, wir haben jetzt erstmal eine 4000er und zwei 2000er geordert. Wir hatten an diesem Wochenende 2 Veranstaltungen:
    Freitag Konserve, nur HipHop und Dance, Samstag dann Live Ska Mugge.
    Bei beiden Veranstaltungen hatten wir immer 2 ESW 1018 an einer 2000er im bridged Modus hängen, also insg. 4 Stück, d.h. sie liefen auf 2 Ohm. Die 4000er war für den Hochton/Mittelton zuständig. Freitag hatten wir nur 2 Tops (EV t251+ 400Watt) am Sa dann 4 im Einsatz. Somit lief die 4000er einmal an 8 und einmal an 4 Ohm.


    Bevor wir die Amps das erste Mal getestet haben, haben wir die aktuelle Firmware aufgespielt (Vers. 1.1.4.1.). Des Weiteren haben wir den „vermeintlichen Flachkabelstecker“ mit 2 kleinen Kabelbindern fixiert sodass sich dieser nicht mehr lösen kann/sollte!


    Dann ab mit den Leichtgewichten in ein Case sauber verkabelt und los zur ersten Baustelle.


    Was uns gleich aufgefallen ist: Die Teile brauchen nur ein sehr geringes Eingangssignal. Man kann sie auch nicht umstellen, sie sind fest auf den 1,4V Eingangsspannung, d.h. vielleicht geht das irgendwo, hab ich nur nicht auf die schnelle gefunden! Gerad bei den DJ Sachen nicht ganz so schön, muss man halt ein wenig runterregeln und den Limiter richtig einstellen!


    Positiv ist uns der mächtige Druck im Bassbereich aufgefallen! Ich hätte nie gedacht, dass es da solche Unterschiede gibt! (obwohl sie an 2 Ohm liefen!!!)


    Während des Betriebs ist uns lediglich aufgefallen dass sie anfangs etwas warm werden, sobald der Lüfter mal läuft ist dies jedoch kein Thema mehr! Springt nur etwas spät an, vielleicht sollten wir diesen auf Dauerbetrieb klemmen!? Komisch war nur dass die 2000er, die eigentlich echt was leisten mussten, immer kalt waren und die 4000er die eigentlich völlig unterfordert war etwas warm war… Egal, wir haben extra 0,5HE zwischen Endstufen Luft gelassen, sodass sie auch übers Blech etwas Wärme abführen kann.


    Wir werden die Teile jetzt noch 2 - 3 Wochenenden testen und wenn es keine Probleme gibt werden noch ein paar bestellt! (-; Wir haben uns intensiv auch in Ami Foren eingelesen, es gab Probleme, jedoch hat man diese anscheinend mittlerweile im Griff! Hoff ich zumindest! (-:


    So denn, schönen Tag noch!

    Hallo,
    wir sind gerade am überlegen unsere momentanen Gewichtsmonster gegen etwas leichtere Arbeitstiere auszutauschen. Wir sind dabei auf die XTI Serie von CROWN gestoßen.


    Leider findet man hier im Forum noch nicht all so viel über diese Teile. Wirklich Schlechtes hab ich noch nicht über sie gehört!?


    Es wurde nur des öfteren über die DSP-Funktion diskutiert. Diese interessiert uns jedoch weniger da wir nach wie vor mit unseren DBX DriveRack 260 arbeiten.
    Es geht uns allein um das Gewicht und somit das Geschleppe das wir uns so sparen! Natürlich müssen sie sauber arbeiten, undzwar so wie es von einem Verstärker verlangt wird. Der ganze Zusatzschnickschnack is eine schöne Nebensache!


    Bevor wir jedoch komplett umstellen wollten wir noch ein paar Erfahrungen von anderen die mit diesen Geräten gearbeitet haben etc. einholen.
    Es wird so laufen, dass mit einer XTI 2000 im bridge Betrieb immer 2 ESW 1018 Bässe angetrieben werden sollen. D.h. 2000Watt an 4Ohm.
    Im Hochtonbereich ist es unproblematischer. Hier werden meist 2 oder 3 EV t251+ Tops je Seite benötigt. Dies soll die XTI4000 mit ihren 2x 1200 Watt / 4Ohm bzw. 2x 1600 Watt / 2 Ohm füttern.


    Jetzt zu den Fragen die wir noch haben, bevor wir doch eine nicht unerhebliche Summe investieren:


    - Generell, gibt es etwas positives, negatives, Wissenswertes über diese Serie?
    - Sind sie wirklich 2 Ohm stabil? (dauerhaft 4 Ohm bridge Modus im Bassbereich)
    - Es soll nicht wieder in einer Diskussion enden, warum diese und nicht eine andere, würde mich wirklich über produktive Beiträge freuen!



    Dann lasst mal hören was hier von haltet!


    Johannes Bartke
    mj-soundvision.com

    Hallo,


    ich hab lange überlegt ob das Thema ins „Boxen und Amps“ oder doch ins „Mischpult und Effekte“ Forum gehört, letztendlich hat es doch speziell mit Boxen zutun,....


    Also, mein Anliegen:


    Wir haben momentan in einem Saal (ca. 15m Breit, 25m Lang und recht hoch, mit Empore) eine PA fest installiert, bestehend aus:


    Jede Seite:


    2x EV t251+ Tops (15“/1“) (original bestückt)
    2x RCF ESW 1018 (RCF L18S800-8 )
    1x 18“ W-Bin (Eminence Omega 18" Pro)


    Getrennt momentan über DBX DriveRack PA.


    Endstufen:


    Top: 1x Yamaha P7000s
    Bässe: 2x Aolong M10 (sau schwer sau viel Leistung, machen mehr druck als z.B. PAS 4002...)


    Es ist ein bunt gemischtes Programm in dieser Lokalität. Es sind ca. 70% DJ-Veranstaltungen, der Rest sind Live Sachen. Es haben schon einigermaßen bekannte Bands über die Anlage gespielt wie z.B. La Vela Puerca (SKA-Band aus Uruquai, waren Vorband der Ärzte), Kneipenterroristen (Onkelz Coverband), AMFM (ACDC Coverband), 5 kleine Jägermeister (Toten Hosen Coverband)...


    Im Großen und Ganzen waren alle Mischer bisher von der Anlage sehr überrascht.


    Den Hornweg der W-Bins haben wir mit einer kleinen Delay auf den Tops/RCF korrigiert. Zur Feinabstimmung denk ich wäre es sinnvoller jeden Kanal einzeln abzustimmen (Tops, RCF, W-Bin). Mit nur einem Equalizer ist das meiner Meinung nach nicht möglich und das ist jetzt meine Frage:


    Es gibt ja eine Serie von SAMSON (D CLASS) die sich meiner Meinung nach gut eignen würde, die Meinungen gehen jedoch stark auseinander. Einerseits wird das System in einer der letzten „Soundchecks“ (Ich glaub 09/2006) über alles gelobt, andererseits wird es hier im Forum kritisch beurteilt!?


    Wie würdet Ihr das System abstimmen?


    Es sollte Preislich nicht weit über der Samson Variante liegen (ca. 1300 Euro 1x D 1500, 3x D 2500).



    Nun gebt mal eure Erfahrung preis.


    Danke im Voraus!

    Der Verteiler kostet nach meinen Vorstellungen, so wie oben beschrieben 293 Euro! Ich denke das ist OK und wenn die Qualtät stimmt ist es finde ich sogar sehr günstig! Ich werde, sobald ich den Verteiler habe mich umgehend melden und evtl. Bilder online stellen!


    Zu dem thema dass die Automaten zu eng zusammen sitzen, ein befreundeter Elektriker meinte das es evtl. Probleme geben könnte wenn durchgehend die Automaten vollast laufen würden. Jeder Hausverteiler ist so aufgebaut, zwar sind da im normal fall nicht solche Dauerströme gefragt, jedoch müsste es rein theoretisch auch funktionieren!


    Jetzt mal ehrlich, im Normalfall kommen solche Belastungen nur kurzzeitig vor, z.B. beim flashen etc.! Gut wenn ich eine Phaste voll mit Scanern habe die eben durchlaufen, gut, das ist aber bei uns nicht der Fall!


    In diesem Sinne,


    Johannes Bartke

    Ich hab mich schon mit den Herstellerlinks beschäftigt! Es gibt natürlich einige andere Möglichkeiten, jedoch in einem ganz anderen Preissektor!


    Ich wollt nur wissen wie die Verteiler verarbeitet sind!?
    Ob ihr zufrieden seit!?
    Erfahrungen!?


    Ich habe mir schon ein angebot machen lassen mit 1x CEE und 3x Schuko, C-Automaten und sogar einem 2. FI (1x für CEE und 1x für Schukos).


    Ich muss sagen, schnelle Antworten und netter Kontakt!



    Ich bin eben nur skeptisch weil selbst Sonderanfertigungen weit billier sind als "Standartteile" anderer Hersteller!



    Johannes Bartke
    MJ-soundvision

    Zitat von "FlatMoon"

    erste Frage überhaupt, was willst du mit dem Verteiler machen, also welche anschlüsse sind dir wichtig.



    Im Grunde möchte ich 32A aufteilen in 1x 16A und 3x 16A Schuko Steckdosen! Hatten bisher einen Baustromkasten, hat auch immer gut funktioniert, nur mit den Schraubsicherungen ist es so eine Sache, wenn doch mal was sein sollte....


    (2 Phasen für PA, 4 Phasen für Licht)


    Genauer:


    1x16A (Schuko) für PA
    1x16A (Schuko) für PA
    1x16A (Schuko) für Scanner (8 Roboscan 218)
    Starkstom: (16A)
    1x16A für 8 PAR 64
    1x16A für 8 PAR 64
    1x16A Dauerstrom auf den Bars (Nebelm. Blitzer,...)


    Es gibt von KME einen der genau das macht! Nicht mehr und nicht weniger! Kostet aber einfach 150 Euro mehr!


    So habe ich mir das vorgestellt!

    Hallo,


    bin gerade auf der Suche nach einem günstigen 32A Verteiler. Bei einem großen Internetauktionshaus bin ich auf Verteiler der Firma Lehmsol gestoßen. Ich habe hier im forum nur einen link auf die homepage der Firma gefunden:


    http://www.lehmsol.de/shop/unter.php?ueber_id=34&id=23


    Mich wundert es das hier im Forum noch nichts (soweit ich gesehen habe) über diese Verteiler steht! Alle schümpfen über den EUROLITE und das wäre doch eione Alternative!?


    Was haltet ihr von den Verteilern?




    Einspeisung:
    ca. 2m Gummikabel 5x6qmm
    mit CEE-Stecker 32A/400V


    Abgänge:
    3x CEE 16A/400V mit je
    3 Autom. B16A 1pol.
    3x 230V/Schuko mit je
    1 Autom. B16A 1po.
    Alles über FI- Schalter 40/0,03A gesichert.


    Höhe:
    3 HE
    Tiefe:
    ca. 350mm


    238,00 Euro



    Lehsol oder doch EUROLITE SB-1100? Preislich ist ja nicht die Welt dazwischen!


    Würde mich über Erfahrungen (evtl. auch Bilder) freuen!



    Johannes Bartke
    MJ-soundvision

    Wenn ich die Daten richtig im Kopf habe haben die t251+ 400Watt! Ich geh mal von aus dass sie als Tops verwendet werden!? D. h. ab ca. 120 Hz, dann dürften 2x 900Watt meiner Meinung nach reichen! :?:
    Ich würde mich für die Peavy entscheiden, 5 Jahre Garantie ist ne lange Zeit! :wink: RAM war ja schon im Gespräch, zwei R1000 brücken und du hast Leisung im Überschuss! Wobei ich mein dass 2x900Watt für TOPs ne ganze Menge ist und auch die 251er ausreizen werden! :lol:



    Gruß,


    Hannes

    [quote="Beatbox"] soundvision


    Sag mal Kollege von wieviel Stufen reden wir eigentlich ?


    Abgesehen von den technischen Holpereien. Dem Zeitaufwand des Umbauens. Dem Stress mit dem Transport und Zoll. Eventuellem " Wie kaputt?, schick her wir prüfen" rechnen sich solche Sachen immer erst ab Masse.




    Ich hatte vor 3 QSC 3002 und ein DBX Drive Rack 260 zu bestellen!


    Die QSC kostet hier 1130 Euro, USA 660 Euro
    DBX kostet hier 1025 Euro, USA 550 Euro


    Ich zahle ca. 250 Euro Porto, Zoll bei diesen Sachen keinen! (Nur Einfuhrsteuer entspricht 16% ist die Mwst die ich absetzen kann!)


    Bei uns würde mich der Spaß ca. 4415 Euro kosten! Wenn ich es von Amiland importiere 2780 Euro!


    1600 Euro haben und nicht haben ist find ich schon was!



    Natürlich stimmt es das viel Zeit drauf geht, die darf bei uns glaub ich kaum einer wirklich rechnen! :wink:


    Wegen der Garantie, die Verstärker sind mehr oder weniger fest eingebaut. Laufen zwar jedes Wochenende, (davon auch nur ca. alle vier Wochen mal richtig wenn ne Live Band kommt, sonst nur Conserve!) und werden sonst ca. 5 mal im Jahr bewegt! (Andere Veranstaltungen)
    Und diesen "harten" Einsatz sollten sie glaub ich Schadlos überstehen! Logisch kann was sein, dann denk ich QSC könnt mir da schon weiter helfen, hängen ja irgend wie zusammen!



    Ich bestell wirklich nicht gerne Sachen aus dem Ausland, schon garnicht aus den USA, doch bei solchen Preisunterschieden....
    Ich find es einfach frech das es überhaupt solche Unterschiede gibt! Das hab ich schon mal gesagt! Und ich werds nicht verstehen!!!!


    Ich würde mir auch lieber eine Dynacord kaufen, doch ich hab das Geld nicht! Bevor ich 1500Euro für eine QSC aus geb, kauf ich lieber z.B. ne Dynacord!!! Solche Leute versteh ich nicht!


    Ob ich das ganze jetzt mach sei dahin gestellt, da mir hier bis jetzt keiner wirklich sicher weiter helfen konnte ist mir das Risiko zu groß! Am schluss sitz ich mit nem Haufen von Technik den ich vielleicht mal im Urlaub ausprobieren kann! :lol:


    Ich dachte es hätten vielleicht schon mehr Leute Verstärker importiert! Dies soll jetzt aber nicht heißen das ich das Thema ganz abschreibe! Falls jemand doch noch handfeste TIPs oder Erfahrungen hat, immer her damit!


    Gruß,


    Hannes Bartke

    Zu dem Softstart, ich weiß nicht genau wie sich der Einschaltstrom berechnet oder von was er genau abhängt (laden der Kondensatoren, Spule,... ja aber wie ist des bei SNT?), was ich aber weiß is das z.B. die QSC 3002 an 120V 10 A zieht, dann zieht sie an 240V die hälft! (P=U*I)


    Und ihr meint das eine Endstufe die bei volllast "nur" 5 A zieht beim einschalten bis zu 30 A zieht? :?


    Ich bin kein Fachmann, kommt mir aber etwas viel vor!


    Oder ist die Überlegung mit seinem Spannungswandler doch sinnvoll?



    Johannes Bartke

    manuela,


    zum Zoll und Transport, Zoll zahlt man bei Verstärkern nur die 16% Einfuhrirgendwas Zoll der der Mwst entspricht! (kann man voll absetzten!)
    Der Transport ist teuer, richtig, je nach Art (Express, Luft, Schiff,..) zwischen 100 und 25 Dollar für 10kg! Rechnet sich also immer noch!


    der deutsche Vertrieb will auch leben ( und reparieren...)


    Ich sag mal die Amis verkaufen die Dinger auch nicht hobby mäßig neben bei! Irgend wer verdient an uns nicht schlecht! (Hersteller, Vertrieb, Großhändler oder Einzelhändler!) Das kann ich auch nicht ändern, drum sollten wir mehr über die technischen Fakten reden!


    "Der Softstart ist für wesentlich höhere Ströme ausgelegt als hier"


    Einfach nacheinander einschalten! Müsste reichen!



    "das Netzkabel könnte einen falschen Stecker haben"


    Des sollte nicht das Problem sein! :lol:



    "dicke" Sicherungen nach US norm"


    Da kenn ich mich nicht genügend aus, stimmt! Die Sicherung müsste eh getauscht werden! Müsste man sich ein paar mit bestellen!


    "Und Trafos sind nicht unbedingt vorhanden, Schaltnetzteile arbeiten völlig anders"


    Es sind meines Wissens bei allen angegebenen Endstufen Schaltnetzteile verbaut! Das ist eben meine Hauptfrage, kann man diese umklemmen? Oder sind die für 120V ausgelegt und fertig? Selbst billige Onitronic CD-Player kann man einfach umschalten, dann muss das doch bei solchen Geräten auch irgendwie möglich sein!



    Das die Geräte 60 Hz haben ist mir auch klar! Mir wurde jedoch gesagt dass die Netzteile den Unterschied weg machen!



    Ich freu mich auf weitere Beiträge und lass mich auch gern was besseren belehren!
    :wink:


    Johannes Bbartke

    Hallo erstmal,


    ich bin gerade auf der Suche nach leichten, leistungsfähigen Amps! Dabei bin ich mal wieder auf amerikanische Seiten gekommen!


    Interessant wären z.B. die QSC PLX 3002 (750Dollar), die Crest cc2800 (550 Doollar) oder die Crown XS900 (575Dollar)


    Jetzt meine Fragen:


    Fangen wir erstmal so an, warum kosten die Endstufen bei uns teilweise das 2 bis 2,5 fache? Die dummen deutschen zahlens schon! Versteh ich nicht!!! Ich würd natürlich auch lieber bei einem Händler vor Ort mein Material kaufen, aber bei solchen Preisunterschieden.....


    Nun meine fachlichen Fragen:


    - Kann man die (oder besser welche) Endstufen von 120V auf 240V umschalten?
    - Gibt es die Möglichkeit am Trafo was umzuklemmen?
    - Hat schon mal einer Endstufen importiert? (Versand etc.)
    - Gibt es sonst Unterschiede zu den Europäischen?


    Ich hab mittlerweile schon einige Sachen (DBX Drive Rack, EQ etc.) rüber schicken lassen, einen Spannungswandler davor und fertig! Bei Endstufen wird das aber etwas teurer! :) Außerdem verballert man beim umwandeln wieder Strom!


    Ich hab natürlich vorher im forum gesucht doch nichts Passendes gefunden obwohl ich mir denk das es bestimmt mehr gibt die ähnliche Gedanken haben/hatten!


    Ich bin dankbar für jeden produktiven Beitrag!

    macht mal langsam,


    ich finde die konstruktion vom pm-acustics zwar interessant, (bisher der erste vorschlag!) aber nicht für den preis realisierbar, außerdem ist es mir ein zu großes risiko mit sovielen lautsprechern, hörnern etc. zu bastel! das das aufs erste mal funktioniert wäre zufall! (mächtiger zufall) dann würden große firmen nicht jahre lang an prototypen probieren! :D


    ich dachte mit hornkonstroktion eher an sowas, wie schon beschrieben, an so geschichten wie von Dynacord das Cobra Top (15" 2" 1") oder noch einfacher das von HK PJ 112A (12" 2")oder ähnliche! selbst das HK bringt 131dB auf die ohren! und das mit "nur" zwei lautsprechern!


    es muss ja nicht unbedingt ein horn sein!


    was haltet ihr eigendlich von Radiatoren? ich hab durch zufall ein mortz ding (was die ausmaße angeht) :wink: im internet gefunden:


    http://www.partsexpress.com/pe/showdetl.cfm?&DID=7&Partnumber=272-125


    oder:
    http://www.partsexpress.com/pe/showdetl.cfm?&DID=7&Partnumber=294-400


    hat schonmal wer mit dem ersten der beiden gearbeitet?


    das nur am rande!



    hannes

    Ohne überheblich zu wirken, das sind Fragen die hier im Forum glaub ich jedem geläufig sind!


    es gibt da so viele schöne Bücher drüber! Geh mal in die Bücherrei, da wirst du sicher fündig!


    Und wenn du was nicht verstehst, dann geh zu deinem Lehrer, egal zu welchem, (Englisch, Deutsch oder Physik) die wissen das alle! :wink:



    Viel Spaß beim Studieren, klein Einstein! :wink:

    Sowas in der Art wäre Hammer, dfas Abstimmen wird bestimmt nicht leicht!


    Das nächste, ich wollte eigendlich keine aktiv Tops!


    Was ich nicht ganz verstehe ist


    1. warum 2x8" oder 10"? und wohin die beiden? ich erkenn nur platz für einen!?


    2. deine angegebenen Trennfrquenzen kann ich teilweise nicht ganz hachvollziehen! warum sollte man einen 8" oder 10" bei 700Hz schon trennen?


    Hast du den Plan dir selber ausgedacht? (berechnet)


    Gruß,


    hannes



    Immer her mit den Gedanken! :D

    Hallo,


    ich hätte eine neue Idee die vielleicht einige von euch interessieren würde und evtl. auch den ein oder anderen zum mitmachen anregen soll!


    Folgendes, wir arbeiten bei uns im Verleih meist mit den ESW 1018 Subs von RCF. (Selbstbau, ich bin Schreiner! Drin wummert der RCF L18S800 mit 700Watt 8Ohm und 98dB) Das ist meiner Meinung nach ein weit verbreitetes System das doch einige kleine bis mittelständischen Unternehmen häufig verwenden! Mit diesem Hintergedanken hoffe ich das für dieses Projekt sich doch einige interessieren werden!


    Ich bin eigentlich recht überzeugt von diesen Dingern da sie recht kompakt, vielseitig einsetzbar und Preislich fast unschlagbar sind! Momentan lassen wir meist 2 RCF ESW 1018 mit einem EV Top (T 251+) laufen. Klingt nicht schlecht, es gibt besseres, darum geht es jetzt aber nicht! :wink:


    Nun mein Gedanke, es schwebt mir schon länger vor Tops für die ESW1018 zu bauen die etwa die gleichen Abmessungen haben wie die Subs und etwas mehr Power als die jetzigen Tops mit gerade mal 400Watt haben. (so dass evtl. 3 Bässe drunter passen)


    Ich habe schon viele Stunden im Forum verbracht und mir viele 2x12“+1,4“ Varianten angeschaut. Auch eine Hornkonstruktion (ähnlich wie bei z.B. Dynacord Cobra) wäre zu überlegen, nur mit Hörnern zu experimentieren kann, aus eigenen Erfahrung, auch voll nach hinten losgehen! Außerdem würden die Tops hinten überstehen, dies würde ich aber akzeptieren wenn diese wirklich funktionieren würden! :D


    Nun zu den Vorgaben:
    Die Bässe sind: 800x600x600mm
    Wichtig wäre mir nur das wir die Breite von 800mm belassen!
    Das Gewicht spielt bei mir nicht so die große Rolle!


    Ich würde mich freuen wenn mir jemand bei der Planung mit seiner Erfahrung und seinem Wissen weiterhelfen könnte! Ich selber kenne mich mit so Boxenberechnungsprogrammen nicht wirklich aus, für einen der da drin ist, ist es wahrscheinlich eine Kleinigkeit!


    Natürlich werde ich einen Bericht über das Projekt veröffentlichen, vor rausgesetzt es verwirklicht sich! :!:


    Ach ja, ich möchte wenn es irgendwie möglich wäre nicht recht viel mehr als 1200Euro für die Tops Ausgeben! Soll ja irgendwo im Verhältnis zu den Subs stehen!


    In diesem Sinne, lasst den Gedanken freien lauf, mal schauen was bei raus kommt!


    Gruß,


    Hannes